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Aus SaMerr genommen vsr beste hinuiverlc Die kleinen Zahlen «ad die großen Deutscher Fliegermut Geheimrat Dr. Crufius Hal zu diesem Liede selbst ein« hat an der Eroberung der russischen Festungen tetlgenommnr und wurde bei Nowo-Georgiewsk schwer verwundet. Ein Bruder von ihm ist ebenfalls schwer verwundet, der andere ist gefallen. Dresden, 28. Januar. Tödlich überfahren wurde gestern nachmittag gegen 1 Uhr auf der Sebnitzer Straße ein etwa 8 Jahre alter Schulknabe, der mit einem Netze in der Hand aus dem Bürgersteig dahinschritt und wahrscheinlich für seine Mutter einholen sollte, plötzlich aber rücklings von einem äl teren etwa 18 Jahre alten Knaben auf die Fahrstraße ge stoßen wurde, so daß er vor ein gerade vorüberfahrendes Kohlengeschirr zu liegen kam. Ein Hinterrad ging über den Kopf des Knaben hinweg, zertrümmerte die Schädeldecke, so daß das Gehirn bloßgelegt wurde upd der Tod des unglück lichen Kindes sofort eintrat. Der ältere Knabe ergriff ange sichts des Unglücks die Flucht. Der Leichnam des Kleinen wurde nach dem St. Pauli-Friedhof gebracht. Raschau i.Erzg., 28. Januar. Glückliche Mieter besitzt der hiesige Bauverein. In seiner letzten Vorstandssitzung beschloß derselbe, infolge des Krieges ab 1. Januar 1916 bis zwei Monate nach Friedensschluß sämtliche ihm gehörige Wohnungen um 20 Prozent herabzusetzen. Rosien, 28. Januar. Da» Eiserne Sreuz 1. Klasse wurde dem Soldaten Otto Klemich aus dem Nachbarorte Choren im Ersatz-Bataillon des Reserve-Jnfanterie-Regi- ments Nr. 104 verliehen und von Sr. Majestät dem Kaiser im Reservelazarett zu Charlottenburg persönlich überreicht. Auch Ihre Majestät die Kaiserin ehrte ihn bei einem Laza rettbesuch durch Überreichung des Bildes des Kaisers und des Feldmarschalls v. Hindenburg. Klemich, der verheiratet ist, Der Münchener Unioersitätsprofessor und Präsident der Akademie der Wissenschaften Geheimrat Dr. Crusius hat in einem Liede das Handwerk verherrlicht. Das Lied dürft« ganz dem deutschen Empfinden entsprechen. packende Vertonung geschaffen. Es ist dem Kaiser-Wilhelm- Dank, Verein der Soldatenfreunde, überlassen. Dieser hat 30 000 Exemplare des Liedes an unsere „Feldgrauen" verteilt. L. . . ., 17. Januar. Am blauen Himmel, der sich über der Westflandrischen Landschaft wölbt, erscheinen plötz lich kleine Wölkchen, die sich mit großer Geschwindigkeit nähern und sich bald, als feindliche Flugzeuge erkennen las sen. Schon blitzen auch zahlreiche Schrapnellwölkchen auf und bald hört man das Sausen der Geschosse, die über uns hinweg den sechs feindlichen Flugzeugen als Begrüßung ent gegengesandt werden. Alle Abwehrbatterien im Umkreise beteiligen sich an der Abwehr des feindlichen Geschwaders, das ruhig seine Bahnen zieht. Da plötzlich erscheint über D . . . ., hoch über dem Geschwader ein Eindecker, bei dessen Erscheinen die Artillerie das Feuer einstellt: also ein deut sche, Fokkerkampfflugzeug gegen sechs feindliche Doppel decker. Trotz der Übermacht wartete unser Eindecker nicht mit dem Angriff. Fast senkrecht stürzt er sich plötzlich auf das feindliche Flugzeug, das als letzte» fliegt. Fast glaubt man, er stürzt ab, so gewagt erschÄnt sein Angriff, aber nichts davon. Einige Augenblicke hört man das Tacken des Maschinengewehrs und dann fällt das Flugzeug wie ein hilfloses Blatt Papier in der Lust schwebend langsam ab, um in der Nähe einer Windmühle senkrecht abzustürzen. Der Apparat ist vollkommen zertrümmert und über und über mit Blut bespritzt. Der Beobachter hat eine große Wunde in der linken Brust und dem Führer ist der Schädel zertrümmert, noch ist ein Fünkchen Leben in ihm, aber auch ihm steht der Tod auf der Stirn geschrieben. Während wir uns mit den Überresten beschäftigens der Tote aus dem Gestänge gebor gen wird, das Sanitätsauto beide aufnimmt und der Tat bestand ausgenommen wird, geht ein lautes Murmeln durch die aufgeregt nach dem Himmel blickende Menge. Inzwi schen hat unser Eindecker weiter Jagd gemacht: drei der Flugzeuge sind auf der Flucht und zwei ziehen enge Kreise zur Erde hinab in P . . . auch sie sind außer Gefecht ge setzt und müssen hinter unserer Front landen. Genaueres über diese beiden kann ich noch nicht sagen. Einer gegen sechs! Das ist deutscher Fliegermut, deutsches Fliegerhel. dentum! (kl.) * Landgericht Bautzen. (Sitzung vom 26. Januar.) We gen Diebstahls von allerlei Lederzeug hatte sich der ost vor bestrafte 44 Jahre alte Roßschlächter Karl Emil JsraeL aus Oberfriedersdorf, zuletzt in Taubenheim wohnhaft, zu verantworten. Nach seinem Geständnis hatte -r von Sep tember bis Ende November 1915 in der Ziegelei von Gebr. Schmidt in Taubenheim einen Treibriemen, aus dem Stal des Fuhrwerksbesitzers Karl in Wehrsdorf ein Pferde geschirr, Zaunzeug, Zügel und eine Lederschürze, im Gast haus „Stadt Berlin" in Löbau dem Hausdiener Krause zwei Pferdegeschirre, Zügel, eine Decke und ein Schoßleder und dem Viehhändler Kahlmann ein totes Kalb, ferner dem Gastwirt Schube in Kirschau «in Pferdegeschirr gestohlen. Israel, der auch weitere, noch nicht abgeurteilte Diebstähle verübt hat, erhielt 2 Jahre 3 Monate Zuchthaus und fünf Jahre Ehrenrechtsverlust. — Ein unverbesserlicher Dieb scheint der oft vorbestrafte 25jährige Arbeiter Paul Robert Thomas aus Oberputzkau zu sein. Am 2. Weih nachtsfeiertag 1915 schlich er sich in den Pferdestall des Rit tergutes Techritz ein und schnitt 3 Pferden die Schwänze und Mähnen ab. Aus der Knechtekammer stahl er 2 Uhren, einen Wecker, Stiefel, Schuhe, Gamaschen, Eßwaren usw. In der selben Nacht noch brach er in zwei Baubuden der Baumeister Gude und Löhnert in Bautzen ein und nahm daraus Schuhe, Kleidungsstücke, Geräte und Verbandsbinden mit. Beim Versuch, die in Techritz gestohlenen Pferdehaare zu verkaufen wurde er in Bautzen verhaftet. Das Urteil lautete auf drei Jahre Zuchthaus und 5 Jahre Ehrenrechtsverlust. * Viertausend Mark Geldstrafe wegen übermäßiger Preissteigerung beim Handel mit Rindvieh. Die Viehhänd ler Max Richard Reiche und Rudolf Alfred Reiche in Fischendorf und der Kommissionär und Viehhändler Fried rich Ernst Müllerin Leipzig-Connewitz hatten sich vor dem Leipziger Landgericht des Vergehens gegen die Bestimmun gen der Bundesratsverordnung vom 23. Juli 1915, über mäßige Preissteigerung betreffend, zu verantworten. Den Gebrüder Reiche wurde zur Last gelegt, in der Zeit vom August bis zum November vorigen Jahres 12 Stück Rind vieh gekauft und mit einem Bruttogewinn von 100 bis 171 Mark am Stück verkauft zu haben. Ferner wurden die Ge brüder Reiche noch beschuldigt, gemeinschaftlich mit dem Mit angeklagten Müller im Oldenburgischen 44 Stück Oldenbur ger Rindvieh gekauft und mit einem Bruttogewinn von 161 bis 212 -K am Stück auf dem Leipziger Schlachthofe weiter verkauft zu haben. Das Gericht gelangte zu einer Verur teilung der Gebrüder Reiche zu je 1500 -4t Geldstrafe, ersatz weise zu 150 Tagen Gefängnis und des Mitangeklagten Müller zu 1000 -4t Geldstrafe, ersatzweise zu 100 Tagen Ge fängnis. Bei einzelnen Stück Vieh betrug der Gewinn der Angeklagten zwischen 39 und 102 -4t, während vor dem Kriege der Normalgewinn am Stück Rindvieh nur 20 -A be tragen hat. Bestellungen auf den „Sächsischen Erzähler werden jederzeit durch die Geschäftsstelle und die Zeitungs boten, sowie allen Postanstalten und Briefträgern entgegen- abletter für die Bolksleidenschast dienen. Sobald aus den Schlachtfeldern etwas schief geht, trifft uns eine neue harte Maßregel. Kommen die Deutschen nicht hierher, so müssen wir verhungern, der Gouverneur setzt alles daran, es zu er- reichen. Unser Stadthaupt (Bürgermeister) hat mit Mühe die Erlaubnis erwirken können, daß einige Privatschulen er öffnet werden. Das Stadtgymnasium ist in Dorpat, das Alexandergymnasium in Werro eröffnet worden. Unzählige Eltern wissen jetzt nicht, was sie mit ihren Söhnen anfangen sollen. Ein langwieriger Krieg steht offenbar bevor, und alle Kriegführenden haben schwer zu leiden, am meisten aber die Deutschen, die russische Untertanen sind. Man gerät in einen furchtbaren Seelenzustand, wenn man auf der Straße nicht seine Muttersprache reden darf und sich scheu umsehen muß, ob nicht Denunzianten in der Nähe sind. Ich muß auch immer an die unglücklichen Mütter denken, die ihren Söhnen, die in Kampf und Gefahr sind oder mit zer schmetterten Gliedern im Lazarett liegen, kein Trostwort senden können; denn viele verstehen ja kein Russisch und Deutsch dürfen sie nicht schreiben. Vor 14 Tagen kam der Befehl, daß alle Deutschen im Lande ihre Waffen abliefern müßten. .Damit wären wir den Letten und allem Gesindel ausgeliefert gewesen. Einer ein flußreichen Person gelang es jedoch, den Befehl auf alle Einwohner auszudehnen, aber die schlechten Elemente wer den immer ihre Waffen zu verstecken wissen. Wir leiden seelisch auch sehr durch das Elend der Reichsdeutschen, und dabei sind unsere Hände gebunden. Die Stadt ist um etwa 200000 Einwohner kleiner geworden, allein 24000 Reichs deutsche sind vor einigen Wochen ausgewiesen, auch die Kin der über 10 Jahre. Viele Eltern waren schon russische Unter tanen, Kinder dürfen ja aber nicht in den Untertanenverband ausgenommen werden, bevor sie erwachsen sind. Da gab es großen Kummer! ... tqnn aus ihr ausgeschaltet werden. E» kann sie durch Ab sperrung der See nicht stören, weil eben auch die Landver- bindungen da sind. Ihre kräftige Ausnutzung zerbricht die rngksche Herrschaft über da» Mittelländische Meer und zwingt diese Macht, die See fretzu geben. Friedrich Paulsen schreibt im „Wachtfreund" (Kunstblätter zum Krieg 1914-16, Zickel-Verlag, Berlin SW.): Als Nebukadnezar die Juden wegführte nach den Wassern Babylons, waren es 4500, vielleicht 5000. Ihre Klagelieder, die sie in der Fremde sangen, haben wir noch, aber wir haben nicht gehört, wie viele unterwegs starben. Als der weiße, christliche Zar die Völker seiner west lichen Lande wegführte pach den gefrorenen Wassern des Jenessei, da waren es 13 Millionen, und es werden immer noch mehr. Von ihren Klageliedern hören wir nichts, sie klagen nicht, sie sterben schweigend, denn sie erfrie ren und verhungern auf den Straßen und in den Wäldern. Wie viele? Niemand weiß es, und nie wird es jemand erfahren. Als einmal ein athenischer Admiral 30 oder 40 in einem Seegefecht Gefallene nicht ehrenvoll bestattete, gab's eine Empörung, von der die Schüler noch nach über 2000 Jahren hören. Als in diesem Kriege Zehntausende nicht bestattet wur den, obwohl ihre Körper auf dem Lande zum Greifen nahe lagen, da rührte das niemand, und in England meinte man, es sei nicht schicklich, davon zu sprechen. Die „große Armee" Napoleons hatte 900 000 Mann. Als sie aufgerieben war, brach für Europa ein neues Zeitalter an. Von dm Heeren dieses Krieges sind schon mehr gefallen, als damals mit Napoleon ausrückten, und noch ist der Draht zieher all der Kriege nicht unschädlich; noch gehen England die drei Sorten Opfer nicht aus: Sklaven, Vasallen undFreunde. Als Napoleon gegen uns kämpfte, lieferte England die Waffen, und 40 000 Deutsche starben, aber England ver diente 200 Millionen, das macht 5000 Mark auf jeden toten .Deutschen. Was an jedem Deutschen verdient wird, der in diesem Kriege stirbt, weiß niemand. Einst erregte es alle Welt, wenn einige hundert Men schen im Schiffbruch umkamen, jetzt treibt England seine in dischen Truppen zu Zehntausenden gegen unsere Waffen oder ersäuft sie, wenn seine Schiffe angeschossen werden, und niemand regt sich auf. Der Kleinbetrieb hat sich eben überlebt. Niemand wird mehr unsterblich, wenn er einen Tempel anzündet, sei'r auch der von Ephesus. Man muß schon die Welt in Brand setzen helfen. Dann kann man in Paris einer berät) Unsterblichen werden. Die Not der Deutsch-Batten Ein Streiflicht auf die schreckliche Not, unter der die Deutsch-Balten in den noch russischen Teilen der Ostseepro vinzen zu leiden haben, gewähren Briefe afts Riga vom Anfang November 1915, die nach Schweden gelangt sind: Dir leben hier in äußerster Nervenspannung; da wir nur auf russische Zeitungsnachrichten angewiesen sind, wissen wir nicht, woran wir sind. Jenen Nachrichten aber traut man nicht, daher kursieren die tollsten Gerüchte. Werden die Deutschen einrücken oder nicht? Seit einem Monat sind sie nicht vorwärtsgegangen und der Winter naht heran. Riga ist so gut wie ohne Zufuhr. Ich habe, wie alle, die über die nötigen Mittel verfügen, mir Proviant eingekaust, nun zeh ren wir aber bereits davon und in absehbarer Zeit ist alles zu Ende. Unser Stadthaupt hat die Erlaubnis bekomm«», «ine bestimmte Menge Mehl und Zucker einzuführen, das will aber noch nicht bedeuten, daß wir jene Dinge bekommen. Man zahlt» hier schon 60 Kopeken für das Pfund Zucker. Die Menschen, die kein elektrisches Licht haben, sitzen vollständig im Dunkeln. In der Stadt sind fast alle Schaufenster mit Brettern verschlagen, bis auf eine kleine Öffnung, denn alle stirchten die Kosaken. Nur Sarg- und Blumenläden scheinen keine Plünderung zu befürchten, übrigens sind die meisten Geschäfte ganz geschloffen, sie haben ja keine Zufuhr an Waren; außerdem mußten alle Waren, die für den Feind irgendeinen Wert haben, sortgeschasst werden. Die Deut schen dürften bei ihrem Einzug nur eine ausgehungerte Be völkerung oorfinden. Wovon das Proletariat lebt, ist mir ein Rätsel, übrigens ist die Teuerung in den meisten Städten sehr groß, obgleich doch ein Überfluß an Getreide und Petro leum in Rußland vorhanden sein muß. Es ist aber keine Zufuhr vorhanden, weil es an der Organisation hapert. Jetzt, wo der Krieg so lange dauert, werden auch Leute «inberufen, deren Gesundheit viel zu wünschen übrig läßt. Auch das zweite Aufgebot der Reichswehr ist einberufen worden. Auch werden sich die Studenten vom ersten Kursus stellen müssen, vorzugsweise von den Universitäten, die nicht regelmäßig arbeiten, weil sie evakuiert sind. Im Evakuieren ist man hier überhaupt großartig fix, alles geschieht recht zeitig oder eigentlich schon vor der Zeit. In Riga stehen sämtliche Fabriken still; was nicht fortgebracht werden konnte, ist in einen unbrauchbaren Zustand versetzt worden. Wer ein Haus besitzt, fürchtet, daß dieses von den russischen Truppen beim Einzug der Deutschen in Brand gesteckt wird. Die Gutsbesitzer strömen vüm Lande in die Stadt und neh mest Silber, Wäsche usw. von dort mit. Eigentlich sollte man denken, daß man dort ganz sicher ist, aber man evakuiert dort merkwürdig früh, und so will man wenigstens einiges retten. Wir sind nicht in Geldverlegenheit, da man mit Geld nichts mehr kaufen kann; es fehlen uns aber die Lebens mittel. Welche Existenz steht uns bevor, wenn diese Deutsch feindlichkeit anhält! Unzählige sind nach Sibirien gewandert oder sitzen im Gefängnis auf gemeine Denunziation hin. Sieht man eine Polizeiuniform, so erschrickt man, wenn man auch nichts verbrochen hat. Die Deutschen müssen als Blitz- Das Handwerk preis' ich alle Zeit Im grauen Ehr'- und Arbeitskleid, Die beste Zunft in Stadt und Land, Die schafft und baut mit Herz und Hand :,: Am Eisendamm fürs Vaterland. Wer arbeitsfroh die Fäuste schwingt. Wo Spreu und Korn beim Dreschen springt, Dem ist das Handwerk wohl bekannt, Der ist bereit mit Herz und Hand :,: Zum Eisendrusch fürs Vaterland. :,: Im Bergwerk wer die Hacke führt Und Eisenerz und Kohlen spürt, Der fährt als Steiger vielgewandt, Der rechte Mann mit Herz und Hand :,: Im Eisenschacht fürs Vaterland. Willkommen, wer den Zirkel setzt, Am Reißbrett steht, die Feder wetzt, Papier und Stahl, Zement und Sand, Er nutzt sie treu mit Herz und Hand Zum Eisenriß fürs Vaterland. Das deutsche Lied, es Ningt darein Mit festen frohen Melodein, ES schlingt um uns ein Geisterband, Der gleiche Takt in Herz und -and :,: Beim Eisenbau für» Vaterland. Mit Büchs' und Feder, Hack' und Schwert, Die ganze Mannschaft, treu bewährt, Tagschicht und Nachtschicht, hattet stand, Allzeit bereit mit Herz und -and Als Eisendamm für» Vaterland.