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' -k. rrr. Der Untergang de» „Bnlwark." Amsterdam, 27. November. lW. T. v.) „Nieuw« mm den Lag- meldet au» Loudon: Al» die Explosion auf dem Linienschiffe „vulwark" fiatlfand, mar der größte Teil der Mannschaft beim Frühstück. Die anderen Schiffe im Hafen fehlen sofort Boote au». Liu kleiner Teil der Be satzung, der über Nacht au Land gewesen «ar, kehrte gerade zurück, al» die Explosion erfolgte und entging fo dem Tode, wenn auch verwundet. Die Ursache der Explosion ist noch nicht bekannt. wie dem Berliner Lokalauz. über Kopenhagen gemeldel wird, ist der Eindruck über den Untergang de» „Bulwark" überall in England ein furchtbar niederschmetternder. Vie Mißstimmung gegen die Admiralität vnd Churchill wachse. Man betrachte die offiziellen Mitteilungen mit größtem Miß trauen. Weitere Schiffsverluste der englischen Marine. Hamburg, 27. November. Da» »Hamburger Fremden- . blatt- meldet: Zn der von der englischen Admiralität in dec »Time»- vom 21. November veröffentlichten Verlustliste werden 79 Mana von dem Dreadnought »Benbon»- (Sla- pellauf 1913) und rund 530 Mana von dem Dreadnought »Colllngwood- (Slapellauf 1999) angeführt. Diese beiden Schiffe sind bisher von der englischen Admiralität nicht als vernichtet oder beschädigt gemeldet worden. Der Manu- schastrverlust erklärt sich nur durch die Annahme, daß sie ent- weder auf eine Mine aufgelaufen oder durch Torpedo» ver nichtet worden find. Berlin, 27. November. Die Blätter berechnen, daß bis- her nicht weniger als 19 englische Kriegsschiffe, darunter 5 Panzerkreuzer und 2 Linienschiffe, vernichtet worden sind und erblicken darin einen auch für die große britische Marine erheblichen Verlust. Nicht geringer wird es anzuschlagen fein, daß die gesamten Verluste der englischen Flotte an Offi zieren und Mannschaften bisher rund 6000 Mann betragen. Da die britische Marine keinen Ueberfluß an Mannschaften habe, falle dies sehr ins Gewicht. Alle Offiziere des „Bul- wark- seien ums Leben gekommen. Ein Seegefecht an der englischen Nordfeeküste? London, 27. November. Meldungen aus Hartlepool vom 24. November besagen, daß man dort in der Nacht vom 23. auf den 24. November vom Meere her stundenlang star ken Kanonendonner vernommen habe, der offenbar vom schwersten Schiffsgeschütz herrührte. Gegen Morgengrauen setzte der Geschützdonner plötzlich aus, um dann etwas später jedoch viel schärfer sich noch einmal vernehmen zu lassen. So bald diese Meldung in London bekannt wurde, stürmte eine große Menge zum Admiralitätsgebäude, um dort auf ir gendwelche Bekanntmachungen zu warten. Die Admiralität blieb jedoch stumm, bestätigte weder die Meldung noch de mentierte sie, und so verlief sich die Menschenmenge nach einigen Stunden wieder unter lebhaften Zeichen des Miß mutes. Die Furcht vor einer deutschen Landung. Haag, 27. November. „Daily Mail" meldet aus Edin- bürg: In Schottland wird die Möglichkeit eines deutschen Angriffes ohne weiteres zugegeben, aber das Kriegsmini sterium schweigt sich über die getroffenen Maßregeln aus. Jedenfalls wird an der Küste sehr lebhaft von militärischer Seite gearbeitet. Edinburg bereitet sich auf alle Eventuali täten vor. Offiziell wird angeregt, ein Zivilisten-Berteidi- gungskorps zu formieren. Man gibt zu, daß Lord Kitchener nicht dafür ist, steht aber auf dem Standpunkte, daß man im Falle einer deutschen Invasion ohne weiteres fein Heim ver teidigen muß. Die „Times" schreiben: In einem Rund schreiben, das jedem Hauseigentümer in Lowestoft an der britischen Westküste zuging, wurde bekanntgegeben, daß für den Fall eines Landungsversuches der Deutschen Vorsichts maßregeln getroffen seien, um die gewöhnlichen Polizisten sofort um 150 Mann zu verstärken. Diese würden die Bür ger anweisen, ob sie in ihren Häusern bleiben sollen, oder nicht und ob sie die Stadt verlassen sollen und gegebenenfalls in welcher Richtung und in welcher Weise. Es sind auch Ein richtungen zur sofortigen Beförderung von Zivilisten nach irgendeinem sicheren Platze getroffen worden. Sehnliche Verhaltungsmaßregeln sind den Bewohnern von anderen Städten zugegangen. Wachsende Gährung in Indien. Bombenanschlag in Kalkutta. London, 27. November. (W. T. B.) Das Reuterfche Bureau meldet aus Kalkutta vom Mittwoch: Eine Bombe verursachte in dem Bureau der Kriminaluntersuchungen eine Explosion und verletzte zwei Inspektoren schwer. Die Urhe ber des Anschlags wurden verfolgt und warfen eine zweite Bombe, die einen Polizeibeamten tötete und zwei andere verwundete. Aus Konstantinopel wird dazu berichtet: Einer Blättermeldung zufolge nimmt die antienglische Bewegung in Indien großen Umfang an. Noch ehe es gelungen ist, die Verkündung des Heiligen Krieges bekannt zu machen, find Unruhen ausgebrochen. Die revolutionäre Unabhängig kettspartei entfaltet eine lebhafte Tätigkeit gegen die eng lische Herrschaft. Der Transport der Truppen auf den euro päischen Kriegsschauplatz stößt schon auf Schwierigkeiten, und es gibt Fälle, in denen er unterbleiben mußte, weil die Soldaten sich weigerten, an Bord zu gehen. Es scheint frag lich, ob England weitere indische Truppen nach Europa wird senden können. Die englische Behörde vermeidet es, Ver wundete nach Indien zurückzubringen, da man die Inder unter der Angabe, sie sollten nach Aegypten gebracht wer den, einschiffte. ' Konstantinopel, 27. November, (w. T. B.) Die Blät ter betonen, daß infolge der Verbreitung der Nachricht von der Verkündung de» Heiligen Kriege» di« trotz aller von den Lee Sächsisch, Größter. Leist 2. Engländern und Franzose» getroffenen Maßnahme» nach Nordasrika gedrungen ist. die Kolonialreiche England» und Frankreich» in ihren «rvadsesten erschüttert find. Portugal — der Retter Gaglaad». Loudon. 27. November. (W. T B.) Die „Times" mel det au» Lissabon: In der außerordentlichen Sitzung des Kongresses führte der Premierminister aus, er habe stets versucht, in der auswärtigen Politik die Eintracht mit den auswärtigen Staaten mit der Würde Portugals zu vereini gen, aber gegenwärtig fühle jeder, daß der wahre Patriotis mus in Gefahr märe, wenn das Bündnis mit England nicht, wenn nötig auch mit Blut gekittet würde. Er besprach dann rauf das Abkommen mit der britischen Regierung, wonach Portugal neben anderen Diensten auch militärische Hilst zu leisten hat. Der Antrag des Ministeriums wurde einstimmig angenommen. Danach wird die Regierung ermächtigt, durch militärische Maßregeln in den internationalen Konflikt ein- zugreifen zu einer Zeit und in einer Weise, wie sie die Re gierung für Portugals hohe (!) Interessen und Pflicht al» stete Nation und Verbündeter Großbritanniens für notwen dig erachten würde. (Stolzes Albion, wie tief bist Du ge sunken!) Englische» Lob. Haag, 28. November. In den „Times" spendet ein englischer Offizier von der Front lautes Lob über die deut schen Motormitrailleusen. Diese seien den Panzerautos bei weitem vorzuziehen. Das Geschütz brauche wenig Kraft zur Bewegung, könne auf allen Fußwegen fahren und sei für einen Ueberfall außerordentlich geeignet. Ein geschickter Motorfahrer, der die Handhabung des Geschützes verstehe, könne dem Feinde sehr viel Schaden zufügen, während er selbst, nachdem seine Arbeit getan ist, mit einer Geschwindig keit von 90 Kilometer in der Stunde verschwinden kann, be vor der Feind weiß, was ihm eigentlich geschehen ist. Schritte gegen die Verurteilung der deutsche» Militärärzte. Einem Berliner Telegramm der „Köln. Ztg." zufolge hat die deutsche Regierung alsbald nach Bekanntwerden des französischen Kriegsgerichtsurteils gegen die deutschen Mili tärärzte durch Vermittlung des amerikanischen Botschafters die den Umständen nach angezeigten Schritte getan. Die Kriegslage in Russisch-Pole«. Wien, 27. November. (W. T. B.) Amtlich wird ver- lautbart: An der polnischen Front verlief der gestrige Tag verhältnismäßig ruhig. In Westgalizien und in den Karpathen hatten die Kämpfe an. Eine Entscheidung ist noch nirgends gefallen. Czernowitz wurde von unseren Truppen wieder ge räumt. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: v. Höfer, Generalmajor. Die zweite Velagerung von Przemysl. Wien, 27. November. Ueber die Verteidigung von Przemysl schreibt das halbamtliche „Fremdenblatt": An zuständiger Stelle in Wien ist vom Armeekommando die Mitteilung eingetroffen, daß die zweite Belagerung von Przemysl bisher für den Feind keine Fortschritte brachte. Die Forts der Festungen erlitten trotz des Ansturmes der Russen keinen nennenswerten Schaden. Ein Stabsoffizier aus Przemysl teilte dem Armeeoberkommando mit, daß man wegen des weiteren Schicksals der Festung nicht beun ruhigt zu «ein brauche. Der Steg des Generals v. Mackensen. Men, 28. November. (W. T. B.) Mit der Freude über die glänzenden Erfolge des Generals o. Mackensen geben dis Blätter der Zuversicht Ausdruck, daß auch der endgültig- Ausgang des entscheidenden Kampfes im Osten für die Ar meen Deutschlands und Österreich-Ungarns siegreich sei» werde. Die „Neue Freie Presse" stellt fest, es lasse sich mit gewisser Sicherheit behaupten, daß die russische Armee in wichtigen Teilen die Kriegslust verloren und in ihrer Moral gelitten haben müsse. Es sei nicht denkbar, daß zehntau send« dem Gegner in die Arme laufen würden, wenn sie nicht entmutigt wären. Dagegen seien für die verbündeten Truppen die Vorzeichen günstig. Ihre herrliche Begeiste rung und ihr unerhörter Heldenmut könnten nicht vergebens sein und müßten schließlich zum Siege führen. Budapest, 27. November. (W. T. B.) In einer Be sprechung des gestrigen Berichtes der deutschen Obersten Heeresleitung schreibt der „Pester Lloyd": Die Armee, die in 10 Tagen 97 000 Mann an Kriegsgefangenen verlor, ist moralisch zerrüttet und physisch zermürbt. Sie kann durch furchtbare Menschenopfer ihre Niederlage noch eine Weile verzögern, aber auf ihrem Antlitz ist bereit« der hippokra tische Zug erkennbar, ein Vorbote de» unabwendbar nahen den Endes. Die Kämpfe in Serbien. Wien, 27. November. (W. T. B.) Bon dem südlichen Kriegsschauplatz wird amtlich gemeldet: Die Kämpfe an der Kolubara nehmen einen günstigen Verlauf. Auch gestern wurde an fast allen Gefechtsfronten trotz zähen Widerstandes de« Gegners Raum gewonnen, etwa 900 Gefangene und ein Geschütz erbeutet. Die überaus ungünstige Witterung, in den Niederungen grundloser Boden» auf den Höhen jede Fernsicht verwehrende Schneestürme, erschweren zwar die Operationen, doch ist die Stimmung bei den Truppen nach Meldung an der Front vorzüglich. Da» Ueberschreiten des Kolubaraflcksses wäre auch ohne die sich Vstli-K dcr Flußebene erhebende Gebirgskette, die von »Ist '' Nord nach Süden streichend die Wasserscheide -wischen der Kolubra und der Morawa bildet, keine geringe Aufgabe; denn die sumpfigen Ufer gestatten kein Fußfaffen und Köln- gen zu sofortigem Wettervorstoß gegen die Höhe«. Der ser bisch« Widerstand scheint in der Haupffache gebrochen zu sein, da der siegreiche Feind in schwierigstem Gelände schnelle Fortschritte machen kann. Enver Pascha über die türkischen Erfolge i« Kaukasus und in «egypte«. Wien, 27. November. Der „Südslawischen Korrespon denz" wird aus Konstantinopel berichtet: In einer Unterredung erklärte Enver Pascha, daß tm Kaukasus und in Aegypten die operierenden türkischen Ar meen ihre Aufgaben bisher mit den größten Erfolgen durch geführt hätten. Im Kaukasus sei infolge von überaus schwierigen Ter- rainoerhältntssen und der harten Winterstürme naturgemäß mit einer langsameren Entwicklung des türkischen Vormar sches zu rechnen. Trotz der ungünstigen äußeren Verhält nisse hätten aber auch hier die offensiv vorgehenden türkt- schen Truppen eine Reihe bedeutsamer Erfolge gehabt und ibre Ueberlegenheit bewiesen. Brillant entwickelte sich der Aufmarsch der türkischen Streitkräfte in Aegypten, dessen Wiedereroberung nur eine Frage kürzerer Zelt sein könne. Die türkischen Truppen hät ten bei dem Bormarsche auf ägyptischem Boden auch außer ordentliche Marschleistungen vollbracht. Bis zur Stunde - verlaufe die ägyptische Expedition bis in dst Einzelheiten programmgemäß. Der Krtegsminister gab schließlich de? Ueberzeugung Ausdruck, daß der Feldzug siegreich zu End« gehen werde, für den in der ganzen mohammedanischen Welt weihevolle Begeisterung herrsche. Der Erfolg vor Datum. Konstantinopel. 28. November. (W. T. B.) Der mili tärische Mitarbeiter des „Tanin" mißt den von den türki schen Truppen in der Richtung gegen Datum errungenen und in dem gestrigen Berichte des Hauptquartiers bekannt gegebenen Fortschritten große strategische Bedeutung bei. Die Ortschaft Morghul, deren Besetzung gemeldet wurde, liegt in einem engen Tale an der Straße von Artwin nach Datum und an der Mündung des Flusses Morghul in den Tschorck. Bortschka ist eine ziemlich bedeutende Stadt. Die türkischen Truppen machten mithin gewissermaßen den ersten Schritt gegen Datum. Die den Türken in die Hände gefallene Beute deutet daraufhin, daß die Russen ihr Hell in regelloser Flucht suchten. Aus der Oberlausttz. Bischofswerda, 28. November. Städtische» und Allgemein«. —* Einkauf von Liebesgaben. Die gewaltigen Berg« von Liebesgaben, die an unsere Truppen hinausgehen, legen ein schönes Zeugnis ab für die Opferfeudigkeit und tatkräf tige Dankbarkeit unseres Volk«. Außerdem kömmt aber diese rege Liebestätigkeit auch den Gewerbetreibenden aller Art zugute und damit auch wieder der Allgemeinheit. Aber eine Mahnung möchte doch beherzigt werden: Kaust Eure Liebesgaben in Eurem Heimatsorte! Denn es ist ein Vorzug des deutschen Handelslebens, daß man auch in kleinen Orten die meisten Waren in gleicher Güte beziehen kann, wie in den Mittelpunkten der Handels tätigkeit. Die trotz der ernsten Kriegslage so gesunden wirt- schastllchen Verhältnisse bedingen zu ihrer Aufrechterhaltung nicht zuletzt, daß Einkauf und Verdienst /möglichst gleich mäßig über das ganze Land verteilt werden. Sollte « zu weilen vorkommen, daß man in einzelnen Gegenden beim Einkauf von Liebesgaben einen geringen Ausschlag mitbe zahlen mutz, der vielleicht durch örtliche Verhältnisse oder höhere Zuführungskosten bedingt ist, so lasse man sich da durch nicht bestimmen, dem Kaufmann sein« Heimatortes einen Verdienst zu entziehen, auf den er in der Kriegszeit be sonders angewiesen ist. —* Der Sächsische Lehrerverein sendet über 500 weih- uachtskisten im Werte von je 10 -4t an sächsische Regimenter für solche Soldaten, die von Angehörigen keine Sendung zu erwarten haben. Sämtlichen Sendungen liegt ein in herzlichen Worten gehaltener Brief bei. —* wieder ein Srieg»sreiwilliger gefallen. Auf dem Felde der Ehre ist bei einem Sturmangriff auf Kruiseik der Kriegsfreiwillige Walter Birnstein, Obergesell der fah renden Gesellen hier, gefallen! — Ehre seinem Andenken! —* Za englischer Gefangenschaft. In einer der letzten Verlustliste war der vor einigen Jahren als Bauamtmanu beim hiesigen Seminarbau tätige jetzige Baurat Dachse! als gefallen bezeichnet. Diese Meldung war unrichtig, er befindet sich vielmehr in engkscher Gefangenschaft. —* Feldpostbriest Hst 500 Gramm. Dom 2. bi» ein- schlietzlich 8. Dezember, d. i. also von Mtttwoch nächster Woche bis Dienstag übernächster Woche, sind wieder Feldpostbriefe nach dem Feldheer im Gewicht von 2S0 bi» 500 Gramm zugelassen. —* Täglich IVs Mill. Feldpostbriefe. In der vorver gangenen Woche, wo Feldpostbriefpäckchen bis 500 Gramm zugelaflen waren, sind allein bei der Berliner Feldpostsam- melstelle täglich im Durchschnitt bearbeitet worden: 812 500 Feldpostbriefe und Posttarten, 70000 Zeitungsbündchen (Langholzsendungen), 478300 Feldpostbriefpäckchen, da» find zusammen über 1*/, Millionen Feldpostbriessendungen. Nutzer in Berlin sind noch 20 Feldposffammelstellen im Deutschen Reiche vorhanden. —* Auskunft üb« Kriegsgefangene. Angesichts der noch im Publikum bestehenden Unsicherheit üb« die Wege zur Erlangung von Auskünften üb« Kriegsgefangene wich folgend« bekanntgegeben: Auskunft über deutsch« Kriegs» Ne.-er gefangen«, d. der kaiserliche sangen find, < hörige d« Hi weisebureaus in Berlin, sov die Auskunft, diese Stellen die Abteilung komite« der Nachforschung len, wozu ihr nalen Roten England befir kung d« Där findlichen deu über fremde ! kriegsgefangen Seestreitkräftt sürsorge des Roten Kreuz ausdrücklich d lung des Rot anderen Senk den Kriegsg« nicht notwenl mittelbar dur Zivilgefangen «ingekleidete hatten« Weh: Auswanderer Au Geißma, Ehre gefalle» den Kämpfen «in treues G Weicker» Bei dem Stu Wfred Fritz vemih,! gestorben ist Der Einjährig von hier. So seinem Andei Burkau, Äriegsfteiwil heftigen Kan werden wir n Steinigti med. 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