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>de mit. Bor Gedanken be- ch mit Spaten en, zusammen noch den Arzt, hat, anwesend ' Eigenart der «fallen ist, zur lächst wird die 'ennungsmarke wird, leeren prüft und auf- »erden, da sich rad vor dem chaufelt. Mit »unkel zusam- lken am Kopf- Sefallenen be- ch Osten, nach enen gebettet. i am 27. Sep- t. Souplet bei mel oergeffen. ) welch heiße gehörigen zu en sein. Söl ¬ ler anzusehen, herrlich« Giebel mentale Kirche klend de» Krie» Tättgkeit. Der ber die Tätig starker Wur- umes, die sich arbeiteten sich entledigten. ; Tiefe. Ich Erkennungs- oß der franzö- ) empfehle die ände und bete > regel» sicht »veck» -Ne, auf die Trage, iedhof zu drin- eln. n Kompagnie- ern. Nachdem Weg nach dem n es, die mich er eine, daß es wäre, abends i. Im Gegen- ommen, wenn Goldstücke mela! Klärt ;eld denselben a» Gold. S» t, durch Zu» >e» Geldwesr» ebernahme des Krankenwärter, e Dienst hatte, ns ge» übergehend die Zahlmeister», wertragen iben -denen Liebes- In. Die Auslage ist heule bereits auf 5Ü70 sichert -nrchschlagea-en Erfolg Nsnirvvrein in kiniwfsverös. tictitung! Nur SsntrM 8ilMS 4. SireliokMiIs, llslserslrülle A verachtet kein Stück Brot, weil es nicht mehr frisch ist. Schneidet kein Stück mehr ab, als Ihr essen wollt. Denkt immer an unsere Soldaten im Felde, die oft auf vorgescho benen Posten glücklich wären, wenn sie das Brot hätten, da» Ihr verschwendet. Eßt Kriegobrot, es ist durch den Buchstaben X kenntlich. Es sättigt und nährt ebensogut wie andere». Wenn alle es essen, brauchen wir nicht in Sorge zu sein, ob wir immer Brot haben werden. Wer die Kartoffeln erst schält und dann kocht, vergeudet viel. Kocht darum die Kartoffeln in der Schale. Ihr spart dadurch. Abfälle von Kartoffeln, Fleisch, Gemüse, die Ihr nicht verwerten könnt, werft nickst fort, sondern sammelt sie al» Futter für das Bieh, sie werden gern von den Landwirten geholt werden. Deutschland steht gegen eine Welt von Feinden, die es vernichten wollen. Es wird ihnen nicht gelingen, unsere herrlichen Truppen niederzuringen, aber sie wollen uns wie eine belagerte Festung aushungern. Auch das wird ihnen nicht glücken, denn wir haben genug Brotkorn im Lande, um unsere Bevölkerung bis zur nächsten Ernte zu ernähren. Nur darf nicht vergeudet und die Brotfrucht nicht an das Bieh verfüttet werden. Haltet darum Haus mit dem Brot, damit die Hoffnun gen unserer Feinde zuschanden werden. Seit ehrerbietig gegen das tägliche Brot, dann werdet Ihr es immer haben, mag der Krieg noch so lange dauern Erzieht dazu auch Eure Kinder. ^ir xovMrsn dis »uk veitsres tür bereit« bsstvlisnäe unä Air neue LinIuZsn: o/° fsir ILzl. üelä unä üntksden »ul 8ckeckkoata 4 °/o tvr üelcier mit eiomoontizer Künäixuox 41/2 0/0 kür üeläer mit ckrei- unck secksmoant. iLülläixunx. — «vckslgit vor» »KvAatvi» HVvvtel»«» »d. — Insgesamt bis heute 3471,50 -4t. Ferner zum Einschmelzen: Frl. Bingenheimer, Hier 1 ftlbernes Armband, 1 silberne Kette, 1 silberne Uhr; Frau Äunge, Hier 1 alten Taler; Frl. Paulisch, Hier je 1 Paar Ohrringe in Gold und Silber, 1 goldene Brosche, 1 Arm reifen in Silber. unck -Vorvmltuag. Vermietbar« btadlovdrunllftivbvr Kostin" ist rmä uis ä»s svxlisebs Llonckamin. IloübvrtroAIieb rur LeratvUun^ von unä ßü«ppev» aller 4irt kür 5uox nnä ^lt, sovis nnm Verclioken von Lsuesn voä Lnxxso. Otzdrauok8LrrlV6i8uii^ 8tekt auk jedem kalret! IleberaU 2U kg-ben in kaketen ru 15, 30, 60 kt§., >vo Or. Oetker'» ^abrilrate Kvtükrt werden. an L-<Ue äes enAdsoden Fabrikates IS. Quittung. Reu eingegangene Geldspenden und Liebes gaben für das Rote Kreuz Au» Sachse«. Dresden, 28. November, Da» Schwurgericht verur teilte den Gchlossergehtlfen Johann Anton Himmel au» Böhmen w,egen Totschlags, begangen an seiner Ehefrau, zu 12 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrenrechtsverlust. Leuben bei Dresden, 28. November. Zwei Lehrer ge fallen. Die Schule hat zwei treue Amtsbrüder verloren: Lehrer Fritz Zimmermann und Lehrer Otto Küche. Der «ine starb bei Ppern, der andere bei Reims den Heldentod. weihen, 28. November. An der Fürsten- und Landes- fchule Sankt Afra wurde die alljährliche Gedächtnisfeier, das sogenannte „Ecce", für die im letzten Kirchenjahre ver storbenen Angehörigen der Schulgemeinde abgehalten. In der Ansprache, mit der Geh. Rat Dr. Seeliger die Nerlesung der Namen einleitete, führte er aus, wie das afranische To tenbuch diesmal zu einem Heldenbuch geworden ist und wie Die Hoffnung und der Glaube es zu einem Lebensbuch ma chen. Es waren 48 Namen zu nennen, und zwar die Hälfte Vvaon als Opfer des Kriege». Thalheim i. Erzgeb., 28. November. An einem Roll mops erstickt. Ein hiesiger Einwohner verzehrte in einer Gastwirtschaft einen Rollmops und hatte dabei das Unglück, daß ihm dieser im Halse stecken blieb. Der Bedauernswerte -erlitt nach kurzer Zett den Erstickungstod. Glauchau, 28. November. Im Li» eingebrochen. In der sogenannten „Schwarzen Lache" brachen die beiden 13 und 11 Jahre alten Söhne des Handarbeiters Haugk in Vlemse durch die sehr dünne Eisdecke und ertranken. Der ältere hatte den Bruder versinken sehen und war ihm zur Hilfe geeilt, wobei er gleichfalls unterging. eangwachsen. Diese große Verbreitung Inseraten aller Art ^sitlSNÜüüüllTLhÄ^i. öAilllßofäll'8888 2!» Kantokorrönt- u sisdsollvsrkon Liebesgaben! Frau Hürter, Hier 15 Stück Taschentücher; Herr Buch- Vruckereibes. Petzold, Hier 1 Kistchen Zigaretten; Ungenannt, Hier, 2 Brillen. Sammelstelle Oscar Wagner. , a) Geldspenden: Bis zum 17. November -4t 1663.68. Zugang nichts. Summa bis heute -4t 1663.68. b) Liebesgaben: Ungenannt, Großharthau, 3 Paar Kniewärmer, 3 Leib- Linden, 1 Schal, 2 Ohrenschützer. Ungenannt, hier, 6 Hem den, 7 Leinewandrester. Ungenannt, hier, 3 Paar Strümpfe, 1 Paar Handschuhe, 1 Paar Müffel. Geldspenden für dar hiesige Vereinslazarett des Albert- zweigvereins vom Roten Kreuz: Bis zum 17. November -4l 2232.77. Herr Oberlehrer Dr. Sieber, hier -4t 20.—. Gesammelt durch die Gemeinde Kleindrebnitz -4( 93.50. G. N., hier -4t 20.—. Don der Gemeinde Zischkowitz -4l 10. Summe bi» heute -4t 2376.27. vom 18.^ November bis zum 27. November 1914. Sammetstelle Paul Schachert. M. M., Hier 10 -4t, W. und H., Hier 3 -4t, Geschwister Fröhlich, Hier 1.39 -41, Klasse III der Seminarschule, Hier 10-41. ^IIgkmeme0euf8ekk6recljt-^n8lsIi Vom LöniZI. 8äetl8. Lliniotsrinm äer «su8Ü2 2ur ^.vnabms von Än k'aUs äe8 Z 1808 äeo 8. O.-tz. srmüobtiFt. Trotz der erheblich teueren Lederpreise bin ich in der Lage, für alte Preise ohne Aufschlag billig zu verkaufen. Niemand versäume die billige Gelegenheit! ÜK8»sn»1unlIsn 8—'/.i, */,3—s Uffn, 8oimr»dsnltt 8—2 8V>' ununtsrdrovkvn. Allgemeine lleukeke OreM HnÄslt, sslÜSlv VSUlLLN. llülreerleake 21. ä) Liebesgaben für da» hiesige Vereinslazarett de» Albert- zweigverein» vom Roten Kreuz: Herr Fleischermeister Forker, Herr Kohlenhändler Rich ter, Frau Oberbahnhofsvorsteher Schobert, Frl. Franke, Herr Kaufmann Otto Ihle, Herr Kaufmann Brupo Grafe, Frau Kommerzienrat Großmann-Herrmann, Frau Fabrik besitzer Carl Eibenstein, Frau Schulrat Berger, Frl. Else Schmidt, Frau Karl Böhme, Gemeinde zu Zischkowitz, Herr ÄSsterobermeister Schumann, Herr Fleischermeister Theod. Kurze, Frau Oberlehrer Hölzel, Frl. Olga Schmidt, Frl. Käte Falke, Frau Aßmann und Frau Steglich, Bautzner- straße, Frau Baumeister Schröder, Frau Rechtsanwalt Dr. Strübig, Frau Kaufmann Reinhold Kneschke, Frau Bau meister Grete Schubert. Bestand an Berwundeten am 24. November 35 Mann, Abgang bis mit heute 21 Mann, 14 Mann, Zugang bis mit heute einschl. eines Polizei ¬ unteroffiziers 8 Mann. Heutiger Bestand 22 Mann. Kirchliche und Standesamtliche Nachricht e . Sonntag 1. Advent. «-da. Getauft: Max Hrtmann in Kleinpraga. Herbert Kurt, Alwi« Venu«, Schmiedemeisters in Spittwitz, S. Gestorben: Gottfried Max Knopps, Gendarmen in Göda, Sohn, 10 M. 3 T alt. Helen». Karl August Heines, weiland Gutsauszüglers in Tannewitz, Witwe, 74 I. 6 M. 3 T. alt. «autzia Bonn ',8 Uhr: Wendisches Abendmahl. Dorm. '/,9 Uhr: Wendischer Gottesdienst. Dorm. ' .11 Uhr: Deutscher Gottesdienst. Mittwoch nachm. 3 Uhr Versammlung des Frauenvereins, abend« 6 Uhr: Kriegsbetstunde. Gestorben: Hermann Richard Kietzlich in Gnaschwitz, 8 I. 6 M. alt (ertrunken). Drucksachen L liefert schnellstens koläpostNürtoas. Produkterrpreise i« Dresden am 27 Nov. Welze«: pro 1000 kg netto: inländ. (75 kg) 265 (Gesetzlicher Höchstpreis.) Uogaen: pro 1000 Kg netto: inländischer (70 kg) 225. (Ges- Höchstpreis.) Ger «: pro 1000 kg netto: inländische (SS dg) 2l0 (Gesetzlicher Höchstpreis), do «über 88 de) 24« -253. Safer: pro 1000 Kg netto: sächs. 208—212. Mai»: pro 1600 kg netto: Rundmais 245—250. Wicke«: pro 1000 Kg netto: . Buchweizen: pro 1000 kg netto: inl. , fremd. . NSbol: pro 100 kg netto mit Faß, raffln. SS. Rapskuchen: pro 100 Kg (Dresd. Marken), lange 18,50. Leinkuchen: pro 100 kg 23s- 24 . Malz: pro 100 kg netto ohne S. 37,SO — 40,50. Weizenmehl: pro 100 kg netto ohne S. (Dresden» Marke«) durchgemahlenes Bäckermundmehl 40—40.50, durchgemahlenr« Landweizenmehl 37 37,50. Noggenmeht: pro 100 kg netto ohne S. (Dresdener Marke»): durchgemahlenes (72 Proz.) 32, Futtermehl 19,00-21,00. WeizeuNeie: pro 100 kg netto ohne S. (Gesetzliche Höchst preise für den Hersteller) 10 M. ab Mühle, Handelspreis 14,50 bis 18,00. NvmeuNeie: pro 100 kg netto ohne S. (Gesetzliche Höchst preise für den Hersteller), ab Mühle 13 M., Handelspreis 14.50 bis 18,00. Dresden. Grobhandelspreise für Stroh n«d He» am 28. Nov. 1914 («tilget, vom städt. Statist Amte). Preise ick Bahnh. Roggenstroh, Flegeldrusch (50 kg.) 2,10-2,30 Mk. Roggenstr., Brettdr. (50 kg) 1,40 -1,80 Mk., Wtesenheu in Bündel«, (50rg)3,40-3,70MK.,Wiesenheuin Bündeln,Iose(50 kg)3,40 -3,7. Mk. Dresdner Marktpreise am 26. Nov. 1914. Kartoffel«, Magdeburger, (50 Kg) 4/0—AM Mk., Heu in Gebund, neu« (50kg) 3,80 4,- Mk. Roggenstroh, Flegeldrusch per Schock 28-3.MK. Ein Beweis für die -rotze Beliebtheit, welcher sich der »Sächsische Erzähler" in allen Bevölkerungsschichten in Stadt und Land erfreut, ist die ständig wachsende Leserzahl. Der Sächsisch- Erzähler. Seile 7.