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«r. 27». französisch gebliebenen Teil des bei St. Mihiel gelegenen DorfesChauvoncourtscheine nachzulassen, als eine furchtbare Explosion, eine Folge der unter den Laufgräben gelegteil deutschen Minen, die ganze französische Stellung zerstörte. Die Zahl der Opfer ist sehr bedeutend. Die Deutschen besetz, ten mit lautem Hurra auch die Chauvoncourt benachbarten Punkte. — Zwischen der Küste und Apern erreichte di » deutsche Artillerie, daß alle französischen Absichten zur Aus- füllung der empfindlichen Verbindungslücken erfolglos blie- bcn. Mehrfach tat sich hierbei die deutsche Infanterie her- vor, namentlich in einem Bajonettkampf im Gehölz bei, Bixschoote, das abwechselnd in deutschen: und französischem Besitze war. Die Deutschen setzten auch das Bombardement von Reims erfolgreich fort. Tod eine» deutschen Generals. Königsberg (Preußen), 19. November. Bei dem Sturm auf eine russische Ortschaft fiel der im Jahre 1849 zu Berlin geborene General der Infanterie Alfred v. Briesen. Die französischen Verluste am Kanal Der „B. L.-A." meldet aus Roosendaal: In den Känipfen zwischen Bixschoote und Dixmuiden haben die Franzosen 20 000 Mann eingebüßt; die Verluste der Zua- venregimenter sind besonders schwer. In der Nacht vom 14. zum 15. wurde ein Nachtangriff auf Dixmuiden von drei Seiten her unternommen. Die Offiziere trieben ihre Trup pen ins Feuer; immer neue Abteilungen wurden nachge- schoben, doch alle opferreichen Anstrengungen scheiterten. Ohne erhebliche Verluste schlugen die Deutschen den Vorstoß der Feinde ab und gingen zu einer scharfe« Geggenoffensive über, die infolge des ungünstigen Wetters nur zu einem Teilerfolge führte. Im Kanal ertranken 2590 Franzose» und Engländer. Man sah unter den Ertrunkenen viele Gurkhas, die in der herrschenden Dunkelheit französische Soldaten mit ihren Messern durchbohrt hatten. Die Fran zosen stachen mit den Seitengewehren los. Im Tode ver krampften sich die Streiter ineinander. Einige hundert Franzosen fielen den wütenden Gurkhas zum Opfer. Es soll eine Art Verständigung zwischen den Verbündeten ge schaffen werden, um der Wiederholung solcher Vorfälle zu begegnen. Unter den französischen Truppen greift eine merkbare Entmutigung um sich. Die Versorgung der Schützen in der Feuerlinie ist sehr schlecht. Kälte, anhaltende Feuchtigkeit fordern um so mehr Opfer, als die Ausrüstung der Mann schaften sehr mangelhaft ist. In allen hier vorliegenden Pri vatberichten wird die vorzügliche deutsche Truppenverpfle- gung gepriesen und als das Geheimnis des „germanischen Siegeszuges" bezeichnet. In Paris steigert sich die Unzufriedenheit über den schlechten Verlauf der Operationen in Nordfrankreich. Vi- Viani hatte die schwierige Aufgabe, den besorgten Deputier ten des Pas de Calais Trost zuzusprechen und ihnen baldige Hilfe für die notleidende Bevölkerung in Aussicht zu stellen. Selbst in der Regierungspresse macht sich eine gedrückte Stimmung bemerkbar. „Das von den Deutschen eroberte Land gleicht einem schier uneinnehmbaren Schanzlager; dis Verteidigungswerke sind so gewaltig, daß nur ein Krieg von langer Dauer zu einem entscheidenden Resultat gelan gen kann." Aus dieser schüchternen Bemerkung des Gene rals Berthant geht deutlich hervor, daß die von englischer Seite geschürte Begeisterung der Franzosen, Belgien dem Feinde zu entreißen, stark im Rückgänge begriffen ist. Der Zusammenbruch des belgischen Heeres. Amsterdam, 19. November. Tie Ueberreste des belgi schen Heeres sind in den Kämpfen an der Iser völlig zusam mengebrochen und demoralisiert. In den letzten Tagen sind wiederholt Meutereien vorgekommen. Die erschöpften Soi- -aten verliehen nachts die Schützengräben und ergaben sich den deutschen Truppen. Ein Hauptmann, der seine Trup pen zum Sturm nach vorwärts trieb, wurde durch einen Bajonettstich in den Nacken getötet. König Albert vermag es nicht mehr, seinen Truppen Mut zuzusprechen. Seine Besuche in der Kampflinie werden im Gegenteil von den Offizieren sehr unangenehm empfunden, weil bis zum letz- ten Mann die Ueberzeugung herrscht, daß die Anstrengun gen des Königs erfolglos sind. Die noch kampffähigen Teile des belgischen Heeres sammeln sich jetzt bei Schoonebeeke. Das Leben i« Verdun. Von der holländischen Grenze, 19. November. Einem Berichterstatter des „Petit Parisien" ist es gelungen, nach Verdun hineinzugelangen. Er meldet, feit Beginn der Feindseligkeiten habe Verdun aufgehört, eine Stadt zu sein. Es sei lediglich noch ein großes Bollwerk. Die Bevölkerung, fährt er fort, ist von 18 000 auf 2000 zusammengeschmolzen. Allenthalben stößt man auf Soldaten mit aufgepflanztem Bajonett. Es sind unendliche Förmlichkeiten zu erfüllen, wenn man in die Stadt eindringen will. Sogar Generale müssen sich ausweisen. Die Tore der Stadt sind von 6 Uhr abends bis morgen früh geschlossen. Alle Läden müssen ebenfalls um 6 Uhr geschlossen sein, und nach 8 Uhr abends darf niemand mehr auf der Straße verkehren. Dann be- ginnt das Geschützkonzert: Der Baß der Mörser, der Bariton -er 7,5-Ztm.-Geschütze und der Mezzosopran der Maschinen gewehre bilden eine tragische Musik, me erst bei Tagesan bruch verstimmst. Deutsche Flieger werfen reichlich Geschosse auf die Stadt, ohne großen Schaden anzurichten. Die Verluste der Engländer. Berlin, 20. November. Laut Lokalanz. bezifferte Lorl, Newton in einer Werbeversammlung die englischen Ver lust« auf 80000 Mann. Ganze Bataillone hätten sämtliche Offiziere eingebüßt. ' Le, Bächsische «r^hler. «eite 2. Ei« englische» Torpedoboot durch eine Mine zerstört. Petersburg, 19. November. Nach einem Londoner Te legramm der „Ruskia Wjedomoste" lief das englische Tor pedoboot „Druand" an der Küste Schottlands auf eins Mine. Die Mannschaft wurde gerettet. Generaldirektor Vallin über England Berlin, 20. November. (W. ,T. B.) Das Wolfbureau wird um Verbreitung folgender Erklärung ersucht. Ham burg, den 19. November. Tie „Times" bringt in einem Artikel ihres Korrespondenten in Deutschland die Nachricht, daß es hervorragenden Patrioten von Tag zu Tag klarer würde, daß wir England nicht besiegen könnten. Da zu den namentlich aufgeführten Männern auch ich gehöre, lege ich Wert darauf, zu konstatieren, daß meines Erachtens Eng land heute schon besiegt ist, denn ein England, das in einen: solche Kriege seine Flotte versteckt und sich nicht mehr aufs Meer hinausträt, hat aufgehört, das alte England zu sein. Es hat vor allen Dingen sich damit ein für allemal deS Rech tes begeben, mitzusprechen, wenn es sich um die Frage des europäischen Gleichgewichts handelt. Ballin. Der Eindruck der englischen Zensur in Amerika. London, 19. November. Die „Times" berichten aus New Jork: Die amerikanischen Blätter befassen sich mit der englischen Zensur der Kriegsnachrichten, die weiter gehe, al) durch die Umstände gerechtfertigt sei. Der „Sun" bezeichnet die Haltung der Zensoren als einen ernstlichen Irrtum und die schlimmste Schmähung, die dem englischen Volke angetan werden könne. Die englische Zensur sei geeignet, an Stell? von Vertrauen in die Führung der öffentlichen Geschäfte Mißtrauen zu schaffen. John Pull in einen Vogel Strauß verwandelt zu sehen, sei eines der sonderbarsten Schauspiele der Geschichte. Nach dem „New Jork World" wird Groß britannien das Ansehen im Auslands nicht erhalten und ge winnen, wenn es nicht durch Wort und Tat beweist, daß es nicht vor der Wahrheit zurückschreckt, so demütigend sie auch mitunter sein mag. Wie Belgien auf -en Krieg vorbereitet war. Berlin, 20. November. (W. T. B.) Unter dem Titel „Zur Beurteilung der belgischen Neutralität" schreibt die „Nordd. Allg. Ztg.": Aus einer vor dem Amtsgericht in Köln abgegebenen Zeugenaussage im Verfahren zur Fest stellung belgischer Gewalttätigkeiten gegen Deutschland tei len wir folgendes mit: Am 31. Juli und 1. August habe ich von der französischen Grenze bei Maubeuge Grenzort Jeu- mont bis Namur nur einen belgischen Husaren gesehen. Da gegen war um diese Zeit die belgische Grenze nach Deutsch land von Namur bis Verviers dicht mit belgischen Truppen aller Waffengattungen besetzt. In Charterst war die Mobil machung in vollem Gange. Schon um 4H?. Uhr morgens war alles in Tätigkeit. Am 31. Juli abends riet mir ein Bürger, die Nacht durchzufahren. Denn bei Lüttich sei alles mit Truppen dicht besetzt. Die belgische Grenze gegen Frank reich stand also Ende Juli ganz offen. Gegen Deutschland war sie dagegen dicht besetzt. - - .... Ferner aus einer Zeugenaussage vor dem Amtsgericht in Papenburg sei mitgeteilt: Ich wohnte seit Januar 1907 infolge vertraglichen Engagements als Ingenieur Direktor, Technique des Usines in Düffel bei Antwerpen. Meine Woh nung befand sich in einem gemieteten Hause, dessen Besitze rin das Kloster der Norbertiner Schwestern nn Düffel ist. Dieses Haus liegt an der Place de l'Eglise. Am Donnerstag oder Freitag vor der deutschen Mobilmachung wurden be reits bei uns, 3 oder 4 Jahresklassen einberufen und in der Nacht vom 31. Juli auf den 1. August 10 weitere Jahres klassen. Ich weiß, das von unseren Arbeitern, von denen ein großer Teil eintreffen mußte, ungd zwar befanden sich viels bereits am Samstag Morgen, als sie ihre Löhnung entge gennehmen wollten, , in Uniform. Am 1. August mittags war bereits ein riesiges Leben bei uns in Düffel infolge der einrückenden Fortbesatzung und anderer Truppen. Die österreiHischen Erfolge in Serbien. Berlin, 19. November. (W. T. B.) Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt: Schlag auf Schlag haben die österreichisch ungarischen Truppen gegen die feindliche Streitmacht im Süden geführt. Keine Schwierigkeit des Geländes, die bei der Kriegführung im dortigen Gebiete wahrlich auch ins Ge wicht fällt, hat das vordringende Heer Österreich-Ungarns wesentlich aufzuhalten vermocht. In siegreichem Fortschrei ten wurde der Feind an -er Drina geschlagen und der Krieg tief in das gegnerische Land getragen. Hier wie überall haben die österreichisch-ungarischen Truppen mit herrlichem Mut und sticht wankender Ausdauer heldenhaft gefochten und sich in der Hand einer tüchtige« Führung als Vorzüg liche Waffe bewährt. In Deutschland folgen weiteste Kreis« mit freudiger Anteilnahme den Geschehnissen aach auf dem entfernten südlichen Schauplätze und beglückwünschen das in treuer Bundesgenossenschaft mit Deutschland Schulter an Schulter kämpfende Österreich.Ungarn zu den errungenen Erfolgen nicht minder wie zum Besitze einer Wehrmacht von so hohen kriegerischen Eigenschaften. Jeder weitere Widerstand der Serbe» ist nntzlas. Rom, 20. November. Der „Pspolo Nomano" berichtet, die ferbffche Armee habe nur noch IMME Mann in schlim mem Zustande, denen 300 000 Österreicher gegenüberstehen. Daher sei ein weiterer Widerstand unmöglich. "" Angriffe der Knrden anf die Anffen. Aopeuhage», 19. Novenwer. Eine amtliche russische Meldung aus Unnia besagt: Kurdenscharen beunruhigen überall unsere Truppen. Die Kurden, die wir bei Terg- hever zerstreuten, sammeln sich wieder bei Schalidinav Un bilden neu« Scharen für einen Guerillakrieg. Wie es in Aegypten ansfieht Aus Rom wird dem Bert. Lok.-Anz. berichtet: Ein Brief von: 12. November aus Alexandria schildert die Zu stände in Aegypten als sehr ernst. Trotz strengster englischer Zensur sickern Gerüchte über die furchtbaren Kämpfe be: El Arisch durch. Viele Wagen voll verwundeter englischer Soldaten hätten die Stadt passiert. Der BelagerungS- zustand sei erklärt. Den Ottomanen sei weder die Abreise noch die Landung gestattet; auch den Europäern, die Alexan dria passieren, werden große Schwierigkeiten gemacht. Man chen wird die Weiterreise verboten. Alle Gelandeten werden sorgfältig untersucht, weil man geheime Botschaften für die Mohammedaner bei ihnen vermutet. Die zahlreiche italie nische Kolonie sei in großer Bedrängnis, da jeder Handel aufgehört habe. Alle Fabriken und Werkstätten seien ge schlossen. Einige Italiener wurden von der Regierung ent lassen, obwohl sie seit vielen Jahren in Dienst stehen. Jede telegraphische Verbindung mit der Türkei ist aufgehoben. Reue Bundesratsbefchlüffe. Berlin, 20. November. (W. T. B.) (Amtlich.) Inder gestrigen Sitzung des Bundesrates gelangten zur Annahme der Entwurf einer Bekanntmachung über das Verbot des Handels mit in England abgestempelten Wertpapieren, der Entwurf einer Verordnung betr. Tagegelder und Fuhrkosten für Sachverständige der nach dem Gesetze über die Kriegs- leistungen vom 13. Juni 1873 zu bildenden Zahlungskom missionen und die Vorlage betr. Äenderuyg der Bestimmun gen zur Ausführung des Weingesetzes. Ans der Oderlansttz. Bischofswerda, 20. November. Städtisches »ul» Allgemeines. —* Der Vaterländische Abend, der zum Besten einer Weihnachtsbescherung der im Felde stehenden Sänger und einer Christbescherung armer Kinder hiesiger Krieger heute abend im Schützenhaüssaale stattfindet, wird pünktlich 8^ Uhr beginnen. Bei dem auserlesenen Kunstgenuß, der gebo ten wird, darf wohl ein ausverkauftes Haus erwartet wer den. Die Eintrittspreis? sind sehr mäßig, doch sind der Mildtätigkeit keine Schranken gesetzt. —* Die Maul- und Klauenseuche ist am 15. d. M; in: Königreich Sachsen in 161 Gemeinden und 252 Gehöften amtlich festgestellt worden, gegen einen Stand von 95 Ge meinden und 154 Gehöften am 31. v. M. —* Auszeichnung. Der Unterotsizier Bruno Gund- lach von hier wurde mit der Fnedrich-August-Medaille ausgezeichnet, ebenso auch der Landwebrmann Fran; Walter Mieth in Putzkau, Sohn des Ockonomrn Franz Mieth hier. —* Das Eiserne Kreuz. Ein Sohn des ftüb-r in unserer Siadt amtierenden Oberlehrer R sichelt erhielt das Eiserne Kreuz Er steht jetzt als Unteroffizier im Inf-Reg. Nr. 177 in Frankreich im Felde —* Weihnachtsliebesgaben für die Bischofswerdaer in Feld und Lazarett wird Herr Bruno Grase, Markt, absenden. Da noch nicht alle Krieger bekannt sind, werden in den nächsten Tagen die Pfadfinder von Haus zu Haus gehen und die Namen unserer braven Soldaten erfragen Es wird gebeten, möglichst genaue Auskunft zu geben, damit eS mög lich ist, jedem Bischofswerdaers einen Gruß aus der Heimat zu senden. —* Pfadsinderkörps. Sonnabend, den 21 November: Hilfsdienst be» der Versendung vou Weihnachtsliebesgabe» für die braven Krieger im Felde: Stellen *,3 Uhr nachm. Herrmannstift. — Sonntag, den 22. November 1914 Landheim geöffnet. Abmattch Sonnabend abend ^9 Uhr Herrmannstift, Sonntag früh 8 Uhr Krankenhaus. Aus der AmtShauptmannschast Bautzea. Weickersdorf. 20. November. Auf dem Felde der Ehre gefallen ist am 23 Oktober in den Kämpfen bei L'Epmette der Gefreite Alfred Fritsche, beim 2 Jägerbatail- lon Nr. 13, Sohn det Wirtschastsbesitzers Ernst Fritsche hier. Ehre seinem Andenken! m Oberneukirch, 20. November Geistliche Musitauf führung. Es war ein glücklicher Gedanke, daß Herr Kirch schullehrer Wolf die Mühe nicht scheute, die am 4 Oktober veranstaltete geistliche Musikaufführung zu wiederholen und größer noch als beim ersten Male war die Zahl der er schienenen Zuhörer. Die Darbietungen standen unter einem einheitlichen Gesichtspunkte und schlossen sich eng an den zweiten Vers des 46 Psalms an. — Nach einem Dantliede für Orgel brachten Männerchvre und Soli die Not der Zeit klagend und um Abhilfe bittend vor Gott. Eine Arie für Violine und Orgel, sowie eist Trio für Violine, Violincello an- Orgel und 2 Gesängen für gemischten Chor verrieten in stärken Tönen da» feste Vertrauen' auf den allmächtigen Helfer im Himmel Zwei Orgeistücke und zwei Soli für Tenor stellten sich dar als ein Gebet um Ruh« und Frieden de» Herzens, da» durch ein Andante religioso für Violin cello gesteigert wurde bi» zum sieghaften Ausdruck des un erschütterlichen Glaubens, der in den beiden Schlußchören und nicht minder in der brausenden Fuge über betonte : Der Herr ist unsere Zuversicht und Stärke; darum fürchten wir un» »icht. — Daß all« ihr Beste» leisteten, braucht nicht erst hervorgehoben zu werden. Die allgemein« Anerkennung war ekve wohlverdiente, der beste Dank aber «r.k Wird all« ohne Fra, 100 Marl gemeinde Ober auSgeznch: Tramfahr, Heftigen G 4n die vor Neuß in Belgier Hiesiger S allgemein Turnerfcho Notar Eri leutnant, Paul Uhli l. 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