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Xr. 2Z. butze auf der anderen Seite werden voraussichtlich ihre Wir kung auf die Landwirte nicht verfehlen. Aber noch in anderer Weise soll zur Deckung de» Hafer bedarfs der Heeresverwaltung betgetragen werden. Durch die Abänderung der Verordnung über die Regelung de» Verkehr» mit Hafer vom 28. Juni 1915 wird die Aufsicht über die Haferbestände und deren Verwendung verschärft, um zu verhüten, daß „Saathafer" der Enteignung entzogen und der Vorrat sonstwie geschmälert wird. Zwei Bekanntmachungen vom 17. Januar betreffen da» Brotgetreide. Die in der Verordnung vom 23. Juli 1915 vorgesehenen halbmonatlichen Zuschläge zu den Höchstpreisen als Entschädigung für Aufbewahrung und andere Unkosten erstrecken sich jetzt bis zum Ablauf des Erntejahres. Sie sollen aber auf einen kürzeren Zeitraum zusammengedrängt werden und am 1. April ganz aufhören, wiederum damit die Landwirte sich beeilen, ihr Getreide zu bearbeiten und früh zeitig abzuliefern. Die Höchstpreise für Roggen und Weizen sollen sich am 18. Januar um 14 Mark, späterhin nur noch um je 1 Mark halbmonatlich erhöhen. Dadurch wird ein besonderer Anreiz geboten, das Getreide umgehend zur Ver fügung zu stellen. Freilich werden dadurch diejenigen be einträchtigt, welche bereits früher ihr Getreide abgegeben und nur den geringen Zuschlag von 1i/z Mark (anstatt jetzt 14 Mark) empfangen haben. Ihnen soll der Unterschied von Mark bis zum IS. Januar oder 11 Mark bis zum 17. Januar (an welchem Termin die höheren Prämiensätze platzgreifen) nachträglich ausgezahlt werden. Die Nachzahlung wird geregelt durch eine Bekannt machung, die zugleich anordnet, daß die Besitzer von be schlagnahmtem Brotgetreide das ausgedroschene Getreide ohne Verzug dem zuständigen Kommunalverband zur Ver fügung stellen können. Neue Bundesratsbeschlüfse. Berlin, 27. Ian. (W. T. B.) In der heutigen Sitzung des Bundesrates gelangten zur Annahme eine Abänderung der Bekanntmachung über die Regelung -er Sartosfehueise vom 28. Oktober 1915 und der Bekanntmachung über die Kartoffelversorgung vom 19. Oktober 1915, eine Änderung der Verordnung über den Verkehr mit Gerste aus dem Erntejahr 1915 vom 28. Juni und der Entwurf einer Ver ordnung betr. die Einfuhr von Futtermitteln, Hilfsstoffen und Kunstdünger. Die Rechte und Pflichten des Kaisers als Oberbefehlshaber. über die Rechte und Pflichten des Kaisers als Ober befehlshaber des deutschen Heeres wie über den Umfang seiner Befehlsgewalt, ist die Öffentlichkeit wenig unterrichtet. Heute, wo der Kaiser als Oberbefehlshaber der deutschen Heere im Felde zum zweiten Male seinen Geburtstag feiert, werden einige Mitteilungen darüber von Interesse fein. Die bewaffnete Macht des Deutschen Reiches setzt sich aus dem Feldheer und der Kriegsmarine zusammen. Die staatsrechtliche Stellung beider ist aber verschieden. Art. 53 der Reichsoerfassung bestimmt, daß die Kriegsmarine des Reiches einheitlich unter dem Oberbefehl des Kaisers als „Kaiserliche Marine" steht. Durch den Kaiser wird die Or ganisation und Zusammensetzung bestimmt, werden Offiziere und Beamte ernannt. „Das ganze Jahr möchte ich lauter solche noble und pünktliche Mieter haben, dann wäre es ein Vergnügen, eine Fremdenpension zu haben." Und sie ahnte nicht, daß ihr auch diese Mieter sehr bald eine herbe Enttäuschung bereiten würden. Frau von Kowalsky ging zu Natascha zurück und fand diese bereits in eifrigster Arbeit. Sogleich beteiligte sie sich nun auch daran und in kurzer Zeit waren sie fertig. Einige wertlose, unbedeutende Gegen stände ließen sie absichtlich zurück, um den Anschein zu er wecken, als beabsichtigten sie eine Wiederkehr. Die Damen gingen jedenfalls sehr vorsichtig zu Werke. * Hasso fuhr, nachdem er Natascha verlassen hatte, sogleich ins Hotel zu seiner Mutter und Rose. Seine Seele war voll Glück und Sonne. Im Hotel angelangt, erfuhr er, daß die Damen bereits vor einigen Stunden ausgefahren seien, um Besorgungen zu machen. Sie wollten aber bis zwei Uhr be stimmt zurück sein. Hasso überlegte eben, ob er warten oder wiederkommen sollte; denn es war kaum ein Uhr vorbei. Ehe er sich entschieden hatte, kamen aber die Damen schon zurück. Hasso berichtete nun seiner Mutter, daß Natascha seine Bewerbung sehr günstig ausgenommen habe, aber aus Rück sicht auf ihre Mutter und von dem Wunsche beseelt, erst die seine kennen zu lernen, ihr Jawort noch kurze Zeit zurück gehalten habe. Und dann überbrachte er seiner Mutter die Einladung zum Tee. „Frau von Kowalsky wünscht keinen formellen Besuch, Mama; sie hofft, daß wir länger verweilen. E» soll dir sicher Gelegenheit gegeben werden, Natascha etwa» näher kennen zu lernen", sagte er. Frau von Falkenried war von dieser „zarten Rücksicht" sehr angenehm berührt. Auch freute sie sich, daß Natascha sie erst hatte kennen lernen wollen, ehe sie sich mit Hasso verlobte. „Die junge Dame scheint Herzenstakt zu besitzen", sagte sie sich. Und sie war jedenfalls ehrlich gewillt, ihrer künftigen Schwiegertochter recht herzlich entgegenzukommen, schon ihres Sohnes wegen. Um zwei Uhr nahmen Mutter und Sohn mit Rose da» Diner ein im Speisesaal des Hotels. Hasso fiel es heute V« Sächsischs Trichter, rl' «. Rach der Ansicht der Maßgebendsten Juristen wie La- band, Zorn, Bornhak u.a. ist da» deutsche Heer aber ein Kontingentsheer, nicht also in dem Sinne ein Kaiserliches Heer, wie z. B. die Marine. Die „Einheitlichkeit" der deut schen Heeres ist jedoch durch mehrere Bestimmungen gewähr leistet. Dem Kaiser als Oberbefehlshaber ist die gesamte Landmacht unterstellt. Der Kaiser hat die Gliederung und Einteilung der Kontingente und die Garnison, sowie nach Art. 63 der Reichsverfassung die Mobilmachung eines jeden Teiles des Reichsheere» zu bestimmen. Ferner hat der Kaiser als Oberbefehlshaber die Höchstkommandierenden zu er nennen. (Die kommandierenden Generale der sächsischen Armeekorps werden auf Vorschlag de» Königs von Sachsen durch den König von Preußen, der kommandierende General des württembergischen Armeekorps dagegen wsrd durch den König von Württemberg nach vorheriger Zustimmung des Kaisers ernannt.) Ferner ernennt der Kaiser alle Offiziere, welche Truppen aus mehr als einem Kontingentsheer befehligen: und alle Festungskommandanten. Alle deutschen Truppen müssen dem Befehl des Kaisers unbedingt Folge leisten- was sie auch im Fahneneid beschwören. Der Kaiser hat die Be rechtigung, Festungen anzulegen (nach Art. 65), und kann bei Bedrohung der öffentlichen Sicherheit jeden Teil des Bundesgebiets in Kriegszustand erklären. Er hat das Recht der Zustimmung bei der den Landesherren zustehenden Er nennungen von Generalen und bei den in Generalsstellung befindlichen Offizieren. Ferner hat der Kaiser die „In- spektion" des gesamten Heeres. Einige Bundesstaaten, wie Württemberg, Bayern und Sachsen, haben mehrere Hoheitsrechte bewahrt, die in der Selbständigkeit der Verwaltungen sowie der Militärgerichts barkeit und in mehreren landesherrlichen Befugnissen zum Ausdruck kommen, so daß unser gesamtes deutsches Heer aus vier Kontingenten besteht, nämlich aus dem preußischen, bayerischen, württembergischen und sächsischen. Die verant wortlichen Berater der einzelnen Kontingente sind die Kriegsminister. Für den Kaiser als Oberbefehlshaber ist nicht der preußische Kriegsminister, sondern der Reichskanz ler verantwortlich. Die Landverbindungen nach Afrika und Dorderaflen. Die Eröffnung des großen Landweges Berlin—Wien— Konstantinopel—Mesopotamien ist, schreibt Emil Zimmer mann im „Tag", in Deutschland und den uns verbündeten Ländern als weltwirtschaftliches Ereignis von weltumgestal tender Bedeutung mit großer Freude begrüßt worden; im Überschwange ist man da und dort wohl etwas zu weit ge gangen, und dies hat in Überseekreisen die Befürchtung aus gelöst, wir würden künftig die Überseeverbindungen und die Handelsschiffahrt hinter die Landverbindungen zurückstellen. Es gibt nun allerdings Leute genug in Deutschland — auch Kolonialfreunde — welche der Meinung sind — und ich be kenne mich auch zu dieser Ansicht — daß wir unsere Kolo nial- und Weltpolitik nicht wieder ganz auf die ungehinderte Ausfahrt aus dem schmalen Kanal zwischen England und Frankreich gründen dürfen. Man hört jetzt viel von der Frei heit der Meere, die erkämpft werden soll, und es ist ja wohl möglich, daß England Zugeständnisse macht; solange diese Macht aber den Kanal beherrscht, besteht immer die Gefahr neuer Absperrung unserer Handelsschiffahrt vom freien nicht aus, daß Rose wieder sehr blaß und still war. Er war mti seinen Gedanken bei Natascha. Nach Tisch fuhr Hasso mit den beiden Damen nach seiner Wohnung, die seine Mutter gern kennen lernen wollte. Hasso war vor Jahresfrist etwa umgezogen und seine Mutter kannte seine neue Wohnung noch nicht. Als sie ankamen, öffnete ihnen Riemer die Tür. Er trug eine große Schürze über seiner Uniform. Hasso lachte. „Ach so, Riemer ist beim Fensterputzen und Türen waschen. Da müßt ihr entschuldigen, daß er euch in der Schürze empfängt." Rose betrat mit einem seltsamen Gefühl die behaglich und elegant eingerichtete Iunggefellenwohnung. Ihr war das Herz so voll und schwer. Sie mußte immer wieder ihre Kraft zusammennehmen, um ihre Selbstbeherrschung nicht zu verlieren. Hasso zeigte den Damen sein Arbeitszimmer und führte sie dann in das Wohn- und Speisezimmer, das, in dunkel Eiche und mit Ledersofa und Klubseffeln ausgeftattet, einen sehr behaglichen Eindruck machte. „Nun bitte, macht es euch bequem und laßt eure ge strengen Hausfrauonaugen nicht gar so kritisch umherschwei fen. Ich hoffe zwar, wir können bestehen — was meinen Sie, Riemer?" Riemer stand stramm. „Ich hoffe, Herr Oberleutnant legen Ehre ein mit mir. Bis auf Türen und Fenster ist alles sauber und adrett." „Na schön, Riemer. Und nun wollen wir die Damen auch bewirten, damit sie merken, daß auch in einem Iungge- sellenhaushalt ganz zivisierte Zustände herrschen. Vergessen Sie Ihre gute Erziehung nicht, Riemer. Zu den Früchten gehören kleine Teller und Obstmesser — haben wir das?" „Zu Befehl, Herr Oberleutnant, drei Stück sind vorhan den." „Na also, das genügt. Wir sind also sogar auf Damen besuch eingerichtet. Und Weingläser, Riemer. Da können wir schon eher aufwarten — die beste Garnitur bringen Sie." Riemer lachte. „Wir haben nur eine Garnitur, Herr Oberleutnant, aber ein ganzes Dutzend." Haffo lachte. „Riemer, jetzt haben Sie doch Ihre gute Erziehung ver gessen und mich um mein Renommee gebracht. Also bringen Sie die Früchte und Dein und Gläser." Ozean. Al» Jnfelmacht, welche die Zugänge zur Nords unter ihren Geschützen hält, behält England un» gegenüber alle Trümpfe in der -and, wenn auch künftig bi» drei vier» tel unseres Außenhandels durch den Kanal müssen. E» ist ja nun gar nicht nötig, auch keineswegs erwünscht, unsere» Seehandel zurückzudrängen; daran denkt ja auch kein Mensch: „Navigare necesse est" soll seinen Wert behalten. Was wir wollen, da» ist eine Stärkung unserer Rordseeposi- tion dadurch, daß der alte Orient- und Mittelmeerhandel wie der belebt wird und Deutschland durch pflegliche Behandlung der Landverbindungen einen Zweig unsere» Außenhandel» zur Blüte bringt, an den England nicht herankann. Unser Güteraustausch mit Südosteuropa und Borderafien muß f» steigen, daß er einen hohen Prozentsatz unseres Außenhan dels ausmacht. England hat unseren Handel totmachen wol len; also muß die Folge des Krieges die Eröffnung eine» neuen großen Feldes für unseren Außenhandel sein, da» wir nötigenfalls mit Hilfe von Landverbindungen bearbeiten kön nen. Nimmt das Bülkerringen diesen Ausgang, dann haben wir damit die natürlichste und gesündeste Stärkung unserer Nordseeposttion erreicht. Denn England muß dann einsehen, daß es die Nordsee und den Kanal auch für sich entwertet, wenn es durch rücksichtslose Ausnutzung seiner günstigen geographischen Lage den deutschen Drang nach außen weiter in andere Richtung zwingt. Ich habe, als Italien Tripolis besetzt hatte» auf die Mög lichkeit der Schaffung eine» direkten Weges Berlin—Neapel —Tripolis—Tschadsee hingewiesen. Die Straße Tripolis- Tschad ist eine uralte Karawanenstraße, die schon zur Zeit der römischen Kaiser begangen wurde. Damals lieferte Zentral afrika Sklaven nach Rom. Sie gingen nicht zur afrikanischen Küste und dann auf langer Meerfahrt nach Rom, sondern von Tschadsee direkt nach Tripolis. Heute dagegen reisen wir von Tschadsee nach Duala und von da aus drei Wochen währender Seefahrt nach Hamburg. Wir wollten eine 1000 Kilometer lange Bahn von Duala zum Tschadsee bauen. Weshalb baut man nicht die 2000 Kilometer vom Tschadsee nach Tripolis und legt sie in drei Tagen zu Lande zurück, reist in zwölf Stunden von Tripolis nach Neapel und in 48 Stunden von da nach Berlin? Der direkte Weg Berlin- Tschad ist sechs Tage Entfernung. Die deutschen Kolonial beamten, die nach Deutsch-Ostafrika gingen, reisten schon bis her von Hamburg und Berlin nach Marseille und Neapel und nahmen dort erst das Schiff: die Post ging denselben Weg, Weshalb soll der Schnellverkehr nach Afrika nicht spä ter an der afrikanischen Nordküste in Überlandbahnen seine Fortsetzung nehmen? Di« Frachten verbleiben natürlich der Schiffahrt. Wird erst der Schnellverkehr nach Borderafien und Per sien sich auf dem Landwege vollziehen und -ort eine Ent wicklung wecken, die wir nur erst ahnen, dann wird schließ lich das östliche Mittelmeer nicht länger mehr englische Do mäne sein können, dann wird es verbindende Brücke zwi schen Zentral- und Südeuropa und Afrika. Gewiß werden dann die Mittelmeerstädte wieder eine größere Roll« spielen; aber es wird sich ein von England und dem Wege durch den Kanal unabhängiges reiches Leben entfalten, woran auch unsere Nordseehäfen reichen Anteil haben werden, di« außer dem den Verkehr nach Amerika, Ostasien, Mittel- und Süd afrika, Ozeanien zu bearbeiten haben. Ihren Ausgang nimmt diese Entwicklung von der Eröff nung des Weges nach Kleinasien und der Herstellung einer geschlossenen militärischen Front von Berlin bis Bagdad. Die militärische Sicherung der mitteleuropäischsüdosteuropäisch- orientalischen Wirtschaftsentwicklung ist gegeben, England Riemer verschwand. „Siehst du, Rose, so tadellos funktioniert mein Haushalt doch nicht, wie der Falkenrieder", sagte Haffo. Rose lächelte. „Das ist von einem Junggefellenhaushalt auch nicht zu verlangen." Riemer brachte nun das Gewünschte. Er hatte erst die Schürze abgebunden und sich schmuck gemacht. Nun ser vierte er di« Erfrischung mit großer Würde. Er wußte, was er Damenbesuch schuldig war. Ein Stündchen verplauderte Haffo mit den beiden Da men ganz behaglich. Dann war .es Zett für ihn und seine Mutter, aufzubrechen. „Aber was tun wir nun mit Rose, solange wir bei den Damen zum Tee sind, Mama?" fragte er, jetzt erst daran denkend, daß Rose sie nicht begleiten konnte. Frau von Falkenried sah Rose unschlüssig an. „Ja richtig, Rose, was tun wir mit dir?" Rose hatte allerdings angenommen, daß sie Mutter und Sohn begleiten würde und hatte sich vor diesem Besuch nicht wenig gefürchtet. Da Haffo jedoch ganz vergessen hatte, Rose bei den Kowalskyschen Damen zu erwähnen, war diese auch nicht eingeladen, und ungeladen konnte sie nicht mitgehen. Jedenfalls war sie im Innern froh darüber. Sie traute sich noch nicht die Kraft zu, Natascha ruhig zu begegnen. „Ich kann vielleicht inzwischen noch einiges besorgen, Tante Helene", schlug sie vor. Die alte Dame überlegte. „Das sehe ich eigentlich nicht gern, Rose. Du kannst das nicht gut allein tun, bist hier zu unbekannt. Höchstens die Konfitüren könntest du besorgen. Ich sah, als wir hierher fuhren, nur wenige Häuser von Haffo» Wohnung entfernt ein großes Konfttürengeschäst der Firma, wo wir immer kaufen. Da könntest du allenfalls hingehen und hättest im merhin eine gute halbe Stunde zu tun." . „Und die übrige Zeit machst du es dir hier bei mir be quem, Rose. Riemer kann dir Tee bereiten, und wenn du dich langweilst, da findest du drüben in meinem Arbeitszim mer Bücher und Zeitungen. Dir kommen auf dem Weg« nach dem Hotel doch hier vorbei und holen dich dann ab. Ist dir das recht so?" Ros« nickte. „Gewiß, Haffo. Ich geh« dann jetzt gleich in da» Konfi- türengeschäst." (ForrfMun, falgt.) Hqnn au» fperrung - bindungen «gllschi 1 zwingt dies DK Ein S Deutsch-Bal oinzen zu! 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