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ZWEITER TEIL. Eine Faust-Symphonie in drei Charakterbildern (nach Goethe) mit Schlußchor »Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis«. Für großes Orchester und Männerchor. Tenor-Solo: Herr Ludwig Rüge. Orgel: Herr Willy Mehrmann. I. Faust. II. Gretchen. III. Mephistopheles. Schlußchor und Tenor-Solo. Alles Vergängliche Das Unbeschreibliche, Ist nur ein Gleichnis; Hier ist es getan; Das Unzulängliche, Das Ewig-Weibliche Hier wird’s Ereignis; Zieht uns hinan. Konzertflügel von Julius Blüthner. Einlaß 7 Uhr. — Anfang des Konzerts 7^2 Uhr. — Ende nach 9 3 /< Uhr. 4. Gewandhaus-Konzert: Donnerstag, den 2. November 1916. Strässer, Symphonie Nr. 2 (Dmoll). (Zum 1. Male). — Reger, Choralphantasie über: »Wie schön leuchtet der Morgenstern* für Orgel. Lieder. Orchestervariationen über ein Mozartsches Thema. — Gesang: Elisabeth Ohlhoff. Orgel: Karl Straube. I. Kammermusik: Sonntag, den 29. Oktober 1916, 7 Uhr. Werke von Max Reger: Klarinetten-Quintett Op. 146. Telemann-Variationen für Klavier Op. 134. Klavier-Trio Op. 102. Klavier: Frau Kwast-Hodapp. Preis des Kartenheftes für 6 Abende M. 18.—,15.— und 10.— (einschließlich Garderobe und Programm). Karten im Einzelverkauf zu M, 3.50, 2.50 und T.75. Die Gewandhaus-KoDzertdirektion. Druck von Breitkopf & Härtel in Leipzig.