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kelheit eingesetzter Angriff auf unsere bei Jaroslau auf das Ostufer des Flusses übergeschifften Kräfte scheiterte voll ständig. — In Russisch-Polen schlug vereinigte deutsche und österreichisch-ungarische Kavallerie einen großen feindlichen Kavalleriekörper, der westlich Warschau vorzudringen ver suchte, über Sochatschew zurück. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: v. Hoefer, Generalmajor. Die in die Schlacht getriebene« Stusse« und ihre zerschellten Bataillone. Köln, 21. Oktober. Der Mener Mitarbeiter der „Köln. Zeitung" berichtet über die russische Beschießung der Festung Przeinysl. Ter Hauptvorstotz war gegen die Südfront ge richtet. Hier unterhielten sie eine 72stündige heftige Beschie- tzung. DaS russische Fußvolk wurde von russischen Offizieren mit Peitschen angetrieben. Die aufgelesenen Gefangenen waren mit Striemen übersät. Wer zurücklief, wurde von russischen Maschinengewehren und Kartäffchen niederge streckt. In zehn Reihen rannten die Muschicks an; sie tau- weiten durcheinander und fielen reihenweise hin. Drei Tage und drei Nächte brandeten so unzählbare russische Batail- lone heran und zerschellten. Das Totenseld von Przemysl. Ter Berichterstatter der „Reichspost" schildert das To tenfeld von Przemysl folgendermaßen: Es ist ungeheuer, wie viele Tote die Russen vor Przemysl gelassen haben. Ich sah dort Massengräber von riesiger Ausdehnung. Trotzdem liegen noch Tausende ungeborgene Leichen auf den Feldern. Weithin ist Tod und Vernichtung gesät, soweit wir sahen. Wir haben geschanzt, was wir konnten, aber für Taufende von Armen gabs dort noch Arbeit, um die breiten Spuren des tausendfachen Todes zu verwischen. Die Stürme der Russen sind schon vor den ersten Verhauen von Przemysl zusammengebrochen. Achtmal setzten sie neuerliche Angriffe an, achtmal erstarb der Sturm in dem vernichtenden Feuer, das sie empfing. Auf dem Felde fanden wir weithin im Umkreise Abzeichen des 127. russischen Jnfanterie-Regi- ments, das zugrunde gegangen ist. Uebereinstimmend mel den die Kriegsberichterstatter, daß die Russen jeden Der- such der Verteidiger, die russischen Leichen auf dem Festungs glacis zu begraben, durch heftiges Schrapnellfeuer verhin derten; augenscheinlich um eine Verpestung der Luft herbei zuführen und um den Aufenthalt in der Festung hierdurch unmöglich zu machen. Die Verluste unserer Feinde. Berlin, 21. Oktober. In einer Zuschrift an die „Kreuz- Ztg." über die Verlustziffern unserer Feinde heißt es: Ge fangene haben wir bis Ende September rund 300 000 ge macht, 150 000 Russen sind bei der Vernichtung der Narew- und der Wilna-Armee gefallen. Ferner gibt das französi sche Kricgsministcrium selbst zu, daß aus den Kämpfen zwi- schon Marne und Oise bisher über 100 000 Verwundete zu- rückgeschafft worden sind. Schon diese durchaus feststehenden und unbestreitbaren Zahlen ergehn zusammen 550 OVO Mann feindlicher Verluste. Wenn man aber die Verluste an Toten und Verwundeten in den sämtlichen Kämpfen vor dem großen Ringen an der Linie Verdun—Reims und den Gefechten Verdun—Toul mit 200000 anschlägt, so kommt man damit zu dem sicheren Schluß, daß die Gesamtverluste der Gegner allein im Kampfe mit Deutschland mindestens Millionen Mann an Toten, Verwundeten und Gefange nen betragen. Und was unsere tapferen Bundesgenossen in Galizien und gegen Serbien hierzu noch hinzugetragen ho ben, wird die Million nicht nur voll machen, sondern sie auch noch bedeutend überschreiten. Der Reichskanzler über die große und »ie neue Zeit. Ein Reichstagsabgcordneter, der seinen verwundeten Sohn heimgeleitet, hat, nach der „Franks. Ztg.", den Reichs- kanzler gesprochen. Der Kanzler sagte, die Haltung des Volkes sei ausgezeichnet, ganz wie die der Truppen. Dis Einigkeit der Nation habe sich nicht bloß bewährt, sondern unauslöslich befestigt. Die große Zeit werde auch eine neue Zeit bringen. Der Geist der Truppen, die er an der gan zen Westfront gesehen habe, sei überall gleich. Er habe sich persönlich davon überzeugt. Der Reichskanzler war frisch und zuversichtlich. Fünf Brüder gefallen. Aus Dessau wird geschrieben: Die durch den Krieg schwer betroffene Familie v. König hat ein weiteres Opfer zu beklagen. In Frankreich ist nunmehr auch der älteste Bruder der bereits gefallenen vier Brüder v. König Hauptmann d. N. im Anh. Jnf.-Regt. Nr. 93 Ernst von König den Heldentod gestorben. Prinz Sieghard von Schönaich-Carolath * schwer verwundet. Nachdem das Haus Schönaich-Carolath gleich am Anfang des Feldzuges einen Prinzen auf dein Felde der Ehre verlor, und zwar den Prinzen Wilhelm, Schwager der Prinzessin Hermine Reutz ä. L., meldet jetzt die 52. preußi sche Verlustliste, daßPrinz Sieghard von Schönaich. Carolath, Leutnant in der Garde-Maschinengewehr- Abteilung Nr. 1 (Potsdam) in dem Gefecht bei Boitron am 8. September schwer verwundet worden ist. Hohe Anerkennung einer wackeren Tat. Wie die „Kreuzztg." meldet, ist dem Maurer Wilhelm Silber aus Ouerfurt eine außerordentliche Kriegsbeloh nung zuteil geworden. Als Begleiter eines Tivisionsaüto- mobils, das bei einer Fahrt durch feindliche Granaten zusäm- mengeschossen worden war, gelang es ihm, die wichtigen Di visionsbefehle vor dein Herannahen des Feindes in Sicher heit zu bringen. In Anerkennung dieser hervorragenden Lat wurde er unter Verleihung des Eisernen Kreuzes zwei- ter und erster Klasse zum Vizefeldwebel befördert. Wie die Bayer« ein französisches Kavallerie - Regiment üherrumpelten. Ueber eine tollkühne Tat eines Bataillons des bayrischen Infanterie-Regiments aus Lindau wird berichtet: Das Bataillon der Lindauer hat in Frankreich ein in einer Mulde abgeseffmes kombiniertes französisches Kavallerie« Regiment überrumpelt. Die Wirkung des deutschen Gewehr- und Maschmcngewehrseuers war »ürchtrrlich. Es gelang den Franzosen nicht mehr, aufzusitzen, denn ihre Pferde waren beim Beginn des Feuers scheu geworden und jagten reiterlos davon. Die Reiter wollten zu Fuß entfliehen, andere warfen sich vor dem Geschoßhagel zur Erde, und schon nach wenigen Minuten schwenkte sie weiße Tücher Nach Einstellung des Feuers kamen die französischen Küras siere, Dragoner, afrikanische Reiter und auch einige versprengte Engländer mit hochgestrrckten Armen heran. Sie waren vollständig gelähmt vor Schreck. In fünf Minuten war alles geschehen. Das bayrische Bataillon hatte nicht einen einzigen Mann verloren. Bon den gefangenen französischen Offizieren spricht der dritte Teil deutsch. „O, dieser ver fluchte Krieg!" sagten sie. Auf die Frage, warum denn keine Sicherungsposien ausgestellt waren, zuckle der Regiments« kommandeur nur verzweifelt die Achseln. Englands Bundespfttchten. Berlin, 21. Oktober. Zur Verteidigung Churchills be haupten englische Blätter, England habe sich Frankreich ge genüber verpflichtet, 50 000 Mann über Gent zu schicken, um die Deutschen von Antwerpen abzulenken und die deutsche Verpflegungslinie zu bedrohen, sowie dem rechten deutschen Flügel in den Rücken zu fallen. England habe feinen An- teil fertig gehabt, aber die Franzosen hätten ihre Pflicht nicht erfüllt. RnmLniens Rentratttüt. Berlin, 21. Oktober. (W. T. B.) Die „B. Z. a. M." meldet aus Kopenhagen: Nach Petersburger Meldun gen empfahl dem „Rjetsch" zufolge König Carol kurz vor seinem Ableben seinem Nachfolger, die Neutralität zu.wah- reu. Seine letzten Worte lauteten: Schone das Vaterland. Vergieße kein Blut. König Ferdinand soll dem Minister präsidenten Bratiano kategorisch wörtlich erklärt haben: Ich werde nicht von dem Vermächtnisse meines Vorgängers ab- weichen. Kvnzentration türkischer Truppen an der ägyptischen Grenze. „Daily Mail" berichtet aus Kairo, daß die Fort setzung der Marschbewegung türkischer Kavalleriemassen aus Kleinasien gegen die ägyptische Grenze hin festgestellt ist. Es wird ein Anschlag guf de« Suez-Kanal befürchtet, weshalb an zahlreichen Punkten Geschütze ausgestellt wur den. Außerdem ist der englische Kreuzer „Warrior" im Ka nal verankert. Wegen der Gärung in der Levante erwägt die englische Regierung das Heranziehen weiterer indischer Truppen nach Aegypten, obgleich auch dies gefährlich sei. Vielleicht werde man sich entschließen müssen, einen Teil der von Australien abgeschickten Truppen zur Besetzung Aegyp tens zu verwenden. Wie der „Franks. Ztg." weiter aus Konstantinopel ge meldet wird, sind die englischen Truppen aus ganz Aegyp ten entfernt worden. Man ersetzt sie durch indische Aeo- manry, von der bisher 17 000 Mann in Aegypten eingetrof fen sind. Die englische Besatzung des Landes soll aber auf 50 000 Mann erhöht werden. Zu diesem Zwecke werden die von Australien gesandten Hilfsabteilungen nicht nach Europa gebracht, sondern inAegypten zurückgelassen werden. Wie die Schweiz ihre Neutralität sicherte. Frankreichs perfides Anfinnen. Während manche neutrale Staaten in ihrem Verhältnis zu Deutschland und Oesterreich einem ständigen Schwanken unterworfen sind und die nicht amtliche Presse der Neutralen vielfach sogar eine deutsch-feindliche Haltung eingenommen hat, verdient die Sicherheit und Entschiedenheit der Schweiz allen Nachbarstaaten gegenüber besondere Anerkennung. Sie hat dadurch unserem deutschen Vaterlande einen außerordent lichen Dienst erwiesen, der merkwürdigerweise noch wenig Be achtung gefunden hat. Sehr treffend kennzeichnet der Reichstagsabgeordnete Erzberger diese unantastbare, nach allen Seiten hin durchaus redliche Neutralität der Schweiz in einem .Englands Sym pathie für die Neutralen" überschriebenen Artikel in Nr. 220 des „Tag": .Frankreich wollte in den ersten Kriegslagen die Neu tralität der Schweiz brechen; eS stellte in Bern da» Ansinnen, ihm den Durchzug durch den Schweizer Jura zu gestatten, um die deutschen Truppen von der Seite fassen zu können. Aber die Schweiz Hot gelehrt, dieses Ansinnen nicht nur ab zulehnen, sondern sie hat auch alle Maßnahmen getroffen, um ihre Neutralität wirklich zu sichern. Nie wird das deutsche Volk diese kernige Schweizertat vergessen. Die Schweiz mochte 24 Stunden früher mobil und warf ge waltige Soldatenmassen in den Jura Rund 350 000 Mann standen daselbst in den ersten Tagen der Mobilmachung, eine Batterie war neben der anderen schußbereit. Frankreich fürchtete diesen ehernen Gruß; eS mußte die so stark geschützte Neutralität der Schweiz achten und verzichtete auf die Ausführung der Absicht, über das Schweizer Gebiet nach Deutschland ein zufallen. Die Trauben hingen zu hoch und waren daher zu sauer." Air* der Oberlaufitz. Bischofswerda, 21. Oktober. Städtische» »r»d AlLGenretr,«». —* Einen Kartengruß aus dem Felde sendet uns-unk» der ihm „liebgrwordenen Garnisonstadt" Herr Rittmeister Großmann. Auch der Kriegskrankenpfleger Herr -Th. Nölle, der noch als 58jähriger sich freiwillig m den Dienu des Roten Kreuze» gestellt hat, sendet uns einen Kartenguß aus dem Etappen lozarett in Rethel. —* Kettenbrirfe. Von geschätzter Seite wird uns ge schrieben: Nicht verwunderlich, aber schmerzlich und bedauer lich ist es, daß in dieser großen, ernsten Zeit, wo unser gan zes deutsches Volk sich in starkem Glauben und getroster Zu versicht an den Gott und Herrn wendet, dessen gewaltige Hand die Geschicke und Geschichte der Völker lenkt und der auch mächtig ist, das Leben und das Geschick des einzelnen Menschen zu bestimmen und zu gestalten, daß wir in dieser Zeit, wo der Geist frischen, freien, kirchlichen Christenglau bens wieder durch unser Volk hindurchweht, auch den Aber glauben um sich greifen sehen. Man begnügt sich nicht mit den evangelischen Mitteln, begnügt sich nicht, nach Ge nuß des heiligen Abendmahles sich in herzlichem, kindlichen Gebet vertrauensvoll dem Schutze des dreieinigen Gottes zu befehlen und nach alter, schöner Sitte etwa ein Neues Testa- ment oder einen Psalter oder ein Gebetbuch einzustecken, um dann selbst Gefahren ruhig entgegenzugehen, nein, man sucht wirksamere Mittel, man hängt sich selbstgeschriebene Schutzbriefe um, die gegen feindliche Kugeln und gegen Unfall schützen und feien sollen, so wie der Heide allerlei Amulette gegen Schlangenstich, Löwenbiß, Gift u. a. Gefah ren an sich trägt. In der letzten Zeit sind verschiedenen Leuten in unserer Gegend Sprüche zugegangen mit der Aufforderung, den Spruch 9 Tage lang jeden Tag einer an deren bekannten oder befreundeten Person zu schicken, ohne eine Anrede und ohne eine Unterschrift zu gebrauchen. Dir Kette darf nicht unterbrochen werden. Wer die Weitergabe unterläßt, hat kein Glück mehr. Wer sie bewirkt, erlebt am 9. Tage eine große Freude. Das ist ein zweckloser, ganz unbiblischer und unevangelischer Aberglaube, eines gläubig gen, erfahrenen Gotteskindes unwürdig, und wer eine der artige Zuschrift erhält, der wolle sie zurückhalten oder ver nichten. Der abzuschreibende Spruch lautet: „O Herr Jesu, meine Seele fleht zu Dir, sagen alle Menschen, hilf uns ge gen alle Menschen und laß uns bei Dir in alle Ewigkeit", oder „O Herr Jesus, ich bitte Dich um der Wunden, die Dir für alle erlitten hast: Hilf uns vom Bösen und wohne in aller Welt bis in Ewigkeit." Diese Gebete sind an sich harmlos und ziemlich allgemeinen Inhaltes, aber die Form ihrer Verbreitung und die Wirkung, die daran geknüpft wird, ist nutzloser Aberglaube. Will uns Gott einen Segen zuwenden, so bedarf es dazu jenes Kettenbriefes nicht, und soll uns unter Gottes Zulassung etwas Nachteiliges zu stoßen, so schützen uns davor keine Schutz- und Himmels briefe. ' Es kann mir nichts geschehen, als was er hat versehen Und was mir'selig ist; Ich nahm es, wie ers gibet, was ihm von mir geliebet„ : Dasselbe hab ich auch erkiest. —* Für die Zuführung von Soldatenpaketen nacht den Sammelstellen mit der Eisenbahn gelten, wie die Generaldirektion der Sächsischen Staatseisenbahnen ihren Güterabsertigungsstellen bekannt gibt, nach Vereinbarung mit der Heeresverwaltung bis auf weiteres folgende Leitsätze: 1. Sammelstellen für Soldatenpakete (Paketdepots) befinden sich im Bereiche der Sächsischen Staatseisenbahnen: n) bei der Güterabfertigung Dresden-Neustadt, b) bei der Güter abfertigung Leipzig, Dresdener Bahnhof Für welche Truppenteile der einen oder der anderen dieser Sammelstellen Sendungen zugeführt werden können, ist aus den Bekannt machungen der Heeres- und der Postverwaltung zu ersehen. 2 Pakte, die AuSrüstungs- und Bekleidungsstücke enthalten und nicht über 5 Kilogramm schwer sind, werden bei den Postämtern oder bei den Sammelstellen aufgegeben; bei den Güterabfertigungen werden sie, solange die Aufgabe b i der Post möglich ist, nicht angenommen. Pakete, die die Post ämter nicht annehmen (namentlich solche von mehr als 5 Kilogramm Gewicht), werden — wenn die Voraussetzungen der Beförderung als Stückgut, besonders auch bezüglich der Verpackung, gegeben sind — als Fracht od r Eilgut mit Frachtbrief bei den Güterabfertigungen zur Beförderung nach der Sammelstelle angenommen. Die Aufschrift auf dein Frachtbrief muß-lauten: „An die Sammelstelle für Soldaten pakete in ", die Aufschrift auf dem Gut: „An die Sammelstelle für Soldatenpakete in .... für den .. . ." Die Aufschrift auf dem Gut muß die Adresse des Emvfängers in derselben Weise angeben, wie dies für die bei ver Post aufzugebenden Sendungen vorgeschrieben worden ist; die Richtigkeit und Vollständigkeit der Aufschrift kann von den Eisenbahnbeamten nicht geprüft werden Die Eisen bahn hastet auf Grund des Frachtvertrages nur für die Be förderung bis zu der vom Absender angegebenen Sammel stelle. 3. Sendungen, bei denen die in Betracht kommende Sammelstelle nicht angegeben wird, können von der Eisenbahn nicht befördert werden. Dem Absender wird in diesem Fall anheimgestellt, zunächst die zuständige Sammelstelle von sich aus zu erfragen oder dir Sendung an den Ersatztruppenteil ru richten 4. Die Stückgutsendungen nach den Sammel stellen müssen mit vorausbezahlter Fracht aufgegeben werden. An den Sammelstellen werden sie von der Heeresverwaltung, übernommen und von ihr aus ihre Kosten als Militärgut (in der Regel ohne Frachtbrief für die einzelne Sendung) weitergeleitet. 5 Bei den sächsischen Güterabfertigungen werden solche Sendungen zunächst nur nach den Sammel stellen in Dresden und Leipzig jedoch auch Über den 26. Oktober hinaus bis auf weiteres angenommen. Aus der AmtShauptmanuschaft Bautzen. WrhrSdorf, 21. Oktober Jugendheim. Am vorigen Sonntag wurde hier ein Haus geweiht, das Turnhalle Jugendheim u Ausschuß für mit ein recht Werk geschafft sehr gefälligen Ausschmückung vier Monaten frauenvrrein r können. Im meisterS Herr» PH. Schöne, t gab dar schön nahmen Herr für den AuSsck unter Worten Helfer im Ort Mannschaft. 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