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lche. Zeichnung. M -«stellt war. da« m Maschinenge- llenderwrise den n hatte, wollte cher unlauterer : Zeichner seine jerr von Bissing Erholung nach » Angehörigen e Aussage einer de, wieder: vei r Patrouille im ile in schnellster tagen mit de« nen mitzutrilen, hren, dort fest- st wieder nach ich mit meinen ünige Leute der r friedlichen Ab» i Tempo los, als iitomobilen ver- rden. Da ein inigst Meldung Besatzung sich stellte, wurden n Strafe env» »r dem Prinzen ferne Kreuz 2. de» Albrecht»- tzer Frauen in Marine, der Trenkle gaben iS je ein Paket lichen Deutschen ng an irgend als ein bescher» >rkeit, welche die Rumänien für Volkes Bestand die im fernen Kliegerbombrn» nne Albertiner» einS unter dem lge hierher ge- e früh auf dem fürs Vaterland lm die Gefahr en, fuhr unser solcher gewöhn- :d. Mr legten »an» außerhalb :rn wir fuhren dann -Wischen rrch, so daß wir r, frnd legten ZWl Juan auf tän dem „Fun drahtlose Tele- errn, um nicht traten. it. Drei Stun- ren, tauchte am r auf; unser der Kreuzer so wehen zwingen Gewässer und die azurblaue erühren schien, wieder in See, öne Insel resp. , abends 7 Uhr. will ich noch er- krenzer Earls hat — jener ! Flottille von ieges vergeblich Karlsruhe" von z ein englische: LettmeereS", in ih an Land ge- niedergelaffen, erkommen los. ir, daß an eine t zu denken sei. eS aber dennoch Konsulat. Nach rterschriftSprobe ten und ich er- : Ich wolle nach n, die in Dies em Baler hätte Haden und die «r Herr Konsul >der mißhandelt Misere liebe Schwester, die' freiwillige Albertineriu Freii« Margot von Falkenhausen. Ihr Tod wurde veranlaßt durch «ine gegen da« unter dem Schutze der Genfer Konvention stehend« Etappenlazarett Sifsone geschleuderte feindliche Fliegerbombe. Wir trauern tief um den Berlust dieser »raven,.ausgezeichneten Schwester. Ehre ihrem Andenken!" Arnsdorf, 7. November. In der veraangenen Nacht traf in der 2. Stunde eine weitere Anzahl Verwundeter für da» Reservelazarett der Kgl. Landesanstalt Arnsdorf ein. Zumeist sind e» solche, die schon länger« Zeit in den Etappen» lazaretten des üstl. Kriegsschauplatzes zuaebracht haben und Nun ihrer endgültigen Heilung entgegensetzen. Der Trans port nach den Anstaltsräumen bereitete diesmal geringere Schwierigkeiten, da etwa '/, von den 150 Mann den Weg -u Fuß zurücklegen konnten. In den BahnhofSräumen wurden den ankommenden Kriegern zunächst Erfrischungen durch Damen der Anstalt gereicht. Dann wurden sie sofort den einzelnen Lazaretträumen für Schwerverwundete, Leicht verwundete u. deral zugeteilt, gebadet und die Verbände er neuert. Bisher sind 17 Aerzte vertragsmäßig zu ihrer Behandlung verpflichtet. Lichtenstein, 7. November. Die Fürstin Sophie von Albanien stattete am 3. d. M. dem Ferien- und Alexandrr- stift hier einen Besuch ab. Sie war begleitet von ihrem Töchterchen und der Baronin von USlar-Gleichen. Die Fürstin hielt auch mit Bürgermeister Steckner und Ober pfarrer Fränkel Besprechungen wegen Berttilung von Winter sachen an die Kämpfer aus Lichtenstein und stiftete hierbei fünf große Pakete Liebesgaben - Aue, S. Novembers Wieder ein Gammelbiichsrndieb. Hier wurde vorgestern ein Kellner verhaftet, der verdächtig Sst, in verschiedenen Orten Sammelbüchsen gestohlen zu haben. UeberdieS wurde er von der Staatsanwaltschaft Zwickau wegen Diebstahls steckbrieflich verfolgt. Plauen i. B., 7. November. StaatSunterftützuug. Für die durch das Hochwasser am 12. und 14. Juni d. I. geschädigten Gemeinden und TutSbezirke der Awtshaupt- mannschast Plauen bewilligte das Ministerium de» Innern «ine außerordentliche Staatsunterstützung von 20000 Mk. Für die Dauer deS Krieges wurde vom Bezirksausschuß die Errichtung eine» öffentlichen gemeinnützigen Arbeitsnachweises ffür die AmtShauptmannschast Plauen beschlossen. Fortgesetzt werde« Quartals, «üd Monat»-Abon- «em ent» sowohl von der Sxpediti,« «l» «mH vo« sämtliche» Postaustalte«, Laudbrief« träger« u«d ««sere« Zrit««gSbote» ««,». nomme». WMtsWtllkmB M. Ein Kriegstagebuch des „Sächsischen Erzählers." Bischofswerdaer Tageblatt. Der große und schwere Kampf, den das Deutsche Reich Schulter an Schulter mit dem verbündeten Oesterreich gegen eine Welt von Feinden auszufechten hat, wird für Jahr- zehnte den Lauf der Weltgeschichte bestimmen. Zeder, der diese große Zeit mit durchlebt, möchte sich wohl von Zeit zu Zeit Rechenschaft geben, wie das alles geworden ist, wie die großen Ereignisse entstanden sind. I« eiuer besonderen wöchentliche« Beilage biete« wir unseren Leseru em getreue» Gesamtbild der große« weltge schichtliche« Ereignisse, die wir alle miterleben. Wer diese Beilage« ausbewahrt, wird da«« später eine wertvolle zusammen hängende Darstellung der wichtigste« Ereignisse dieser schwere«, aber große« Tage zur Hand habe«. Alle Abonnenten des SSchfifche« Erzählers erhalten diese Kriegschronik vollständig kostenlos. WM" Ren hinzntretenden Abonnenten werden die erschienene« Nummern nach- geliesert. llsnirvvi-vin in Varmialdva 81alttmrdr»astNixdvr /^trllvN-kvSSllsvkLft. würden. Er machte mir nun Gegenvorschläge. Er wolle meine Schwestern durch das brasilianischen Konsulat in Rov- Herdam nach New Jork bringen lassen, wo ich sie in Empfang nehmen könnte und redete mir zu, wie der Fuchs -en Gän sen; ich blieb aber dabei, daß ich unbedingt selbst hinüber müsse. Da gpckte er mich ganz groß an, und sagte: „Mein Herr, das ist alles Lüge!" Da war ich zunächst einmal platt; aber nur einen Augenblick. Dann habe ich ihm wörtlich ge sagt: „Schön, Herr Konsul! Es ist jetzt 11 Uhr. Ich fordere -Me als brasilianischer Staatsangehöriger auf, sofort über die Richtigkeit dieses Passes in Para anzufragen. Mein Vater ist der und der u. s. w.l Ich habe noch anderes zu tun, als meine Zeit hier nutzlos zu vergeuden und für jeden geschäftlichen Verlust, den ich jetzt erleide, kommt mir das brasilianische Konsulat in New Aork auf!" Ich hatte noch garnicht ausgeredet, da war der Paß auch schon visiert; wir haben uns dann eineZeitlang noch über Gummi unterhalten And schieden als die besten Freunde. Das war Sonnabends. Am 12 Uhr schlossen alle Geschäfte, und so konnte ich erst am Montag mich weiterbemühen. Ich bin zur dänischen Schiffs gesellschaft gegangen, habe mich da über die Dampferver- bindung erkundigt, und La mir der „Oscar ll." ab New Uor? 15. Oktober am gelegentsten schien, bat ich um eine Passage erste Kajüte. Zu meinem Erstaunen wurde mir gesagt: „Wir befördern keine Deutschen!" — „Nun, damit hätte ich doch nichts zu tun." — „Ich sei doch ein Deutscher!" wurde mir entgegnet. Als ich meinen Patz zeigte, hätte ich sofort die Fahrkarte haben können. Ich ging aber erst noch zur Norwegischen Linie, um mich auch dort zu erkundigen. Da sagte man mir, es sei besser, mei nen Paß auch noch vom englischen Konsul beglaubigen zu lassen. Angenehm war mir das ja nicht gerade; aber man gab nur gleich «inen Boy mit, und plötzlich stand ich im eng lischen General-Konsulat. Meder dieselben Formalitäten wie auf -em brasilianischen Konsulat und auch hier ließ mich der englische Konsul rufen. Wohin ich wollte? Nun nach Europa. Was ich da wollte? Da habe nh ihm erwidert: „Ich fahre am 21. d. M. mit der „Olympic" nach Liverpool und will die Universität in Oxford besuchen!" Daraufhin zog ich höchst befriedigt mit der englisch«« Beglaubigung -auf meinem Paffe ab. Ich habe sofort eine Kajütte auf „OScar II." belogt; denn erstens ging er schon am 15. Oktbr. in See, während der Norweger „BergenSfford" erst am 20. ausging. Und dann fuhr der Däne nach Kopenhagen, wäh rend der Norweger nur bis Bergen fuhr, von wo ich eine unendliche Eisenbahnfahrt gchabt hätte. Am 15. Oktober, nachmittags 2 Uhr, verließen wir. New York, um 5 Uhr wurden wir bereits von einem englischen Dampfer angehalten. Daß wir nicht schon hier abgeschleppt wurden, verdanken wir meine» Erachtens nach lediglich den, Umstapde, daß infolge de» starken Nebels zwei Dampfer zu sammengestoßen waxen, von denen der hereinkommende vor unseren Augen in den Fluten verschwand. Grau sig schön! Der Kreuzer hatte 2 Rettungsboote ausgesetzt und so blieb es nur beim Telegraphieren der Passagierliste. Ich will hier noch einfügen, daß außer uns 6 Deutschen aus Para noch das gesamte Personal der österreichisch-un garischen Gesandtschaft in Tokio (Japan) ynd das Personal des deutschen General-Konsulats in Sidney (Australien) an Bord waren. Diese hatten freie unbehelligte Ueberfahrt kontraktlich garantiert. Dann waren noch einige ander? maskierte Deutsche (meist Reserve-Offiziete) und auch einige deutsche Damen in der ersten Kajüte. Wir 6 aus Para, unter denen sich auch ein Ehepaar befand, haben vöit PärÄ bis New Aork und von da bis Kopenhagen kein'Wort deutsch gesprochen — nur portugiesisch und mit' den Stewards eng lisch. Wir hatten gelesen. Laß sehr viele Wutsche, Sie auf anderen Schiffen auch mit falschem Hpsse reisten, Yon jenen verraten worden waren. Und dem wollten wir Vorbeugen. Wir haben auch tatsächlich erreicht, daß man beider Ankunft in Kopenhagen felsenfest von unseren Brqsilianertum über- zeugt war. Am 24. Oktober mittags kam ein ' englischer Kreuzer in Sjcht. Um 1 Uhr swppte unser Dampfer und es war, klar, daß der Kreuzer uns untersuchen wollte. Da bin ich in meine Kabine gegangen und habe sämtliche Briefschaften, Zeugnisse und Pässe, die auf meinen guten deutschen Namen lauteten, zerrissen und über Bord geworfen. Nur mein Militärpaß und die amtl. Bescheinigung, daß ich mich in Para bei dem deutschen Konsulat sofort als Kriegsfreiwilli- ger zur Verfügung gestellt hatte, habe ich in dem Futter eines Kleidungsstückes derartig verpackt, daß eine Ent deckung unmöglich gewesen wäre. Nun konnte ich mit Ruhe zusehen, wie der Kreuzer „Hiberiä" längSsett kam, zwei Boote aussetzte, und wie die Feinde an Bord unseres Schif fes kamen: Zwei Offiziere und 50 Mann. Dies? hatten sich gleich Hängematten usw. mitgebracht, als ob sie sich bei yns häuslich niederlassen wollten. Die Offiziere gingen auf die Kommandobrücke, meldeten dem Kapitän, -aß sie Befehl hätten, den Dampfer ahuschleppen und jetzt das Korftmando desselben übernähmen. ES wurde zwischen „Oscar II." und „Hiberia" hin- und hersignalisiert, -ie Maschinen begannen wieder zu arbeiten, unser Dampfer drehte auf der Stelle 90 Grad südlich ab und am 25. Oktober früh erwachten wir in „Stornoway" (Hebriden). Als wir merkten, wohin die Fuhre ging, bin ich mit -em öfteren Reisegenoffen auf die Kommandobrücke gegangen, und hier haben wir älS brasilia nische Staatsangehörige höflich aber energisch gegen unsere Gefangennahme protestiert und um Auskunft gebeten, was mit uns geschehe, wenn das Schiff lange festgesetzt wird. Der Offizier entschuldigte sich höflich, besah sich unsere Pässe und meinte, Wir Hiftden von England nach Kopenhagen weiter befördert werden, falls der Dampfer lange in Gefangenschaft bliebe. Tief befriedigt zogen wir ab und wurden unten von den Passagieren mit Anfragen bestürmt. Meso, wohin usw. Leiter sprachen sie deutsch, so daß wir ihnen absolut nichts antworten konnten. Am 26. Oktober, nachmittags 5 Uhr, gingen wir wieder in ! c dei iüglLobvr Vertagung octvr mit XünäiAunMstist. Koatvkorraal- u. Sllksekvsrkadr s 'D ß Verrlneung von SarelnlLgo« MlTvIIvITvr vl tttt» dej täeliobsr VsrtüeunL octvr n kLknkofrlprssv 21 See, — wir waren frei! Zuvor hatte man 6 Deutsche von Bord gefangen genommen. Drei von denen geschah ja gan- recht; sie hatten sich vom Kriege drücken wollen und in Ko- penhagen anheuern lassen. Die anderen 3 taten uns aber" recht leid; sie fuhren als blinde Passagiere und sind jedenfalls verraten worden. Und nun bedenke man: Stornoway, ein elendes Heringsfischerdorf, ganz oben im Norden Schott lands, auf einer der Hebridischen Inseln, mit Einwohnern, die nie einen Deutschen gesehen haben, von denen vielleicht erst der zehnte weiß, wo Deutschland überhaupt liegt, diese .elenden Halunken haben "' s'' wollen! Und,.da^t,sZ,^ych^einenHeutschen Mann, noch eine deutsche Frausoie für milde^ Behandlung der „armen" Kriegsgefangenen in Deutschland einzutreten wagen?! So etwas ist ein Skandal, es ist ein Perbrechen an unseren deut schen Kämpfern und es ist ein Verbrechen an Lenen in Fein desland gefangen gehaltenen deutschen Landsleuten. Human oder nicht human — hier heißt es Vergeltung üben an jedem Einzelnen, was man den Unsrigen drüben antut. Nicht Stuben und Betten und Brot und Wurst, son dern Zeltdach und nasses Stroh und ^Arbeit und deutsche Hiebe! A" Am 28. Oktober früh 9 Uhr waren wir in Christtansund, am selben Tage abends 12 Uhr in Christians« und am 30. Oktober früh 8 Uhr apf der Reede von Kopenhagen. Hier ,haben wir 36 Stunden gelegen, da her Hafen.Mt dänischen Minen gesperrt ist, und der Minew-Lotse infolge Sturmes hie Einfahrt nicht wagen wollte. Als wir ankamen, war es Wind und als wir am 31. nachmittags 4 Uhr dennoch lang sam und vorsichtig uns durch die Minen schlängelten, war es ein Sturpr. Am 31. Oktober, nachmittags 6 Uhr, gingen wir in Kopenhagen an Land. Das Erste, was ich dachte, war „Gott sei dank — durch!" Am r. November früh 11 Uhr sind wir von Kopenhagen weg, waren 5.30 Uhr in Warnemünde — in unserem lieben Deutschland — und abends 10 Uhr, genau fünf Wochen nach Abfahrt von Para, in der Kaiserstadt Berlin. Am nächsten , Morgen früh um 8 Uhr bin ich von da weg lind war um 1.30 Uhr zu Hause! Ich komme zum Schluß. Mancher Leser wird es „nicht schön" finden, daß ich mein Deutschtum, auf das man doch mit Recht sehr stolz sein kann, verleugnet habe. Ich bitte aber zu bedenken, daß wir eben diesem Deutschtum, unserem lieben Vaterlande, jedenfalls einen größeren Dienst erwie- sen, wenn wir uns glücklich durHschmüggelten, um unS hier ..zur Verfügung stellen zu können, aR wenn wir immer auf unser Deutschtum gepocht hätten und jetzt oben in Storno way säßen und Heringe fingen! Denn daß ich und meine Fahrgenossen diese Reise nicht zum Ve gemacht ha- ' Endlich gelten. Da« Vaterland war in Gefahr und deshalb famen wir, um zu helfen, zu siegen oder zu sterben. 1.^7. Kirchliche »nd Stnndesmntliche Nachrichten. Am 22. Sonntag nach Trinitatis. SchmSA«. vor«. 8 Uhr: «eichte u. Feier de« heiligen Abendmahl». Bonn 9 Uor: Predigtgottesdtenst. Getauft: Mmhilde Helena Baumann, Li-brth Gertrud Pioldrack, Helene Lidvy Pfüller, Frieda Dora Sachntt, Gmma Wally Schütze, sämtlich in Demitz-Thumtt; Richard Willi Hocke und Anna Elsa Btebah in Schmölln; Anna Hildegard Hesse m Neuschmöll«: Max Rudolf Reuß in Trübigau. «»da. Getauft: Frieda Martha Sobe in Großsettsch«. Geftorbex: Elsa, August Peter», herrschaftlichen Kutscher» in Solschwitz, Tochter. Karl August Wenk, Hausbesitzer in Siebt« 70 I. 2 M. 23 T. alt. tSanßig Bonn. '/,8 Uhr: Wendische« Abendmahl. Bonn. >/,9 Uhr: Wendischer Gottesdienst. Bonn. '/.II Uhr: Deutscher Gotte»dirnst. Abends Versammlung de« Missions-Frauenverein». Mittwoch, nachm. 6 Uhr: Krtegsbetstunde. Donnerstag norm. '/,12 Uhr: Deutsche» Abendmahl. Getauft: Ruth Irma, Karl Hermann Heinrich», Maschinen schlossers in Schlungnntz, T. Prodnktenpreise in Dresden am 6 Nov Wetze«: pro 1000 kg netto: inländ. (75 kg) 2SS (Gesetzlich« Höchstpreis.) N»g«««- pro 1000 kg netto: inländischer (70 kg) 225. (Ges. Höchstpreis.) Gerste: pro 1000 kg netto: inländische (SS bg) 210 (Gchtzltcher Höchstpreis), do (über «8 dg) 235 - 245. Hafer: pro 1000 kg netto: sächs. 214-215, Neuhaser 214-215 beschädigter , schief. 214 215 - russischer — Glatt: pro 1000 kg netto: Rundmars 245—250. Wicke«: pro 1000 kg netto: . Buchweizen: pro 1000 kg netto: inl. , fremd. Nüttl: pro 100 kg netto mit Faß, raffln. SS. Rapskuchen: pro 100 kg (Drrsd. Marken), lange 17,50. 8et«k«cheu: pro 100 kg 23s 24 . Matz: pro 100 kg netto ohne S. . Weizenmehl: pro 100 kg netto ohne S. (Dresden«, Mark«) durchgemahlenes Bäckermundmehl 40—40.50, durchgrmahlenes Landweizenmehl 37 37,50. Nogaeameht: pro 100 Kg netto ohne S. (Dresdener Marken): durchgemahlenes (72 Proz.) 32, Futtermehl 18,09 -18,50. Dresste«. Großhandelspreise für Stroh «nd Heu am 5. Nov. 1914 (mttgel. vom städt Statist. Amte). Preise ast Bahnh. Roggenstroh, Flegeldrusch (50 Kg.) 2,10—2,30 Mk. Roggenftr., Breitdr. (50 kg) 1,30 -1,70 Mk., Wiesenheu in Bündeln, (50-ß)3,30—3,SVMK.,WiesenheutnBündeln,Iose(50Kg)3,00-3,3: Mk. Dresdner Marktpreise am 6. Nov. 1914. Kartoffeln, Magdeburger, (50 kg) 4,30—4,80 Mk., Heu in Gebund, neues (SOKg) 3,90 4,— Mk. Roggenstroh, Flegeldrusch per Schock 28-3«, Mk.