Volltext Seite (XML)
I-, P W .N^ -W «KW UE WM'''^,^" — ' E..— MDW D«r Fsteger unter den friedlichen Landeseinwoh- WMmltzend« Verluste verursacht^ MMst: 11 Männer, 17 Frauen. 16 Kinder, zusammen WWwsonen; verwundet: 28 Männer, 64 Frauen. SS WMr, zusammen 120 Personen, im ganzen 164 Personen. AMPon den verwundeten pnd nachträglich' chren Ler- Btzung« -erleg«: vier Männer, eine Frau, ein Kind. - Die Gesamtzahl der seit d-ni^September 1S15 fest« GfttLtm Opfer der feindlichen Beschießung unter den Be- chvhnern des eigenen oder verbündeten Landes erhöht sich MW auf 1207 Personen. Der türkische Generalstabsbericht. Konstantinopel. 16. April. (W. T. B.) Do» Haoptquar- U Ser teilt mit: Von den verschiedenen Fronten ist kein Ereig- M» von Bedeutung zu melden. Liu feindliche» Torpedo boot. da» sich Seddul Vahr zu nähern versuchte, und einige K feindliche Kriegsschiffe, die zusammen mit zwei Flugzeugen E t» der Umgebung der Insel Krusten la den Gewässern von U Smyrna erschienen, wurden durch unser Feuer vertrieben. «»Fischer Kriegsschauplatz: Außer dem alltäglichen Geschühkampfe keine besonderen M-GMWlsse. M Italienischer Kriegsscha»platz: N Aa der küstealändischen Front fanden im allgemeinen s- ime mäßige Geschühkämpfe statt. 3m Abschnitte der Hoch- E Wche von Doberdo war die Sefechtstätigkeit etwa, lebhafter. Sstllch von Selz find wieder kleinere Kämpfe im Gange. 3m Plöckenabschnitte nahm unsere Artillerie die feind- § Nchm Stellungen unter kräftige» Feuer. Aa der Irioler Front beschoß der Feind einzelne Räume in den Dolomiten und unsere Werke auf den Hochflächen von K Safraua and Vlelgereuth. Südöstlicher Kriegsschauplatz: M Unverändert ruhig- Der Stellvertreter de» Chef» de» Geueralfiabs: v. Höfer. Feldmarschalleutuaat. et» Leack Üetze. — Der brMsche vamststr 3880 Tonnen, ist auf eine Mine gestoßen, und untingegang« Die Bemannung wurde mit Ausnahme von 2 Mann geret tet. — In -oek van Holland wurde eine Rettungsboje ange spült mit der Aufschrift „Sainte Läeilta"-Giasgow. Di« „EScllia" ist «in nach Glasgow gehörend«» Schiff von 4600 Tonnen Inhalt. M..-./. . A. L Bericht des österreichisch-ungarische« M Generalstabs. K Wien. 16. April. (W. T.».) «mlllch wird verlautbar» Ein neuer Protest Hollands. Rotterdam. 16. April. Die holländische Regierung vor- öffentlich» eine neue Rote, die sie am 11. April an die eng lische Regierung und an Frankreich wegen der Verletzung der Post durch Englandsandte. Die britische Regierung hatte Holland gegenüber 13 Fällen von versenkten neutralen Post dampfern durch deutsche und österreichisch-ungarische U-Boote angeführt. In keinem dieser Fälle sei oder, so hatte England ausgesührt, wegen der Zerstörung der Brlefpost ein Protest an die deutsche oder an die österreichisch-ungarische Regierung gerichtet worden. Hierauf erwidert die hollän dische Regierung in ihrer Rote jetzt, daß in jenen Fällen die Verluste der Postsachen nicht die'Folgen eines Eingreifens in die völkerrechtliche Unverletzlichkeit der Post, sondern eine Kriegshandlung war, welche die Zerstörung der Schiffe und somit auch der Post herbeiführte. Die holländische Regierung erneuert ihren Protest und betont weiter, daß die englische Regierung auch viele Briefe zurückgehalten habe, welche Bannware nicht enthielten. So wurde aus eingeschriebenen Briefen der Inhalt von Wertpapieren, die von den hollän dischen Eigentümern nach Amerika, Portugal, Spanien und Japan gesandt waren, fortgenommen, ohne daß die Wertpa piere später weiterbefördert oder an die Absender zurück«- stattet wurden. Keine RegÄ des Völkerrechts rechtferttge diese Handlungsweise der britischen Behörden. Die hollän dische Regierung erwarte Re Zurückerstattung und bchalte sich vor, für den erlittenen Schaden Ersatz zu fordern. Die Regierung werde demnächst ein vollständiges Verzeichnis der Wertpapiere, von deren Beschlagnahme die Regierung Kenntnis erhalten hat, vorlegen. Die Rote an die französische Regierung ist fast gleichlautend. Die kritische Lage Griechenlands. Berlin. 17. April. (Privattel.) Au den Forderungen der Entente an Griechenland wird au» Athen unter dem 16. berichtet, daß. wie verlautet, die Enlentegesandten neue Weisungen von ihren Regierungen abwartea. wie sie sich dem kategorischen Protest der griechischen Regiervag gegen- , über stellen sollen. Man glaubt, daß die Entente von ihrem Vorhaben nicht abgehen werde. Andererseits werde Grie chenland einem englisch-französischen Landungsverfuch in Pa- tra» oder sonstwo gegenüber sich nicht passiv verhalten and zu den äußersten Verteidigungrmahnahmen greisen. Der englische Gesandte besuchte heute Mittag den Ministerpräsidenten Skuludi». doch verlautet nicht» darüber, ob er neue Erklärungen seiner Regierung übermittelte. Burians Abreise von Berlin Verlia. 15. April. (W. T. B.) Auch heute vormittag hatte der österreichisch-ungarische Minister des Äußern Frei herr von Burian eine längere Besprechung mit dem Reichs kanzler, in welcher alle die verbündeten Rüche zur Zeit inte ressierenden Fragen erörtert wurden. ' Sodann fand zu Ehren Baron Burians ein Frühstück bei dem Staatssekretär des Auswärtigen Amts v. Jagow statt, an welchem u. a. der österreichisch-ungarische Botschafter, der Reichskanzler, Staatssekretär Helfferich, Unterstaatsfrkretär Zimmermann, Unterstaatssekretär Dr, Richter und Direktor Dr. Johannes teilnahmen. Baron von Burian hat heute abend die Rückreise nach Wien angetreten. Wien. 16. April. (W. T. B.) Der Minister des Äuße ren Baron Burian ist heute früh aus Berlin hier einge troffen. —— Sonnino über die Lage. Rom, 16. April. (W. T. B.) In der Kammer erklärte der Minister des Äußeren Sonnino: Ich bitte die Kammer, einen Blick auf die Tätigkeit der Regierung in den verschie denen internattonalen Fragen der letzten Woche werfen zu wollen, um besser beurteilen zu können, ob die Regierung ihr Vertrauen weiter verdient. Am 1. Dezember haben wir dem Parlament unsere Absicht mitgeteilt, alles uns Mögliche zur Unterstützung der Armee König Peters zu tun, indem wir ihre Versorgung mit Lebensmitteln und Munition sicher ten und ihre Konzentratton erleichterten. Die Einzelheiten unserer Aktton wurden nicht erörtert, weil diese auch von dem Ausgang der Operationen aus dem Balkan abhängen mußte. Bekanntlich ist seitdem beschlossen worden, die ser bischen Truppen nach Korfu zu bringen und zu sammeln, nachdem sie sich nachMontenegro und Albanien zurückgezogen hatten, wo ihre Einschließung auf alle Fälle verhindert wer den mußte. Die erste schwere Aufgabe war die Wiederver sorgung dieser Armee mit Kriegsmaterial und-Lebensmitteln, womit die italienische Marine beauftragt wurde. Eine noch schwierigere Aufgabe war die Einschiffung und der Trans- port der serbischen Arme« sowie der zahlreichen Flüchttinge nach Italien. Dieses Unternehmen wurde von unserer Ma rine ohne ernstlichen Schaden durchgeführt, wenn auch di« Gefahren durch die feindlichen Unterseeboote, Flugzeuge, Mi- nen und Torpedobootszerstörer groß waren. Heute bildet die wiederhergestellte serbische Armee die feierliche Versiche- rung, daß Serbien trotz des Mißgeschickes seiner Waffen un gebeugt weiter lebt. Die unvermeidliche Folge des Rückzuges des serbischen Verbündeten war der feindliche Einmarsch in Montenegro. Man hat behauptet, daß Italien eine Truppenexpeditton nach Montenegro zu dessen Schutze hätte senden können und müs- sen. Aber diese Annahme hält der allereinfachsten Kritik nicht stand. Die mantwMrstsifchch» Trupp« stad »W gebracht wordeq, und werden dort neüoiMstMMM tim zur Unterstützung unserer Flott« 'RtzMMßWtz nach Durazzo geschickt. Run werd« mistet stjilMdßs in Balona zusammengezogen, um Vie ttzlstenifchMMW auf dem jenseitigen Ufer de« adriattfchm «eeMMW General Essad hat Durazzo verlassen. Italien WAW den albanischen Truppen herzliche GastfreündstsMM Unsere versiffte bei dm Kämpfen, die Essad« «W deck« sollten,, find angesichts des an Zahl stark DM Feinde» gleich die des Feinde, viel schwerer gewesWW Die Haltung Griechenlands dm Alliierten -M«M regte zunächst unsere Besorgnis, doch zeigl die gsijchlpl gierung gegenwärtig, daß sie sich der politischen EWW schm Notwendigkeiten bewußt ist, die das VorgehettW iertm in Saloniki und auf Korfu veranlaßt haben. W bm das Vertrauen, daß alle zwischen un» und Grieche auftouchendm Fragen im beiderseitigen Interest« gel dm können.- Die Schiffsraumnst. - Loudon, 16. April. (W. T. B.) Der Flottenkorrespon- U- dent der „Moringpost" bezeichnet die Zerstörung der Han- M delsschiffe als ernsteste Seite des Krieges, was England selbst betreffe. Die Lage könne ernst werden, wenn die Verluste h an Schiffen in demselben Maßstabe foxtgingen. Der Korre- t jpondent bemerkt, daß der Bau neuer Handelsschiffe seit L Kriegsbeginn fast ganz aufhörte. Es werde sehr schwer sein, D die nötigen Arbeiter zu bekommen. Aber es fei unumgäng- M! »ich notwendig, neue Schiffe zu bauen. Der Flottenkorrespondent der „Times" beschäftigt sich U ebenfalls mit der Schiffsraumfrage. Der Bau neuer Schiffe D fei die einzige wirkliche Abhilfe gegen die Verluste des Unter sv seebootskrieges. Mindestens eine Million Bruttotonnen sei p nötig, um die Verluste an Schiffsraum zu decken. Ende Ef. März hätten sich 424 Handelsschiffe mit efner Gesamttonnage iE vön 1.4 Million« Tonnen im Bau befunden. Aber der Bäu E gehe langsam von statt«. Die Regierung habe ihre Hilfe zur Beschleunigung des Baues eines Drittels dieser Schiffe -»gesagt. Aber das reiche keineswegs aus. Der U-Baot-Schrecke« im Mittelmeer. Lugano, 15. April- Nach Mailänder Blättermeldung« au» Saloniki ist die Tätigkeit der U-Boote im Golf von Sa loniki außerordentlich gestiegen. Seit dem 3. d. M. sind drei Truppentranvportdampfer, die vom westlichen Mittelmeer nach Saloniki unterwegs waren, als überfällig verzeichnet. Vasel. 15. April. Laut „Baseler Nachrichten" wird den genuesischen Blättern von den Schiffahrtsgesellschaft« mit geteilt, daß außer den bereits als versenkt gemeldeten Damp fe« in den italienischen Häfen 7 und aus den gleichen Hä sen 5 Schiffe überfällig sei«, einige bereits um 14 Tage. Rotterdam, 15. April. Die „Times" erfährt angeblich aus zuverlässiger Quelle, daß der Dampfer, auf dem sich der neue Vizekönig von Indien, Lord Chelmesford, mit seiner Familie nach Indien begab, von einem deutschen U-Boote vergeblich verfolgt worden sei. Vern, 16. April. (W. T. B.) Wie „Temps" meldet, ist ab 16. April der Passagierverkehr zwischen Frankreich und England über Dieppe aufgehoben. Es verkehrt nur noch die k Linie Havre—Southampton. sI London. 16. April. (W., T. B.) Lloyds melden aus ? Boulogne von gestern, daß der norwegische Dampfer „Pus- A r nantaff" aus Christtansund auf der Fahrt von Newcastle t »ach Boulogne versenkt worden ist. Die Mannschaft wurde E gerettet: eine Person ist verletzt mord«. Der britische Damp fer „Fairport", 3838 Tonn«, ist, wie gemeldet wfrd, eben- A fall» versenkt worden. Die U-Boote in der Nordsee. Pmuiden, 15. April. (W. T. B.) Von einem hiesigen A .Fischdampfer wurden heute Nachmittag sieb« Schiffbrüchige, ö die ganze Besatzung des dänisch« Dreimastschoners „Proe- U. ven" gelandet. Der Schoner, der mit einer Salzladung von k St. Ubes (Portugal) nach Gotenburg unterwegs war, wuttre U Mittwoch früh um 7 Uhr 22 Meilen von Smits Krol-Leucht- K schiff von einem deutsch« U-Boot mit Brandbomben zum Sink« gebracht. Der Besatzung wurden zehn Minuten Zeit A gegeben, das Schiff zu verlassen. Rotterdam, 15. April. Der Kapitän des heute früh in der Maasmündung eingetrvffenm Dampfers „Djokja" be- richtet, daß drei Mell« südöstlich von der Maasmündung j können, daß die Bukarester Regierung sich die gWWMM tung der gegenseitig« gutes, Beziehung« mit dWWWW Eifer angelegen sein läßt, wie wir es tun. Am 14. Februar hab« die Regierung« von GroAW tattnien, Frankreich und Rußland erklärt, keine Frieden«- Verhandlungen eingeh« zu wollen, wenn nicht LEgj«t M seiner politisch« und wirtschaftlichen Unabhängigkeit wieder- hergestellt würde und reichlichen Schadenersatz für Re «Hü ten« Verluste erhalten hätte. Italien gab zu dieser DrkÜH rung seine Zustimmung und schloß sich damit der Fordewntz der vollständig« Wiederherstellung des heldenhcfft« Keb- giens an. Mit lebhafter Genugtuung begrüßt« wir Eintritt Portugal» in unsere Reihen. Die Einnahme rums und der Vormarsch der Rufi« geg« Trapezunt ben uns mit großer Freud« erfüllt. Läßt sich doch hl« ahnen, welch schweren Schlag das ottomanifche Reich . dieser Seite erhalt« muß. Zwischen Rußland und Itallüi besten« die freundlichst« Beziehung«, wie es u. a. der-KK' Gruß der russisch« Duma an das italienische'Parlament und IM die beabsichtigte Reise von Mitgliedern der Duma noch ÄhE- Ha tten beweisen. , - .... ' Oesterreichs Fleischreserven aus Deutschland. Die „Wiener Reichspost" bringt folge«-« intereffchM- ZD Notiz: . „Wie wir erfahr« wird das Kühlhaus der Stadt Wien, das in der Engerthstraße Mit einem Kvstemwf^ ..ID wände von 3 200 000 Kron« erbaut wurde, in der niich« st« Woche seiner Bestimmung übergeben werden und-vor IM'-, allem die Fleischvorräte aufnehm«, welche vonder Stadt Wi« vor Monaten schon in Deutschland an gekauft wurden und in Dresden «ingelagert werden mußt«, da eben zu jener Zeit in Wie» die MöM^W lichkeit des Einlagerns doch nicht bestand. Diese FkeisM meng« werd« nun nach und nach von Dresden nach. IM Wien gebrächt und hier als eiserne Reserve der dringend« Notwendigkeit eingelagert." . ' I Pus dieser Meldung vernehm« wir die staunenerregende Tatsache, daß Deutschland noch das verbündete Österreich M bisher mit Fleisch versorgte, obwohl letzteres doch eigentlich I mehr Agrarstaat ist wie das Deutsche Reich mit seiner hoch entwickelten Industrie. Ein besseres Zeugnis für die Lei- sttlNgsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft gibt es kaum. Die Fteifchpreise sind in Österreich auch bedeuteäd höher wie bei uns; ein Kilo Rindfleisch kostet inWien zurzeit 15Kronen^ Die „Wucher,ewt««e" Ker Lo«dwtr1schast «ach Ke« Ersa-raa-e« eines Konsumvereins. Unter den deutsch« Konsumvereinen steht der Hambur ger Konsum-, Bäu- und Sparverein „Produktion" mit an erster Stelle. Er ist nicht nur eine Organisation für den Ein kauf und die Verteilung, sondern es sind ihm auch gewerb liche Betriebe, wie z. B. eine Bäckerei und Schlächterei, wei ter aber auch ein landwirtschaftlicher Betrieb ungegliedert^ der landwirtschaftliche mnd die gewerblichen Betriebe werd« von der Handelsgesellschaft „Produktion" geführt. Der Ge schäftsbericht dieses Vereins für das Jahr 1S15 siegt nun mehr vor und hat ebenso sehr aus die Beachtung der Öffent lichkeit Anspruch wie die Berichte großer Bank« und in dustrieller Unternehmungen. Die Mttgliederzahl de« Vereins ist im Jahre 1915 um 14 300 gewachsen; sie stieg vo» 74328. ' auf 88 628. Der Umsatz betrug rund 21 Millionen Mark, über die Feld, und Viehwirtschast macht der Bericht sehr be achtenswerte Angaben. Eine außergewöhnliche Trockenheit habe die Ernteergebnisse beeinflußt. „Wenn es trotzdem ge lang, die Ausgaben mit den Einnahmen in Einklang zu bringen, so ist dieses zum Teil auf die günstigere Verwertung- der aus dem Vorjahre übernommenen Erntebestände unsi den Überschüssen aus der Schweinemast zurückzuführen. Die- Anbaufläche war die gleiche wie im Vorjahre. Die Ergeb nisse der Körnerfrucht und des Rübenbaues sind einer Miß-- , ernte gleichzuachten, während die Kartoffeln mit 60 Zentnev auf d« Morgen über das Mttel der in Deutschland im all gemein« erzielten Erträgnisse hinausgehen." Infolge des Umstandes, daß die Kraftfuttermittel fast vollständig von dem Markte verschwanden, ging der Milchertrag auf 5 Liter für die Kuh zurück, die Erzeugungskost« für den Liter stell« sich dagegen um etwas günstiger. Die Zucht und Mast von Schwein« wurde, wmn auch in vorsichtiger Weise, doch in vergrößertem Umfang weltergeführt. Das rechnerische Er gebnis war ein durchaus günstiges, doch wäre es nach dem Bericht verfrüht, Schlußfolgerungen auf die Ertragefähigkeit für die Zukunft zu zieh«, von den auf dem Gut beschäftig ten Arbeitern wurden fast alle zum Heeresdienst elngezog«. Es verblieb« außer einigen älter« Gutsangehörigm nur- die russisch« Wanderarbeiter und die galizischen Arbeiterin^ . I.'z-W KW fettig« Sniereffe gelöst E