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Stück), für Brot von 30 '4 Meißen bis 34 4 Zwickau, für Speisekartoffeln von 7 4 Meißen bis S 4 Dresden, für Reis von 112 4 Plauen bis 180 4 Meißen, für Erbsen von 120 4 Zittau bis 150 4 Chemnitz, für Speisebohnen von 110 '4 Meerane bis 140 4 Chemnitz, für gemahlenen Zucker von 52 4 Plauen bis 60 4 Dresden. —* Schuhe ohne Leder haben, so wurde vor einiger Zeit berichtet, die Deutschen Werkstätten in - ellerau bei Dresden hergestellt. Sie sollen ein billiger Ersatz für die seit geraumer Zeit so teuer gewordenen Lederschuhe und Leder stiefel sein. Die Schuhe sind inzwischen sorgfältig ausprobiert worden und kommen nunmehr unter dem Namen „Kriegs- stiefel" in den Handel. Der Oberteil dieser Schuhe besteht au» starkem, wasserdichtem, grauen oder schwarzem Segel tuch, wie es die Militärbehörde für die Herstellung ihrer Tor nister vorschreibt. Die Brandsohlen, Laufsohlen und Absätze sind aus Holz, und zwar dünne Holzschichten kreuzweise wasserdicht verleimt. Diese kreuzweise Verleimung ist äußerst widerstandsfähig und fest, und sie bewirkt, daß ein Spalten de» Holzes ausgeschlossen ist. Die Sohlen selbst sind elastisch, und man geht in den Schuhen ebenso bequem wie in Le derstiefeln. Die Kriegsstiefel sind nicht etwa plumpe, schwere Holzschuhe, sondern sie haben die Form und das Gewicht wie Lederstiefel. Die Sohlen halten sogar wärmer als solche aus Leder, weil Holz ein schlechterer Wärmeleiter ist. Die Stiefel sind ebenso wasserdicht, als es Lederstiefel auch sind. Die Absätze sind für gewöhnlich mit Eisen beschlagen. Die Laufsohlen können zur Erhöhung ihrer Haltbarkeit mit fla chen, runden Nägeln, und die Absätze mit Gummiplatten ver sehen werden. Das Anbringen neuer Sohlen und Absätze kann man, wenn nur einigermaßen Geschick vorhanden ist, selbst vornehmen; sonst kann es natürlich auch jeder Schuh macher oder Tischler (!) tun. Es ist vor allem darauf zu ach ten, daß rechtzeitig neue Laufsohlen angebracht werden, und die Brandsohle mit dem Segeltuch nicht abgelaufen und be schädigt wird. Die Schuhe ohne Leder halten ebenso wie Le derschuhe um so länger, je besser man sie pflegt, worüber es genaue und leicht zu befolgende Vorschriften gibt. Die Helle rauer Kriegsstiefel werden in 21 Größen angefertigt. Ihr Preis beträgt je nach der Größe 5,25, 5,50, 5,75 -4l usw. bis zu 10 «4t. Mit Gummiabsätzen kostet das Paar 50 4 mehr. Ersatzsohlen kosten das Paar 55 bis 65 4-^ Wenn nach Kriegsende die Materialien auf die alten Preise zurückgehen, sollen die Stiefel noch billiger werden. Au» -er Amtshaupimanuschast Jauhea. Demih-Th^ 9. Februar. Auf dem Felde der Ehre er litt den Heldentod fürs Vaterland der Landwehrmann Bruno Fünfstück. — Ehre seinem Andenken! n. Schmölln, 9. Februar. Vorstandswahl. Zum Vor stand der Ortskrankenkasse zu Schmölln wurde in einer in hiesiger Brauerei abgehaltenen Krankenkassensitzung Herr Steinbruchsbesitzer Ernst Döcke von hier an Stelle des ver storbenen Herrn Brauereibesitzers Techritz gewählt. Tliederneukirch, 9. Febr. Auszeichnung. Dem Soldat Max Kittel, bei der Maschinengewehrabteilung in einem österreichischen Infanterie-Regiment, wurde die k. u. k. öster reichisch-ungarische Silberne Tapferkeits-Medaille verliehen. S Neukirch a. h., 9. Februar. Nächsten Sonntag, am 13. Februar 1916, findet auf dem Valtenberg eine Zusam menkunft der Valtenbergfreunde mit der Ortsgruppe Neu stadt des Gebirgsvereins für die Sächs. Schweiz statt. Ge- birgsvcreinsmitglieder, auf nach dem Valtenberg! Au» der Amtshauplmannschafi Kamenz. 8 Elstra, 9. Februar. Mit dem 1. Februar hat Herr Bahnhofsrestaurateur Richard Beger das hiesige Stadt keller-Restaurant pachtweise übernommen. Es geht diesem neuen Wirt, gleich seinen beiden letzten Vorgängern, ein sehr guter Ruf als Gastwirt voraus. Möge ihm ein recht guter Geschäftsgang beschieden sein. 8 Elstra, 9. Februar. Beim Holzfällen im Walde des Forstreviers Wohla wurde gestern dem 18jährigen Sohne des Gemeindevorstandes Mörbitz in Gödlau durch Unfall der Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand schwer beschä digt, so daß sich eine Amputation des Zeigefingers nötig machte. — In Prietitz-Thonberg wurde am Sonn tag Morgen die 60jährige Frau verw. Steinborn in einem Wassertümpel einer Tongrube ertränkt aufgefunden, wohin die bedauernswerte Frau wahrscheinlich durch körper liche Leiden und Schwermut getrieben worden sein mag. 2 Söhne und 1 Schwiegersohn von ihr kämpfen fürs Vater land. NUS S«LsUtM. Dresden, 9. Februar. Bei einem Einbruch 10 000 -4t erbeutet. Am Montag ist bei einem Bäckermeister in der Leisnigerstraße ein Einbruch verübt worden, bei dem Wert papiere im Gesamtbeträge von 9400 -4t und Bargeld in der Höhe von 600 -4t entwendet wurden. Nach den polizeilichen Ermittlungen lenkte sich der Verdacht gegen einen früheren Lehrling des Bäckermeisters, einen 15jährigen Fürsorgezög ling Namens Erich L. Dieser ist am Tage des Einbruches in den Morgenstunden aus der Erziehungsanstalt Marienhof in Dresden entwichen. Er dürfte sich gegen mittag in das Haus seines früheren Meisters, mit dessen Verhältnissen er vertraut war, eingeschlichen haben. Vermutlich hat er sich einen Weg durch den Keller gebahnt und sodann unter einem Treppen absatz offenbar auf einen günstigen Augenblick zur Ausfüh rung der Tat gela - r' Während der Bäckermeister mit dem Lehrling G. in der Backstube und seine Frau im Laden be schäftigt waren, schüch sich der Einbrecher unbemerkt nach der Schlafstube, erbrach dort einen Koffer und entwendete eine Kassette mit 10000 -4l Inhalt. Dann dürfte er sich in das Schlafzimmer des Lehrlings T. geschlichen haben, dem er verschiedene Kleidungsstücke stahl und dafür seine Anstalts kleidung zurückließ, schließlich versteckte er sich unter dem Bette des G. und wartete ab, bis er das Haus unbemerkt verlassen konnte. Es ist anzunehmen, daß der jugendliche Der Sächsische Erzähler. Selk« 3. Neueste Meldungen von Sen WegrDauplSyen. Siegreicher Sturmangriff bei Arras. Große» Hauptquartier, S. Februar, mittag». (W. T. B. Amtlich.) Westlicher Kriegsschauplatz: Westlich von Vimy stürmten unsere Truppen die erstesranzösischeLinieinSOO Meter Ausdeh nung, machten über 100 Gefangene und erbeuteten 5 Maschi nengewehre. Südlich der Somme sind die Franzosen abends wieder in ein kleines deutsches Grabenstück eingedrungen. Im Priesterwald wurde von unserer Infanterie ein feindliches Flugzeug abgeschossen. Ls stürzte brennend ab. Die Insassen sind beide tot. Sstlicher Kriegsschauplatz: Kleinere russische Angriffe in der Gegend von Illuxt (nordwestlich von Dünaburg) sowie gegen die am 6. Februar von uns genommenen Feldwachstellungen an der Dahn Varanowitschi—Ljachowitschi wurden abgeschlagen. Balkan - Kriegsschauplatz: Die Lage ist unverändert. Oberste Heeresleitung. (Vimy liegt einige Kilometer nördlich von Arras.) Einbrecher sich mit seinem Raube nach der Heide begeben hat, um dort die Kassette aufzuschlagen, um zu dem Gelbe zu gelangen. Die Kriminalpolizei hat sofort umfangreiche Maß nahmen ergriffen und insbesondere eine Anzahl von Städten, nach denen sich L. begeben haben könnte, telegraphisch ver ständigt. Dresden, 9. Febr. Eine deutsche Speisekarte in Dresden einzuführen beabsichtigte der Dresdener Gastwirtsverein in seiner gestrigen Sitzung. Wie der Vorsitzende, Stadtver ordneter Arlt, mitteilte, schweben zwischen den großen Gast wirtsverbänden Verhandlungen, um eine für ganz Deutsch land einheitliche Speisekarte einzuführen, was indessen bei der Verschiedenheit der Bezeichnungen in den einzelnen Lan desteilen auf Schwierigkeiten stoßen wird. Dresden, 9. Febr. Ein Unfall mit tödlichem Ausgange ereignete sich am Montagabend gegen sX,6 Uhr an der Ecke der Ammon- und Güterbahnhofstraße. Dort wurde die in der Scheffelstraße wohnhafte 71 Jahre alte Privare Marie Groetschel geb. Richter beim überschreiten der Straße in folge eigenen Verschuldens von einem Lastautomobil so un glücklich überfahren, daß sie noch während der Überführung nach dem Krankenhause ihren Verletzungen erlag. Dresden, 9. Febr. Entsprungen ist in Lößnitz aus dein Gerichtsgefängnis der Dienstknecht Los aus Klaffenbach, ein gefährlicher Einbrecher. Pirna, 9. Februar. Der Flieger-Leutnant Immelmann, der vor kurzem für seine erfolgreichen Taten auf dem Kriegs schauplätze mit dem Orden Pour le Merite ausgezeichnet wurde, war von März bis August 1915 Einjähriger beim Feldartillerie-Regiment 64 in Pirna. Er ging von hier aus zu den Fliegern nach Johannisthal und war dort in seinem Element, wie der Ersolg beweist. — Festnahme eines entwi chenen Franzosen. Beim Versuch, bei Rosenthal die sächsisch böhmische .Grenze zu überschreiten, wurde ein aus einem schlesischen Gefangenenlager entwichener Franzose festge nommen und der Kommandantur des Grenzschutzes in Pirna zugeführt. Der Mann sprach fließend deutsch und trug über der Uniform Zivilkleidung. Er war seit vier Wochen unter wegs und soll am Tage vor seiner Festnahme in Pirna über nachtet haben. ölsnih i. v., 9. Febr. Ertrunken ist an seinem 16. Ge burtstage der Bäckerlehrling Arno Weller aus Raschau. Er hatte mit einigen Altersgenossen einen Spaziergang unter nommen und die dünne Eisdecke eines auf Oberlosaer Flur gelegenen tiefen Teiches betreten. Das Eis brach, und Weller sank lautlos unter; seine Leiche konnte noch nicht geborgen werden. Ülsnilz i. E., 8. Febr. Entwichene Franzosen. In der Nacht von Sonntag zu Montag sind aus dem hiesigen Ar beitslager drei französische Kriegsgefangene entwichen. Sie tragen französische Uniform und sind nur der französischen Sprache mächtig. Helfta, 8. Febr. Tödlicher Unfall. Heute morgen gegen 7 Uhr verunglückte auf dem Hermannschacht durch nieder gehendes Gestein ein Bergmann tödlich, zwei weitere Berg leute wurden verletzt. LaaeSchrmik — Neuer Austausch von Zivilgefangenen. Am lO. Fe bruar werden die Transporte an Zivilinternierten wieder i ausgenommen. Es soll am Tag je ein Zug von 500 Perso- ! nen von Schaffhausen nach Genf und ein solcher von Genf nach Singen geführt werden. Die Züge werden Männer, Frauen und Kinder verschiedenen Alters mit sich führen. Der Zug von Genf nach Singen verläßt Genf um 10,50 Uhr abends und trifft 7,27 Uhr morgens in Singen ein. — Beilegung des italienisch-schweizerischen Zwischenfal les. Die „Agenzia Stefani" in Rom meldet: Nachdem das Schweizerische Armeekommando erkannt hat, daß es sich bei der« im Tessin gelandeten italienischen Flugzeug um einen Apparat handelt, der an keiner kriegerischen Operation betei ligt war, und welchem auch die nötigen Instrumente für eine einfache Erkundung fehlten, hat es beschlossen, ihn Italien wieder zur Verfügung zu stellen. Diese, Nachricht wird der Schweizerischen Depeschen-Agentur von zuständiger Stell» bestätigt. — Zur Hebung der türkischen Landwirtschaft. Die kür- kische Regierung hat umfassende Maßnahmen getroffen, um die Landwirtschaft in Thrazien und Anatolien, die bisher mit recht primitiven Hilfsmitteln gearbeitet hat, zu moderni sieren und dadurch eine größere Crtragsfähigkeit des Bodens zu erzielen. Nachdem im Parlament für diesen Zweck grö ßere Beträge bewilligt worden sind, beabsichtigt das türkische Ackerbauministerium, in Deutsschland landwirtschaftliche Ma schine nzu kaufen, die den Bauern zur Verfügung gestellt werden sollen. Letzte vepeMn Tine dänische Stimme über England» Mißachtung de» Völkerrecht». Kopenhagen, 9. Febr. (W. T. B.) In einem Artikel über Krieg und Frieden erörtert „Berlingske Tidende" Eng lands Haltung zum Völkerrecht. Die durch die Pariser De- tlaration festgestellten Regeln über die Blockade sind gänzlich außer Kraft gesetzt worden. Die Kriegführenden scheinen als Völkerrecht aufzustellen, was sie selbst als solches pro klamieren. Kann man nicht feindliche Küsten blockieren, so blockiert man neutrale. Grey meint, wenn die Neutralen Englands Recht bestreiten, den Handel des Feindes über neutrale Länder zu verhindern, so geben sie damit ihre eigene Neutralität auf. Das Gegenteil ist aber der Fall. Wenn die Neutralen dieses Recht Englands anerkennen, so geben sie ihre Neutralität auf. Grey hat zur Begründung angeführt, daß Deutschland die Nordsee mit Minen bestreut habe. Man weiß aber, daß weitaus die meisten Minen, die an Hollands und Skandinaviens Küsten angetrieben wurden, englischen Ursprungs waren. Es sind aber nicht nur eng lische Blätter und Politiker, die es als Pflicht der Neutralen betrachten, dem Vierverband gegen Deutschland zu helfen. So sprach es besonders der fanatische „Temps" als selbst verständlich aus, daß Dänemark die Verpflichtung habe, den Sieg für die Mächte zu erhoffen, die für die Freiheit der Völker streiten und das barbarische Deutschland bekämpfen. Dabei berichten aber französische Blätter gleichzeitig über die Besetzung griechischen Landes und die Proteste des griechi schen Volkes. Es ist wirklich nicht so leicht für die Neutralen, die schönen Worte von der Völkerfreiheit mit derartigen Tat sachen in Übereinstimmung zu bringen. Die kriegführenden Länder scheinen anzunehmen, daß in den neutralen Ländern keinerlei kriegerischer Sinn mehr besteht Lin russischer Pump bei Japan. Kopenhagen, 9. Februar. (W. T. B.) Die „Petersb. Telegr.-Agentur" meldet aus Tokio: Hier wurde ein Vertrag unterzeichnet betr. die Ausgabe einer russischen Anleihe in Japan in Höhe von 50 Millionen Pen zur Begleichung der russischen Staatsaufträge. Die Anleihe soll mit 5 Prozent verzinst und in einem Jahre amortisiert werden. Englischer Dampfer gesunken. London, 8. Februar. <W. T. B.) Der britische Damp fer „Argo" ist gesunken. Der Gesundheitszustand des Königs von England. London, 8. Februar. (Reuter.) Der König wird das am 15. Februar zusammentcetende Parlament nicht persön lich eröffnen, um seine Wiederherstellung nicht zu gefährden. (W. T. B.) Lin ll-voot im Kamps mit russischen Torpedobooten im Schwarzen Meer. Paris, 9. Febr. (Agence Havas.) Aus Sebaslopol wird gemeldet: Russische Torpedoboote entdeckten an der anatoli- schen Küste ein feindliches Unterseeboot. Sie machten Jagd daraus und eröffneten ein lebhaftes Feuer. Das Untersee boot schoß einen Torpedo ab, der sein Ziel verfehlte. Das Unterseeboot tauchte unter, von Granatstücken durchlöchert. Der Ausgang des Kampfes ist unbekannt. Mitteleuropäische Fahrplankonferenz. Wien, 9. Febr. (W. T. B.) Wie das „Fremdenblatt" erfährt, begannen gestern die Verhandlungen der Mittel europäischen Fahrplantonferenz. Der erste Tag war Grup? penberatungen gewidmet. Den gestrigen Vorverhandlungen wird heute die von dem Eisenbahnminister Forster zu er öffnende Vollberatung der Fahrplankonferenz folgen. 168. König!. Sächs. Landes-Lotterie, 3. Klaffe, Ziehung größerer Gewinne an- 8. Femuar vormittags, (Teleph. Bericht, ohne Gewähr): 50 000 -4t auf Nr. 89 781. 5000 -4t auf Nr. 83 199. 3000 4t auf Nr. 43 265, 106 082. 2000 .4t auf Nr. 10 350, 17 130, 26 158, 38 775, 71 716, 89 545. Abfahrt dor Olfenbahuzüge von Bischofswerda noch Bautzen: vorm. 1.37, 7.08, 9.32, 10.17; nachn^ 134. 4.1». ».11, 11.61 (nur Festtags), 11.S4; nach Dresden: »arm. 5.40, 6.0», 7.14, 9.05, 9.40; nachm. 12.57, 3.26, 5.52, 6.13, 7.5V, 8.56, 10,5»; nach Zittau: vorm. 7.12, 10.40; nachm. 2.26, 6.43, 9.47, 11.V4; nach Kamenz: »arm. 7.25, nachm. 1.40, 5.35 (nur Fest- W-»), »10. Wettervorhersage der Sgl. Sächs. Lander Wetterwarte für den 10. Februar: Zeitweise heiter, zu warm; trocken. Druck »nd Verlag: B ichdruckerei Fr - < : ' ch May; verantwortlicher Schriftleiter: Max F<- " e >er ; sämtlich in Bischofswerda.