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Nr. 216. Der Sichfische Erzähler. Skier 2. Ul«. wird noch tagelang schwer gekämpft werden inüäen, ehe die ner. Wir werden siegen, nicht nur, weil wir siegen müssen, könnte, glaubt sie wohl selber nicht. Die bisherigen Ereig. nisse zur See stimmen wenigstens zum Teil mit dieser Be hauptung ganz und gar nicht überein. — Nach einer Mel dung der „Frankfurter Zeitung" aus Rom hat der bisherige Kommandierende Admiral des in den türkischen Gewässern befindlichen englischen Geschwaders den Oberbefehl über -aS Mittelmeergeschwader übernommen, dessen bisheriger Kommandant abberufen wurde, wie man annimmt, wegen mangelnder Tatkraft. Verräteret englischer Seeoffiziere in der Türkei. Wien, 15. September. Die Südslawische Korrespon- denz meldet: In türkischen Militärkreisen wird mit Be fremden festgestellt, daß die englischen Instruktions-Offiziere der Marine es noch immer nicht für richtig befunden haben, auf ihre Stellen zu verzichten und aus türkischen Diensten zu scheiden, obwohl das unzweideutige Auftreten der leiten den türkischen Offiziere Grund dazu gegeben hat. Man beschuldigt die englischen Offiziere, datz sie gegen die ihnen anvertrauten Kriegsschiffe noch vor Ausbruch des Krieges einen unerhörten Sabotageversuch begangen hätten, indem sie durch gewisse Manipulationen die Aktionskraft der türki schen Kriegsschiffe zu vermindern suchten. (!) Es ist ausge fallen, dah die türkische Regierung sich in den letzten Tagen veranlaßt gesehen hat, die Apparate für Funkenspruch auf dem Gebäude der englischen Botschaft durch Militär mit Ge- walt entfernen zu lassen, nachdem der Botschafter die Ab- Montierung der Apparate verweigert hatte. (!) Durch die englischen Marineoffiziere wurden der englischen Botschaft laufende Informationen über die Vorgänge in der türki schen Marine mitgeteilt, die sie dann durch Funkenspruch weitergab. (!) Die siegreiche jungtürkische Revolution übertrug eng lischen Marineoffizieren die Aufgabe der Neugestaltung der türkischen Kriegsflotte. Admiral Lympus, der diese Auf gabe schon im Juni 1912 übernommen hatte, seine Tätigkeit aber während des Balkankrieges hatte unterbrechen müssen, kehrte an der Spitze einer größeren Marinemission nach Konstantinopel zurück. In dem Vertrag, den die "türkische Regierung mit ihm schloß, wurde festgesetzt, daß nur Eng länder und keine Angehörigen anderer Nationen bei der Re organisation der Flotte Verlvendung finden dürfen. Alle höchsten Marinestellen wurden demgemäß mit Engländern besetzt. Die englische Firma Armstrong L Vickers erhielt auf 30 Jahre ein Monopol zum Ausbau und Betrieb der Werften und des Marinearsenals. Als aber später eine deutsche Militärmission mit dem General Liman v. Sanders an der Spitze in Konstantinopel einträf, waren es unter lärmendem Vorantritt Rußlands die Engländer und Fran zosen, die den Deutschen durch Ränke und Drohungen an der Erfüllung der übernommenen Aufgabe zu hindern suchten. Die Umtriebe gegen Liman v. Sanders sind noch in frischer Erinnerung. Die Entrüstung, die in der Türkei wegen der Zurückhaltung zweier für türkische Rechnung gebauter Kreu zer durch die Engländer entstanden ist, hatte Admiral Lym pus und seine Mitarbeiter nicht zu bewegen vermocht, von ihren Posten zurückzutreten. Nachdem man sie schließlich kaltgestellt hat, haben sie erst ihre Demission gegeben, die nachstehendes Telegramm meldet: Englische Schmähungen der deutschen Armee. Berlin, 16. September. (W. T. B.) Die „Voss. Ztg." schreibt gegen Sir Edward Grey: Der englische Gesandte im Haag schildert die deutschen Truppen als vollständig demo ralisierte Trunkenbolde. Nicht anders verfährt Sir Edward Grey. Ein Volk, das eine moralische Kraft gezeigt hat, wie das deutsche, kann nur von eitler und hohler Schmähsucht als demoralisiert bezeichnet werden. Eine der ersten Anord nungen nach Ausbruch des Krieges war das Verbot des Al koholgenusses. Uebersieht Herr Grey, daß jetzt 300 000 fran zösische, russische und englische Gefangene sich auf deutschem Boden einer Behandlung und Verpflegung erfreuen, wie sie verbrecherische Barbaren kaum gewähren dürften? Herr Grey hätte der Anklagen eingedenk sein sollen, die gegen die englische Kriegsführung in allen Erdteilen, insbesondere aber auch bei der Vergewaltigung der Buren erhoben wor- den sind. Protest der Iung-Egypter gegen England. Berli«, 15. September. (W. T. B.) Die „B. Z. a. M." meldet aus Genf: Das ständige Komitee der'Iung-Egypter in Europa, das seinen Sitz in Genf hat, sandte am heutigen Gedenktage des Einzuges der englischen Okkupationstrup pen in Kairo, die nach kurzer Zeit zurückzuziehen Königin Victoria und Gladstone versprochen hatten, ein Protesttele gramm an den englischen Premierminister und hob darin hervor, daß die englische Regierung, die über die Verletzung der Neutralität Belgiens so entrüstet sei, diejenige Egyptens mit Füßen trete, das Land in den Krieg hineinziehe und zu seinem Ruin beitrage. Die Unterzeichner erinnern an das wiederholt abgegebene, noch unerfüllte Versprechen Eng- . lands, den Egyptern die Freiheit wiederzugeben. Der Gipfel der Heuchelei: England als Befreier der Unterdrückten. London, 15. September. (W. T. B.) In einer Rede, die der Marineminister Churchill am 11. d. M. in einer gro- tzen Versammlung im Londoner Opernhause hielt, betonte er die Einigkeit der englischen Parteien. England müsse am Ende des gegenwärtigen Krieges große und gesunde Prin zipien für das politische System Europas erstreben. Das erste dieser Prinzipien sei die Achtung der Nationalität. Bei der Rekonstruktion Europas, die auf den Krieg folgen müsse, sollten die unterworfenen Völker befreit und die nationalen Wünsche der unterdrückten Bevölkerungen berücksichtigt wer ¬ den. (Der deutsche Reichskanzler hat erst vor einigen Tagen auf Grund geschichtlicher Tatsachen Englands brutale Ge waltpolitik, den ärgsten Feind jeder Völkerfreiheit, treffend gekennzeichnet! Die neueste englische Heuchelei wird däher in den neutralen Staaten auch die richtige Würdigung fin den, wie nachstehende Meldung zeigt. D. R.) Rotterdam, 15. September. (W. T. B.) - Zu der Er klärung des englischen Marineministers, daß bei der Rekon- struktion Europas die unterworfenen Völker befreit werden sollten, stellt der „Nieuwe Rotterd. Courrant" die Frage, was Rußland zur Befreiung Polens und Finnlands und England zur Befreiung EgyptenS sagen würden. Die edlenZLords. Wien, 16. September. (W. T. B.) Die „Arbeiterztg." schreibt zu den Reden von Sir Charles Beresford und Lord Curzon: Wir dürfen nicht überhören, was diese edlen Lords hoffen und prophezeien, denn aus diesen brutalen, gehässi gen Reden erkennen wir, was die Zukunft des deutschen Volkes wäre, wenn die Gegner siegen und triumphieren könnten. Die „Neue Freie Presse" schreibt u. a.: Was da in die Öffentlichkeit dringt, hat den Anschein, als sollte durch boik- bastische Worte der Mißerfolg der Waffen ersetzt werden. Beresford behauptet, der Friede werde in Berlin geschlossen werden, und Curzon, der frühere Vizekönig von Indien, träumt von dem Augenblicke, wo die Lanzen bengalischer Reiter in Berlin funkeln werden. Vielleicht könnten dem Berliner Publikum wirklich Exemplare dieser exotischen Völkerschaft vorgeführt werden als Kuriosum, als Ausdruck der äußersten Hilflosigkeit eines Riesenreiches, das von schlechten Politikern in eine wahnsinnige Kampagne hinein gerissen wurde. Es kann nur ein Gefühl des Trotzes und der Verachtung gegen England wecken. Es ist ein trauriges Zeichen der Entartung, wenn ein Mann, der beim Bom bardement von Alexandrien und in Afrika lvegen Tapfer- keit gelobt und berühmt wurde, jetzt wie der ruhmredige Soldat der Komödie den Mund voll nimmt und das Fell des Bären verteilt, bevor noch der Bär gefangen wurde. Die Reden dieser Männer sind nur Totenblumen für das Grab des englischen Prestiges. Revolution in Indien. England ersucht Japan um militärischen Beistand. Amsterdam, 15. September. Das angesehene „Allge meine Handelsblatt" gibt folgendes als offizielles Commu- niquö der deutschen Gesandtschaft im Haag bekannt: Die deutsche Gesandtschaft in Peking teilt amtlich mit: Japan bestätigte offiziell der chinesischen Regierung den Ausbruch einer Revolution in Indien. Japan, durch Eng land um militärischen Beistand gegen Indien ersucht, hat Hilfe zugesagt, aber unter schweren Bedingungen: Freie Einwanderung in die britischen Besitzungen am Stillen Ozean, eine Anleihe von 2VV Millionen Dollars uud freie Hand in China. England hat diese Bedingungen ange nommen. Schlimme Zustände in Serbien. Wien, 15. September. (W. T. B) Die Reichspost meldet aus Sofia: Berichten aus Nisch zufolge ist die innere Lage Serbiens verzweifelt Die Serben g ben ihre bisherigen Verluste auf 25 000 Mann an Schrecklich ist der Hunger, der im Lande herricht. Die serbische Regie rung hat sich mit in Bulgarien ansässigen «griechischen Lebensmittelhändlern wegen Lieferungen in Verbindung ge setzt. Aber trotz Eingreifens der russischen Regierung ließ Bulgarien die Ausfuhr der Ladungen nicht zu, da sie das auf der Neutralität beruhende Ausfuhrverbot berührt Alle größeren Orte sind nut Verwundeten über füllt. Krankheiten richten Verheerungen in der Armee und in der Bevölkerung an. Auch die Rusten verwenden Dum-Dum- Geschoste. Neuerdings stellt sich heraus, daß auch die Russen Dum- Tum-Geschosse verwendet haben. Im Kriegslazarett zu Marienwerder wurde nach der „Kreuzzeitung" ein schwer- verwundeter aus Beuchen gebürtiger Soldat ausgenommen, der nach der ärztlichen Untersuchung durch vier Infanterie geschosse verwundet worden war. Eine aus dem Körper ent- fernte Kugel, die eine große Fleischwunde gerissen hatte, zeigte, daß die Spitze abgeschnitten worden war, so datz das Blei aus dem Geschoßmantel herausspritzen und eine schwere Verwundung verursachen konnte. Ueber die Beobachtung wurde ein Protokoll ausgenommen und das Geschoß bei gefügt. Amtliche Untersuchung der rnsfischen Grenel in Ostpreußen. Auch für den Regierungsbezirk Königsberg ist nün- mehr eineKommission zur Feststellung des völkerrechtswidri gen Auftretens der Russen eingesetzt worden, wie sie bereits für den Regierungsbezirk Allenstein und den Regierungsbe zirk Gumbinnen besteht. Die Leitung der Kommission und die Berufung von Mitgliedern ist dem Regierungspräsi denten von Königsberg übertragen. An die Kommissionen werden baldigst alle Mitteilungen über Grausamkeiten und Verwüstungen, die im Regierungsbezirk Königsberg vorge- kommen sind, zu richten sein. Die Rusten beschieße« Hospitalwagen. (W T B > Wien, 16. Sevtember. Montag nachmittag ist au? dem Wenn Nordbahnhöse ein Svitalzug einqetroffen, der in der «legend von RawaruSka am 12 September gegen 4 Uhr nachmittag« von einer au« 6 Geschützen bestehenden russischen Batterie, die in einer Entkernung von 1000 Metern ausgestellt wor, beschossen wurde. Die letzten Wagen zeigten deutliche Spuren der Beschießung. Eine Granate hatte einen Wagen durchschlagen; außerdem wir der Zug von einer Menge FiMngeln getroffen worden. Unter den Verwundeten in diesem Zuge befanden sich auch Russen. Ueberfall eine» deutsche« Lazarett» durch frauzöfische Soldate«. Berlin, 15. September. (W. T. B.) Da» „B. T." mel det au» Straßburg vom 25. August: Im Metzer Krankrn- hause gabeu die Laudwehrleute Christofe!, Gefreiter Hai» uud Bruuo Lehmann zu Protokoll, daß am 25. August abends französische Soldaten in ein deutsches Lazarett ein drangen und den Stabsarzt »iederstachen. Mele Verwun dete suchten mit Hilfe de» Sanitätspersonal» zu entfliehen^ wurde« aber vou den Franzosen verfolgt und zusammen mit den Sanitätern niedergemacht. Das Lazarett ging in Mam men auf. Der Ehef der deutschen Zivilverwaltung 1« Russisch-Polen. Münster, 15. September. Der Regierungspräsident von Münster, Graf von Meerveldt, ist auf allerhöchste Anord nung als Chef der Zivilverwaltung in die eroberten russisch polnischen Gebietsteile berufen worden. 172 Mann von der Hela gerettet. Berlin, 16. September. Beim Untergang des Kleinen Kreuzers „Hela" wurden von der 194 Mann betragenden Besatzung 172 gerettet, und zwar von deutschen Schiffen. — Von dem englischen Kreuzer „Pathfinder" sind 270 Mann verlorengegangen. Ueberfiihrung der Leiche Dr. Franks. Mannheim, 16. September. Die Leiche des Reichs» togsabgeordneren Dr. Frank wird nebst den mit ihm ge fallenen beiden Mannheimern Hefner und Heckmann nach. Mannheim übergeführt werden, wo alle drei in einem ge meinsamen Grave deigesetzt werden sollen. Elfte sächsische Verlustliste. Die^reue elfte Verlustliste des sächsischen Heeres, dis- Dienstag nachmittag erschienen ist, betrifft das Grenadier- Landwehr-Regiment Nr. 100, das 6. Infanterie-Regiment Nr. 105, das Reserve-Jnfanterie-Regiment Nr. 107, das 16,. Infanterie-Regiment Nr. 182, das 6. Feldartillerie-Regi- ment Nr. 68 und die Fernsprechabteilung Nr. 19. Es find verzeichnet 729 Namen und 23 Namen in außersächsischen Listen, die Sachsen betreffen. Von den 729 Mann sind 8A gefallen, fehr zahlreiche werden vermißt. Aus der Lausitz, sind folgende Namen zu erwähnen: Clemens Leuner aus Bischofswerda, vermißt Gefreiter Artur Philipp aus Bischofswerda, vermißt, Alwin Emil Gottlöber aus Frankenthal, vermißt, Erwin Geißler aus Hauswalde, vermißt, Gefreiter Bruno Schuster aus Burkau, leicht verwundet,. Artur Greulich aus Wehrsdorf, gefallen, Artur Gerber aus Wehrsdorf, schwer verw., Oberschenkel«. , Ernst Wolf aus Steinigtwolmsdorf, schwer verw., Knie,. Peter Blaschick aus Ralbitz, vermißt, Eduard Max Gruhl aus Salzenforst, vermißt, Paul Wilhelm Hänsel aus Reichenau, vermißt, Karl Robert Emil Horn aus Elstra, vermißt, Emil Kern aus Hirschfelde, vermißt, Hermann Richard Knappe aus Kottmarsdorf, vermißt, Johann Lorenz aus Radibor, vermißt, Ernst Wilhelm Wagner aus Laubenheim, vermißt, Ewald Reinhard Zentsch aus Neugersdorf, vermißt, Jakob Bresan aus Schönau, vermißt, Willibald Heinze aus Seidern, vermißt, Gefreiter Oskar Leupolt aus Reichenau, vermißt, Johann Meschkang aus Neu-Lauske, vermißt, Emil Donath aus Niederruppersdorf, gefallen, Oskar Salomo aus Spitzkunuersdorf, vermißt, Bruno Winter aus Schirgiswalde, verwundet, Gustav Fiedler aus Cunewalde, vermißt, Erwin Wähner aus Niederstem«, vermißt, Artur Schäfer aus Oberstem«, vermißt, Gustav Schläger aus Cunewalde, vermißt, Mar Richter aus Ebersbach, gefallen, Willi Lippmann aus Ebersbach, gefallen, Unteroff. Paul Rückert aus Nen-Rennersdorf, schwer ver wundet, Arme und Beine, Wilhelm Willi Reinh. Pech aus Rosenthal, vermißt, Arthur Richard Strobach aus Neugersdorf, vermißt, Hermann Voigt aus Alteibau, verwundet und vermißt, Leutnant Fritz Gerhard Bötner aus Pulsnitz, leicht ver wundet, rechtes Bein, Unteroff. Karl Rob. Güttler aus Spremberg, leicht ver wundet, Finger, Gefreiter Friedr. Emil Schulze aus Weigsdorf, gefallen, Karl Oswald Grafe aus Obercuuewalde, vermißt, . Friedrich Emil Kern aus Oberrunewaldr, leicht verwun det, Bein, Max Gustav Lehmann aus Diehmen, vermißt, Gustav Adolf Mehlhose aus Obercunnersdorf, vermißt, Max Alw. Wendler aus Herwigsdorf b. Löbau, vermißt, Peter Paul Wosky aus Kuckau, vermißt, Willi Sittler aus Schlungwitz, vermißt, Gefreiter Hermann Paul aus -Seifhennersdorf, leicht ver wundet, Gefreiter Reinhold Raphelt aus Neugersdorf, vermißt, Max Kirsche aus Zittau, vermißt, Unteroffizier Ernst Risse aus Königsbrück, schwer verw., Hermann Döring aus Neugersdorf, schwer verwundet, Friedrich Michael aus Altgersdorf, vermißt, Alwin Wolf aus Oberoderwitz, vermißt, Alwin Frenze! aus PulSnitz, schwer verwundet, Kopf, Richard Israel aus Pielitz bei Bautzen, verwundet, Unteroffizier Paul Seibt aus Alteibau, vermißt, Hornist Friedrich Oskar Böhme aus Kamenz, leicht verw - Franz Otto Leuschner aus Kamenz, schwer verwundet. 1 Nr. 216. Max Gräfe Karl Otto D Paul Simor Karl Friedr Gefreiter Ri verwunl Krankenträg mruz, v, Gefallen i und Berge«, ei Der Bruder, ( verwundet wor Die Verl« der < Ueber die Oeffentlichkeit ganz außerort richtigstzusteller liegenden 22 l Es sind merkenswert d wundet sind werden 43 Os sind also 872 zu berücksichtig mählich sich w schäft (weil w sind rund 280( als tot (teilwe Verwundeten s chen wieder ' Schwerverwur Gesamtverlust schließlich der Schwerverletzt' D Unwillküi vom westlicher rückwärts zu Namentlich wi dieser Krieg v für uns sei al große Ununter Vergleich her 1870/71 Herr erfahren. Hie ES betru fecht bei Weis bei Wör bei Spiä bei Coli Offiziere. bei Viov Regiment alle das zweite B Brigade Wed Offiziere und bei Grcn 899 Offiziere. Die erst« das erste G ersten zehn 2 der Berechn: seiner Geschiö in sechs Sch! 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