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Rr. rr. Der «ichflsche Erzähler. Hefte r. - Übte fenenTurn festen da» -*Die ! Spanien wünscht Gibraltars Budapest, 26. Januar. Das Blatt „Az Cst" erhält von seinem Barcelona-Spezialberichterstatter folgendes inter essante Stimmungsbild aus Spanien: Die Haltung Spaniens hat von Beginn des Krieges an die Entente überrascht. Die Lntentepolitiker rechneten infolge der lateinischen Freund schaft auf Spanien, wurden aber enttäuscht. Obwohl Spanien seit Kriegsausbruch der Entente ständig eine wohlwollende Neutralität entgegenbringt, ist es doch dem Hasse Frank reichs ausgesetzt. Die Majorität des spanischen Bottes, Aristo- tratte, Militär, Klerus, Gelehrte und ernste Politiker sind germanophil und haben dieser Tage wieder ihrer Deutsch freundlichkeit Ausdruck gegeben. Das Madrider Blatt „El Tribuna" richtete dieser Tage eine Rundfrage an bekannte Politiker: „was ist Ihre Ansicht über den Wiederanschluß Gibraltars an Spanien und die Stellung Tanger» unter unser Protektorat?" Von dem konservativen Maura bis zur äußersten Lin ien sind alle Politiker einer Meinung betreffs Gibraltar, nämlich, daß Spaniens territoriale Integrität wiederherge- fiellt werde« müsse. Betreffs Tangers gehen die Meinungen auseinander. Es gibt Politiker, die jede Kolonisationspolitik verurteilen. Einige Antworten seien hier wiedergegeben. Der Erzbischof von Tarnagona, Anatolin, schreibt: Gibraltar, vor allem dieser Name, welcher wie eine Peitsche knallt, blut rot unser Gesicht färbt, dieser Schandfleck muß auf der Land karte ausgewischt werden. Javier Gomez dela Serna, Prä sident der juridischen Sektton der königlichen Akademie, meint: Gibraltar zu schreiben, hat mich stets ergriffen. So lange wir es nicht zurückerobern, ist unsere Ehre angegriffen. Der Deputierte Marquis de Artanza führt aus: Gibraltar in fremder Hand läßt uns erröten. Tanger unter fremder Echutzherrschaft birgt Gefahren für uns in sich. In ähnlicher Weise äußerten sich zahlreiche andere Deputierte und Sena toren. Gibraltar ist im Jahre 1714 von den Engländern den Spaniern abgenommen worden. drückendsten Bedingungen diktieren zu «ollen. Sie ist ent schlossen, unter Umständen das griechische Volk der vollstän digen Hungersnot durch Lbschneiden jeglicher Zu sichren preiszugeben. Die Stimmung de» griechischen Botte» ist trotz der unerhörten Drohungen mehr und mehr dem König günstig. An dieser granitnen Mauer zerschellten bisher dje unheilvollen Versuche der Entent .e Wohl bemerkt wird eine gewisse Zurückhaltung de» russischen Gesandten in Athen, der den gemeinsamen Schritten Frankreich» Und England» fern bleibt. Die Entente erklärte dem griechischen Kabinetts chef, daß sie etwaige Beschlüsse der griechischen Kammermehr heit aus Einführung des Belagerungszustandes nicht zulassen wolle. Die Blockadeverschärfuug «mfgeschoben. Im englischen Unterhause gab Grey vorsichtige und ge wundene Erklärungen, aus denen hervorzugehen scheint, daß die englische Regierung in der Blockadeverschärfungs frage einen Pflock zurücksteckt, und zwar dürfe man nicht fehl gehen, wenn man diesen Schritt mit einer gewissen Sorge vor der neu eingenommenen Haltung Amerikas, das bisher als Munitionslieferant der gute Freund war, in Zusammen hang bringe. Uns kann das Unterbleiben der Blockadeoer- schärsung so kalt lassen, wie es ihre Anordnung getan haben würde. Grey über -ie amerikanische Nate. London, 27. Januar. In der sinterhausdebatte über die irreführende Handelsstattsttk englischer Blätter, betreffend die Einfuhr nach Holland und Skandinavien, gab Grey zu, daß nach seinen Berichten die illegitime Ausfuhr nach Deutschland viel geringer sei als man angenommen hatte. Dann fuhr er (wie zur Ergänzung unseres gestrigen Berichts nachgetragen sei) fort: Die Regierung wünsche Abkommen nicht mit den neutralen Regierungen, sondern mit ihren Kaufleuten zu schließen, die es erleichtern würden, zwischen den Gütern zu unterscheiden, die für Neutrale und die für den Feind bestimmt sind. Grey sagte weiter, er habe die letzte Rote von Amerika noch nicht beantwortet. Lr werde sie nach Beratung mit Frankreich beantworten. Die letzte amerikanische Rote ent halte verschiedene Forderungen, die, wenn man Ihne« folgen wolle, es absolut unmöglich machen würden, zu verhindern, daß große Mengen von Gütern und selbst von Konterbande durch neutrale Länder Deutschland erreichen. Aber soviel er wisse, sei das nicht die Abficht der amerikanischen oder sonst einer Regierung. Grey schloß: Was hat im Bergleich zu unserer Beein trächtigung des neutralen Handels Deutschland getan? Es hat den Ozean mit Minen besät, die neutralen und feind lichen Handelsschiffe versenkt, es hat willkürlich das Meer als Kriegszone erklärt und in dieser Zone beständig Handels schiffe versenkt, ohne zu warnen, ohne Rettungsmaßregeln für die Mannschaften zu treffen, ohne den Charakter der La dungen und ihre Bestimmungen zu untersuchen, und das bei Fahrzeugen, die zwischen neutralen Häfen verkehrten, ohne England zu berühren. Was würden die Neutralen gesagt haben, wenn wir das getan hätten! Deutschland hat seine ungesetzliche unmenschliche Politik damit gerechtfertigt, daß es sagte, es seien Repressalien gegen unsere Beschlagnahme seiner Nahrungszufuhr. Welches Recht hat Deutschland, über die Verhinderung seiner Nahrungszufuhr zu Nagen, da seit Beginn des Krieges seine Kreuzer, solange sie sich auf dem Meer«, halten konnten, neutrale Handelsschiffe mit Lebens mitteln für die britische Zivilbevölkerung vei^enkten und stets Lebensmittel als absolute Konterbande behandelten? Im weiteren Verlaufe der Debatte betonte Lord Robert Cecil die Schwierigkeiten, in die England durch eine wirk same Blockade gebracht würde, und die Notwendigkeit, mit Vorsicht und Überlegung vorzuaehen. Er sprach die Über zeugung aus, daß im ganzen nicht mehr viel nach Deutsch land durchgehe. Die amerikanischen Republikaner für umfassende Kriegsrüstungen. Eia Krieg mtt England eher zn befürchten »le mit Deutschland. Washington, 27. Januar. (Dep,) Der republikanische Führer Mann hak im Repräsentantenhaus« eine kräftige Rede für nationale Rüstungen gehalten. Alle Republikaner Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, 28. Januar. Städtisches und Allgemein«. —* königl. Seminar. Das Königl. Seminar beging; den Geburtstag Sr. Majestät des Kaisers durch eine Schul feier im Festsaale der Anstalt. Eine große Anzahl von, Gästen hatte sich dazu eingesunden. Zur großen Freude de« , Lehrer- und Schülerschaft konnte auch Herr Oberleutnant Kospoth, der zur Zeit auf Heimaturlaub wellt, an dev Veranstaltung teilnehmen. Die Festrede hielt Herr Semi naroberlehrer Dr. Hoppe. Der Redner ging aus von einer Würdigung der beispiellosen Waffenerfolge, welche die deut schen Heere und die ihnen verbündeten Truppen im vergan genen Lebensjahre unseres Kaisers errungen haben. Er zeigte sodann, wie unserem Kaiser und dem deutschen Volke- neben dem Feinde in Waffen ein weiterer, sehr gefährlicher Widerfacher in der Lüge erstanden ist, und brachte Beispiel» für die schändlichen Verunglimpfungen, mit denen uns un sere Feinde seit Kriegsbeginn überhäuft haben. Nun ging, der Redner dem Begriffe der Lüge weiter nach und sucht» die verschiedenen Arten von Unwahrheiten, die uns im Le ben entgegentreten, nach ihren psychologischen Wurzeln von? einander abzugrenzen. Auf dieser Grundlage erhielten di» Zuhörer einen Einblick in die Aussageforschung überhaupt und in di« wichtigsten Ergebnisse dieser Wissenschaft. Ihr» hohe Bedeutung für Erziehung und Unterricht wurde an Bei spielen erläutert und schließlich gezeigt, wie die Fruchtbar machung der Aussageforschung zur Vertiefung der Selbst erkenntnis und zur Wahrhaftigkeit führen kann. Mit dem Wunsche, daß unser Kaiser nach dem endgültigen Siege de» deutschen Waffen sein Volk in gesegneten Frtedensjahren um die Palme einer ttefinnerlichen, sittlichen Kultur ringen sehe« möge, und mit einem dreifachen Heilruf auf unseren siegge krönten Kaiser klang die Rede aus. Der Männerchor sang die deutsche Kaiserhymne von Schlesinger. Allgemeine Ge sänge, Orgel- und Klavieroorträge und Darbietungen vater ländischer Gedichte verliehen der Stimmung de» Tages Aus druck. Herr Schulrat Berg er sprach das Gebet. Er dankte Gott für die Gnade, die Kaiser und Volk bisher erfahren dursten, und erfleht« den Segen des Höchsten für das Kaiser haus und das siegreiche Heer. Am Nachmittag unternahm die Lehrer- und Schülerschaft einen Ausflug nach dem Geor- genbad. —* Auszeichnung. Dem Unteroffizier d. R. Mede- find, Schlossergeselle von hier, wurde für sein tapferes Verhalten bei den Kämpfen in Serbien das Verdienstkreuz der Freien Stadt Lübeck verliehen. Bereits im März v. I. wurde er in den Karpathen vom Kaiser Wilhelm persönlich mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Schweden» großen Einfluß ausüben. Die beiden ersten Glldizend redigierten Nummern haben bereit» bei Freund - und Feind der aktivistischen Bewegung großes Aussehen ge macht. Jedenfalls ist die Gründung der Zeitung ein Beweis dafür, daß diese Bewegung, die von gewisser Seite al» tot und begraben betrachtet wird, kräftig weiterlebt. Schwedische Rüstungen. Aus Stockholm meldet die „Boss. Ztg": Im schwedischen Reichstag ist ein Antrag eingereicht worden auf Bewilligung von 26 Millionen Kronen für die feldmähige Ausrüstung de» Landsturm« und für dessen längere Übungszeit» ferner von 3 Millionen Kronen zur Verstärkung der Festung Aelfsborg mit der Begründung, daß die Lage Gotenburgs im Falle eines Kriegsausbruchs die Stadt mehr als jede andere der Beschießung aussetzen müsse, ferner auf Bewilligung von Geldern für die Verbesserung der Schiffahrtslinie nach Karlskron« und für di« Vermehrung der Anzahl, von Marineoffizieren. * pari», 27. Januar. (W. T. B.) In Besprechung der Verhandlungen des schwedischen Reichstages weist „Temps" darauf hin, daß der König schon in der Thronrede unter- lassen habe, von den guten Beziehungen zu den anderen Nächten zu sprechen. Das Blatt stellt fest, daß die Wag schale in Schweden sich znr deutschen Seite neige. „Journal" gibt zu, daß die Lage Schwedens besonders heikel sei. — „Petit Parisien" will die Worte des Königs bis auf weiteres nicht als eine Drohung ansehen. Die Zurütkhaltnng eines schwedische« Dampsers in England. Stockholm, 27. Januar. (Schweb. Telegr.-Bur.) Im Unterhause äußerte Sir Edward Grey sich über den Fall des von England zurückgehaltenen schwedischen Dampfers „Stock holm" dahin, er habe der schwedischen Regierung erklärt, das Schiff werde unmittelbar freigelassen, wenn die Regie rung sich dafür verbürgen wolle, daß die Ladung nicht wie der ausgeführt werde. Er habe aber solche Versicherung nicht erhalten. — „Aftonbladet" erhielt auf ein« Anfrage im Ministerium des Äußeren die Antwort, daß did schwedische Regierung es während des Krieges stet» ablehne, eine Staatsgarantie gegen Wiederausfuhr abzugeben. (W. T. B.) EA Dle Entente hat in Griechenland ausgespielt. Wien, 27. Januar. Glaubwürdige Bericht« stellen fest, daß die Entente in Griechenland ausgespielt hat und König Konstantin Herr der Lage ist. Der hier anwesende Peter Carp spricht sich bezüglich Rumäniens ähnlich aus. Die miß glückte russische Offensive gegen die Bukowina hat ihren Ein druck völlig verfehlt und das Gegenteil bewirkt. Kennzeich nend dafür ist der seitdem ungestörter sich abwickelnde Ge treideverkehr auf der Donau und den Eisenbahnen. In politischen Kreisen überwiegt jetzt die Anschauung, daß die Entente an dem militärischen Erfolge verzweifelnd nur noch auf Erschöpfung der Mittelmächte an Metall, Le der, Wolle usw. rechnet und bis dahin den Krieg hinausziehen wolle, um einen Statusquo-Frieden zu erzielen. Die Illu sion, daß der Krieg auf dem toten Punkt angelangt ist, wird durch die Initiative der Mittelmächte im nahen und fernen , Osten auch bald zerstört sein. Die Politik der Entente gegenüber Griechenland. Konstantinopel, 27, Januar. Athener Berichte, die seit Wochenfrist ausstanden, laufen jetzt wieder ein. Am 24. Ja nuar langte die erste drahtliche Meldung aus der griechischen Hauptstadt ein. Di« Entente fährt fort, Griechenland die Theotokio vergiftet? wie«, 27. Jan. Hiesige Blätter melden aus Budapest: Der Lod des Minister» Theotokl» ist unerwartet erfolgt. Noch am Sonnabend nahm er am Mintsterrate teil, weilte dann noch die halbe Nacht im Kreise seiner Anhänger und begab sich erst spät zur Ruhe. Er bekam einen Weinkrampf. Der sofort herbelgerufene Arzt konnte nicht mehr helfen. Man spricht davon, daß der Minister das Opfer einer Ver giftung geworden sei. Maueranschläge in Saloniki. pari», 27. Januar. (W. T. B.) „Petit Parisien" meldet ' aus Saloniki vöm 26., daß in der Nacht zuvor von unbe kannter Hand eine Bittschrift an den König an die Mauer geklebt worden war, er möchte nicht gestatten, daß Feinde da» griechische Gebiet besudelten. Dies« Bittschrift war unterschrieben: Dein Volk und Deine Armee. Die „grie chische" Polizei riß die Anschläge ab. (Die Polizeigewalt wird bekanntlich von den Engländern ausgeübt. D. R.) Saloniki, 27. Januar. (Meldung der Agence Havas.) Der gestern abend an den Mauern erschienene Anschlag, den auch die Abendblätter veröffentlichten, hat in militärischen. Kreisen Bewegung hervorgerufen. Zur Beruhigung fügt das französische Telegraphenbureau hinzu: Unteroffiziere des in Saloniki stehenden Bataillons legen dem Anschlag kein Gewicht bei, sondern erklären, daß die Armee dem König nach wie vor anhäng«. Hoss sind bis ern. — 8ä? p Minner. So Bruderabtetlui vormittags be burtstagsfeter haus«. Freu, -*P-pi< darf der Land, -eitungspapiei Vorräte daliex Bischofswerda vwhner, freur und zurechtzub ^nächster Zeit, -* Pfad burtstag durch Januar. Stel Becher mitbrin tunst gegen 8 Land, Ausschusses an faßt: im Inten erscheint es an von Flachs vi sollen durch Fl! dem beim Kris, Saatgut zu di, Kämpfe an der ägyptischen üvestgrenze ^Verordnung d. ,i» englischer Darsteünug. Kairo, 26. Januar. (Reuter.) Sestern wurden 4500 Araber, mtt denen am 23. der Kämpf begonnen wurde, drei Meilen zurückgetrieben. Unsere Verluste sind 26 Titte und- 274 Verwundete. Der Feind verlor ungefähr ISO Tote und- 500 Verwundete. Ein ander« Telegramm besagt: Die Bri ten rückten am 22. von Matruh vor, um den Feind zu tref fen, dessen Stellung durch Flieger ausgekundschaftet worden, war. Regen und Sturm machten das Terrain für Trans porte schwer zugänglich. Die Briten biwackierten in de» Nacht vom 22. bei Bir SHÄa und rückten morgens in zwei Kolonnen vor, die mit dem Feinde ins Gefecht gerieten. Der Feind breitete sich an beiden Flügeln aus und trachte« di« britischen Flanken zu umfassen. Der Angriff wurde zurück gewiesen. Nach einem Gefecht von zwei Stunden würde der Feind zwei Meilen hinter sein Lager von Hazalu <?), das- gegen Mittag besetzt wurde, zurückgetrieben. Der Feind zog. sich eiligst nach Westen zurück. Die Briten biwackierten drek Meilen westlich von Bir Shola, nachdem sie die Lagervor räte verbrannt hatten. der Heu- und E trag des Land ie Gewährun höheren Lagen Innern befürw >hatte um Ausft herausgegeben« Ivon Getreide u vorausgesetzt, I des Landeskult Kgl. Ministeriu auf die Großstc > reiche Verwert einer längeren verloren gehen Herstellung ders ter Herr Kröte gebieten Hollan lich sein wird, nehmen und br —* Zahl« feindlichen Län meldet: Nachdei den Zahlungsd Kriegs- und Zi Rußland vermi maßgebenden 8 dienst an die T, zu übernehmen nunmehr zum S doner Filiale d der dortigen R auch in Italien Ausführung dei sangeUe bereit« die Vermittlung den und man b sen, den die De richtungen erhe Formulare sind Der Dienst wir! (für Frankreich) Deutschen Bank, Aus I ü? Weicker« den 30. Januar nwkdank" für E Mitglieder des Md Slein-Dreb» Md Weickersdor versammlui nung soll ein zw gegründeten Zw denen Ortsgrup ländische Lieder Herzlichst willkoi glied des Heima k. Grotzharsi wurde der Geb« gefeiert. Früh k ßend allgemeiner Hause unter Bet« des hiesigen Tu mischte Chor un Hardt brachte den Bergen, vor Schluß dieser erl An» d, G/oßröhrsde nachmittag gegen 1AK und die meisten Demokraten spendeten lebhaften Beifall. Ka scheine klug zu sein, un» auf jede Möglichkeit eine» Streite», der kommen könnte, vorzubereitea. Da» war der Se von Mana» Ausführungen. Er meinte die weft stt schlimmerer Lage al» je ein Mensch st» gesehen haße, ist e», sagte Mann, «lr witzigen darein, Hunderte v« lloaea Dollar» oder auch ein paar Milliarden auf eia« umfassende Vorbereitung für den Lriagg fall zu verwend«» uud ihn dann zu vermeiden, wen» ea- möglich ist — al» ihn abzuwarten und dann ungezählte Ml- Uarden ausgeben zu müssen, bevor wir endlich Sieger find, wie wir e» sein milchten. Auf die Dauer befürchte ich ehe« einen Krieg mit England al, mit Deutschland. Ei« Antrag ans Verbot -er Mnnitionsausfuhr- Rew York, 27. Januar. (Dep.) Der republikanisch» Abgeordnete für den Staat Nebraska brachte einen Antrag ein, der die Aussicht von Kriegsmunition über See für SS Tage oder auf solange verbietet, bis die in Amerika herr schende Stockung des Getreideverkehrs beendet sei. Die Rekrutierung in Irltm-, Bersin, 28. Januar. (Dep.) Der „Boss. Ztg." zufolge- schreiben verschiedene englische Blätter: Die irischen Regi menter müssen bereits mit englischen und schottischen Sol daten vervollständigt werden, so miserabel sei die Rekrutie rung in Irland. Bericht -es türkischen Generalstab» Konstantinopel, 27. Januar. (W. T. B.) Da» Haupt quartier berichtet: Auf der Saukasussront in der Mitte außer Vorpostengesechten nicht» von Bedeutung. Rördsich vom Muradslusse dauerten gestern die AufammenstStze zwischen^ unseryr Abteilungen und feindlicher Kavallerie in gleiche« weise an. Auf den anderen Fronte« keine Veränderung.