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' -7M^' W .."- ' ' ' :"' > - > >' , D l«< I «r.S«. Ler «chstschr »«»Hk«. Sette k ßerda. « gescheitert, >en Kreuzer, die iffen vollgestopf- eeresstrichen mit mblatt" schreibt: auf dem pzean für sein« Sicher englische Nation cke. Das Ereig- ch wichtiger als cschmerzen. Die wught und Zer- zur Bewachung »rdseehäfen nicht litischen Nieder deutsche Marine nsive eine präch- icheS Ereignis, tigung erfahren, iit gibt bekannt, nd ein Offizier r Weste«. Westen wird ge- Pf besonder- bei a es als Eisen- erts. aer Meldungen »ren haben, er e noch ein Fuß- esetzt sei. Joffre gen: „Ich gebe «re der Verbün- mehr von Bel- n." anes Geld ll. Ztg." meldet, einen deutschen ourden infolge- lichen deutschen zuis verurteilt, uverneur Gens- Polizei zu einer t, die unverzüg- ntwaffnuug der äeßwaffen mutz- , ein besonderes iändigt, daß im rsttuender Poli- üirde und durch rsetzt werde. ordeaux. ch wird telegra- eaux abreisen. hheit vom westlichen die Schilderung d roher kaum cher Fliegeroffi- gräben gezwun gen Gefangenen Kälte zitterte, tlrtilleriestellpn- ich dann erschos- «genen ü. den am 1. d. M. die Zahl der min in unseren mt 7213 Offi- l7 Köpfe unter- r Teil unserer 188618 Mann- mnschaften, Bel- Engländer 417 -n zeigen diese h einmal durch em erfreulicher- daß in den bis- > KriegSgefangs- egangenen Mel- Gefcmgenenla- igt worden war , die sich in La- »er Gefangenen- en hatten. Die r noch auf dein Transport nach den Gefangenenlagern befanden, sind auch in obiger Zusammenstellung noch nicht enthalten. Der amtliche österreichische Bericht. Wie«, 6. November. (W. T. B.) Amtlich wird ver lautbart: Gestern wurde im Norden nicht gekämpft. Unbe hindert vom Feinde nehmen unsere HeereSbewegungen, so wie in Russisch-Polen als auch in Galizien den beabsichtigten Verlauf. Wenn den Russen aus einzelnen Teilen der Front trotz der örtlich günstigen Situation gewonnener Boden wie- Ler vorübergehend überlassen wird, so ist dies in der Ge- famtlage begründet. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: v. Hoefer, Generalmajor. Die Aufgabe der österreichischen Streit kräfte im Nordostrn. Wie«, 7. November. Der Kriegskorrespondent der «Reichspost" meldet seinem Blatte: Ein hoher Offizier, von ihm über die Aufgabe der öster reichischen Streitkräfte befragt, gab folgende Aufklärung: An der Rolle, die unsere unsere Landstreitkräfte im Nord- osten zu spielen berufen sind, hat sich nichts geändert, was geeignet wäre, den vor etwa 14 Tagen getanen Ausspruch deS Chefs des Generalstabes zu modifizieren. Unsere Aufgabe besteht nach wie vor Larin, die russische Armee von jeder entscheidende« Eiawirkung gegen Deutsch land abzuhalten. Dieser Aufgabe haben wir bisher wirksam entsprochen, wir sind auch fernerhin in der Lage, den Russen «in entscheidendes Vorgehen gegen Deutschland zu verweh ren. Die Mitwirkung entsprechender deutscher Kräfte war von Haus aus vorgesehen. Wir dürfen uns, bemerkte der Gewährsmann, durch vorübergehende Phasen in unseren Operationen nicht von dem elementaren Ziele unserer Kriegsführung ablenken las- Den und müssen neuerlich daran festhalten, daß die gewalti- itzen Landstreitkräfte Rutzlands schon Anzeichen aufweisen, die dafür bürgen, daß die russische erste Linie einschließlich der Reserven schwere Einbuße erlitten hat. Dies beachtens werte Erlebnis ist in einem Feldzuge erreicht worden, den Rußland als ein nebensächliches Ereignis angesehen hat. Die Schlagkraft unserer Armee ist ungebrochen. Wir Dind für die Russen eine Gefahr, die nichts von ihrer Inten- ffität verloren hat und dank unserer bisher nur mäßig bean- Dpruchten Hilfsmittel an Mann und Material werden wir «auch in der Lage sein, im gegebenen Augenblicke unsere bis- Her zurückgehaltene volle Kraft frei zu entfalten. Der türkische Kriegsbericht. Koustautiuopel, 6. November. (W. T. B.) Amtliche Mitteilung des Hauptquartiers. An unserer östlichen Grenze sind unsere Truppen auf der ganzen Front in Füh lung mit dem Feinde. In SMyrna wurden mehrere eng lische und. französische Dcknpfer und Schiffe beschlagnahmt und ihre Besatzung gefangen genommen. In dem russischen Konsulat wurden weitere 16 Gewehre, 32 Revolver, 1020 Matronen, sowie 15 Bajonette beschlagnahmt. Auf -er eng lischen Botschaft und auf der hiesigen französischen Schule wurden Apparate für drahtlose Telegraphie gefunden. Konstantinopel, 6. November. (W. T. B.) Die Kund gebungen in den Provinzen dauern fort. Tausende von Personen mit den Ulimas und ihren Stammeshäuptlingen Dchwören, die Regierung bis. zum Ende des Krieges zu un- tetttützen. An die deutsche und österreichisch-ungarische Bot schaft sind Begrüßungsadressen gerichtet worden. Die Türkei im Kriege mit dem Dreiverband und seine« Bundesgenosse«. Loudon, 7. November. (W. T. B.) Die Proklamation, Sie den Kriegszustand mit der Türkei mitteilt, ist zu dersel ben Zeit wie die Annektion von Cypern veröffentlicht wor ben. Sie erklärt, daß der Ausdruck Feind, der in der Pro klamation bezüglich der Türkei gebraucht wird, sich in glei- cher Weise auf die anderen türkischen Besitzungen außer Aegypten, Cypern und alle Territorien, die Engand und -eine Verbündeten schon besetzt haben, bezieht. Die französische Kriegserklärung. Bordeaux, 6. November. (W. T. B.) Das Ministerium Les Auswärtigen hat folgende Note veröffentlicht: Die feindlichen Akte, welche die türkische Flotte sich gegen ein französisches Kriegsschiff zuschulden kommen ließ, durch die Der Tod von zwei Matrosen und schwere Beschädigungen Les Schiffes verursacht wurden, ohne -aß die Entfernung Ler deutschen Militär- und Mannemission Erfolgt war, Lurch die allein die Pforte sich von ihrer Verantwortlichkeit für diese Akte hätte entlasten können, machen es der französi- fchen Regierung zur Pflicht, zu erklären, daß durch dieses Vorgehen der türkischen Regierung der Kriegszustand zwi schen Frankreich und Ler Türkei eingetreten ist. Kriegszustand zwischen der Türkei und Serbien. Risch, 6. November. (W. T. B.) Der türkische Gesandte Hat Nisch am 4. November verlassen und die Vertretung der türkischen Interessen dem Vertreter Italiens übertragen. Konsta merwa merpa mer merw merwa derv derm ! Reserveneinberufungen in Bulgarien. Sofia, 7. November Der Kriegsminister traf Ver fügungen zur stufenweisen Einberufung von 6 Klassen Re serven in drei aufeinander folgenden Abteilungen für je eine UebungSperiode, nach deren Beendigung die Reservisten be urlaubt werden sollen. Die russenseindliche Bewegung in Persien. Wien, 7. November Die russische Regierung hat. wie die Korrespondenz „Rundschau" meldet, beschlossen, die For« Lerungrn Persiens in allen Punkten abzulehnen und die russischen Truppen in Persien unverzüglich aus den Kriegs« Zustand zu erhöhen. Die antirussische Bewegung in Persien ist kaum mehr einzudämmen. Der Schah hat sämtliche al« Russenfreunde geltenden Beamten entfernt. An der Spitze der Gärung, die er ausgezeichnet organisiert, steht Salar ed Dauleh, der als Beauftragter der Regierung, eine hervor« ragende Rolle spielt Ferner der Kurdenhäuptling Dschaf. Di» Geistlichkeit predigt in den Gotteshäusern bin heiligen Krieg Seite an Seite mit der Türkei gegen Rußland und England. Da« Organ deS KriegSministeriumS Tomadun verlangt die sofortige Ausweisung aller Russen und Brüen. Waren russischer und englischer Märkte werden durchweg boykottiert. Der abgelehnte Waffenstillstand bei Toul. Kürzlich berichtete die deutsche Heeresverwaltung, daß die Franzosen einen angebotenen Waffenstillstand zwecks Beerdigung ihrer Toten abgelehnt haben. Jetzt wird folgendes Nähere berichtet: „Die Franzosen hatten einen Teil unserer Stellung, 4000 Meter breit, lange mit schwerstem Geschütz beschossen. DaS ließ einen Durchbruchsversuch erwarten. Dazu war das Heranrücken neuer feindlicher Truppen be« richtet worden. Endlich begann der Sturm: 24000 Mann griffen die Durchbruchsstelle von Toul her am 21. und 22 Oktober an. Bis nahe an die Drahtverhaue gelangte der mutige Feind, dann brach der Angriff zusammen. Ungefähr 900 Franzosen lagen auf den Feldern vor unseren Schützen- gräben tot oder verwundet. Da unsere SanitätSmannschaften wegen deS Feuer« des Feindes nicht helfen konnten, wurde der Parlamentär mit dem Angebot eines sechsstündigen Waffenstillstandes abgesandt; aber er kam mit der Meldung zurück: „l6 propog ost rskuvö". (Der Waffenstillstand ist abgelehnt!) Ein aufgefundener Korpsbefehl unterrichtete uns über die Stärke des Feinde« und den Zweck des Angriffs. Man rechnete sicher auf den Erfolg! Vielleicht war es die Erbitterung über die zerschlagene Hoffnung, die zur Ablehnung des Vorschlages führte. Zu leiden hatten darunter nur die schwerverwundeten Franzosen; herzbeklemmend schallten ihre Klagen in die Schützengräben herüber; aber wir mußten sie ihrem Schicksal überlassen, da unsere Sanitätsmannschaft vom Feinde beschossen wurden." kGraf Khuen-Hedervary über die neueste Phase des Weltkrieges. Budapest, 7. Nov. Der ehemalige Ministerpräsident Graf Khuen-Hedervary hat zu einem Interviewer des „Neuen Pester Journal«", bemerkenswerte Aeußerungen über die neueste Phase des Weltkrieges gemacht. Er sagte über die Stellungnahme der Türkei, daß die Gefahr für England darin liege, daß die Türkei sich des Suezkanals bemächtigen könnte. Sie zwinge also den hinterlistigsten unserer Feinde, seine Kräfte, die er heute so hilfsbereit semen Bundesgenossen zur Verfügung gestellt hat, für sich selbst zu reservieren. Auch Rußland muß die Kräfte, die es vielleicht noch gegen uns und Deutschland ins Treffen hätte sichren können, gegen die Türkei aufbieten. Bezüglich Japans heißt es, die Bereinigten Staaten achten eifersüchtig darauf daß die Inte« «ssen Japans im Stillen Ozean nicht erweitert werden. Sollte England hierbei Japan unterstützen wollen, so kommt eS zum Bruche mit England und Washington, wo man schon heute mit Widerwillen sieht, daß der amerikanische Handel mit dem europäischen Festland teilweise auf Schwierigkeiten stößt, und wenn einmal diese großen Weltgegensätze aufein andergeraten, so kommt es zu noch ganz anderen Verwick lungen, als sie im gegenwärtigen Kriege aufgetaucht sind. Denn täuschen wir uns nicht. Der Krieg wird schließlich zu Ende gehen und Frankreich wird erkennen, daß es in seiner wirtschaftlichen Entwicklung nie von Deutschland ge hemmt wurde. Auch Rußland wird wieder zu der Einsicht kommen, daß nicht Deutschland und Oesterreich-Ungarn seinen Machtbestrebungen im Wege stehen, sobald sich diese nicht auf Europa richten. Dann aber wird sich England wirklich der ganzen Welt allein gegen über befinden, und wie es dann mit dieser fettig wird, wer will dieses Bild auSmalen? (W. B. B.) Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, 7. November. Städtische» »«d Allgemeine». —* Zu den Klagen über die Kartoffelpreise schreibt die „Sächs. Landw. Ztg.": In den Städten scheint sich die Ansicht herauSzubilden, daß die diesjährige Kartoffelernte zur Ernährung des deutschen Volkes nicht hinreiche, daß der Kartoffelpreis eine riesige Höhe erlangen müsse und daß die Landwirte ihre Kartoffeln absichtlich zurückbehielten, um die Preise noch höher hinaufzutreiben. Derartige Befürchtungen ent behren völlig der Grundlage Tatsache ist es. daß zurzeit Kar toffeln in größeren Mengen schwer zu haben sind und das geringe Angebot der starken Nachfrage gegenüber eine Preiserhöhung im Gefolge hat. Die Landwirtschaft ist für diese Verhältnisse nicht verantwortlich zu machen. Sie kann auS den jetzt herrschenden hoben Preisen nicht einmal Nutzen ziehen; denn ihre Auf- gäbe muß es jetzt in erster Linie sein, die Herbstsaaten in den Boden zu bringen, damit unsere Broterzeugung für da« nächste Jahr gesichert ist. Daß sich die Herbstbestellung mangel« genügender Zugkraft und landwirtschaftlich geschul ter Arbeitrr verzögert hat, wird jedem einsichtsvollen Menschen ohne weiteres klar sein. Was nützen alle hohen Kartoffel« und Getreidepreise: der Landwirt kann jetzt weder Kartoffeln in größerer Menge liefern, noch auch dreschen. Sobald dies möglich sein wird, ist auch auf ein Kurück gehen der Preise zu rechnen. Ob freilich die Preise auf den Stand der zurückliegenden Jahre zurück gehen werden, muß bezweifelt werden. Die fehlende Zufuhr von Weizen und Futtermitteln aus dem Auslande und die Notwendigkeit, einen großen Teil der selbsterbauten Früchte zur Fütterung des Viehes zurückbehalten zu müsse», bedingen einen gewissen Preishochstand. Zur Beunruhigung liegt jedoch durchaus kein Grund vor. Ul«. W s für die zu 500 der Zu- 'M Au« dem Meißner Hochload. Oberostendorf, 7. November. Hcrr Gemeindevorstand Heimann Sengeboden hierselbst ist am 3. November zum Abgeordneten der Bezirksversammlung für den 5. ländlichen Wahlbezirk gewählt worden. —* Wiederzulaffung von 500-Gramm-Feldpostbriefen. Wie auf Anfrage im Reichspostamt mitgeteill wird, werden voraussichtlich im Lauft dieses Monats nochmals Dauer einer Woche Feldpostbriefe im Gewicht bis Gramm zugelassen werden. Der genaue Zeitpunkt lassung steht noch nicht fest. AuS der Amtshauptmannschaft Bautzen. m. Oberoeukirch, 7. November. Bei der Sparkasse zu Oberneukirch L. S. wurden im Monat Oktober 291 Ein zahlungen im Betrage von 48 598,38 M. geleistet, dagegen erfolgten 221 Rückzahlungen im Betrage von 46159,51 M. Der Barbestand betrug am Schlüsse des Monat» 11303,73 Mark. L Großharthau, 7 November. Eisernes Kreuz. Wieder wurden zwei Söhne unseres Ottes mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet und zwar der Lehrer Alban Jäckel im Schützen-Regiment Nr. 108 und der Wachtmeister Emil Neumann im Gardereiter. Regiment. Bautzen, 7. November. Die Aufnahmeprüfungen am Landstäudischen Seminar beginnen für die Klasse 6 in der Zeit vom 18. bis 2!,. Januar und für die neu <u errichtende Klasse 7 in der Zeit vom 8.—11 März 1915. Anmeld ungen werden, täglich entgegen genommen. Näheres iit aus der amtlichen Bekanntmachung in der heutigen Nummer er sichtlich. Herausgeber: EmN Man. Druck und Verlag der Buchdruckers Friedrich Via». Verantwortlicher Bedakteur: Mar Fiedreer. Sämtlich i« Bischofswerda. Neueste Meldungen von den Kriegsschauplätzen. 1000 franzssen gefangen. vrei russische Kavallerie- Msionen geschlagen. Großes Hauptquartier, 7. November, vorm. Unsere An griffe iu der Richtung Aper« machten auch gestern besä«, ders südwestlich Fortschritte. Ueber 1000 Franzosen wurde« zu Gefangenen gemacht und 3 Maschinengewehre erbeutet. Französische Angriffe östlich Nayo« auf die von unS ge nommenen Orte Vailly und Chavonne wurden unter schwe ren Verlusten abgewiese«. Der von uns eroberte und dauernd schwer beschaffene Ort Soupir und der Westteil von Sapigneul, der dauer«- unter schwerem Artilleriefeuer lag, mußte von unS geräumt werden. Bei Servon wurde der Feind abgewiesen und im Ar gonneuwalde weiter zurückgeworfen. Auf dem östlichen Kriegsschauplätze wurde« drei russi sche Kavalleriedivisionen, die die Warthe auf Polo über schritten hatten, geschlagen und über den Fluß zurückge worfen. Im übrigen kam es dort zu keine« Zusammenstößen. Oberste Heeresleitung. fä § Letzte Depeschen. Ei« russischer Dölkerrechtsbruch in Persien. Wien, 6. November. (W. T. B.) (Meldung des Wie ner K. K. Korresp.-Bureaus.) Nachrichten aus Teheran be sagen, daß der österreichisch-ungarische Generalkonsul und der Vertreter in Täbris von den Russen gefangen und «ach Tiflis geführt wurden. Die Persische Regierung und die amerikanische Gesandtschaft in Teheran protestieren bei der dortigen russischen Gesandtschaft gegen dieses völkerrechts widrige Vorgehen. Ein gleicher Protest wurde von der persi- chen Regierung in Petersburg erhoben. Eine Beute des Kreuzers „Leipzig". London, 6. November. Die Blätter melden: Der Dampfer „Vinebranche" wurde von dem Kreuzer „Leipzig" an der Küste von Chile erbeutet und versenkt. Die Mann- schäft ist in Sicherheit. Der Seesieg bei Chile. Rotterdam, 7. November. Zuverlässigen Nachrichten ans Valparaiso zufolge habe« die deutschen Schiffe im See gefecht an der chilenischen Küste keine Verluste erlitten. Nuc einige Leute sind leicht verletzt. Die Kämpfe in Tfingtan. Tokio, 6. November. (Reuter.) Bor Tsingtau beliefe« sich die englischen Verluste auf 2 Tote und 8 Verwundete, da runter zwei Majore, die japanischen auf 200 Tote und 878 Verwundete. Die Beschießung dauert an. Flugzeuge war- fen Bomben und Flugblätter herab, worin den Einwohnern geraten wird, an den militärischen Operationen nicht teil zunehmen.