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die.Delta eutschland! «er Hiebe Map. alkartnr »fische« n wir zum Hand einer nende Br- tlermeister, Denny. -M, Kaiser >-7 (6, !), Pfirsiche ^), Wein ¬ nehmen, werde auch den Beeilt euch ein wenig, in cmittlungs. Sachse« i« bericht vor« i die vorige varen auch lange! teil- epfeln, auch Pfkmmen esetzt. Die ettichbirnen (8 -«), bessere Bir- 10—12 ür 1. Okt. -». K«S )l. erbeten. Diesem Sturmlauf ohnegleichen, diesem Sieg der rte enthält tfernungen, Er hielt noch immer ihre Hand, seine leuchtenden Augen brannten in die ihren, die den Mann ihrer Liebe in angst voll forschender Leidenschaft suchten. „Ich komme, Rose Marie." „Du kommst!" Wie der Aufschrei einer erlösten armen Seele, die die Tore der ewigen Seligkeit offen sieht, so klang es an das Herz des Mannes, den es in dieser Trennugs- stunde wieder glühend nach dem Besitz des schönen Mädchens gelüstete, das ein Rivale an sich reisten wollte. „Ich komme — in wenigen Tagen bin ich in Blanken burg, Rose Marie. Eines Morgens stehe ich vor dir — ich schreibe nicht vorher, Seine Exzellenz könnten sonst abwin- Behandlung ein Junge der Lehre cufung deS ng ist. chiedrich, »on ' Preis so IvtuxrdbN, Donnerstag, de« io. September 1S14. Diese Zeilen schrieb der große Preustenkönig vor 150 Jahren, im schlimmen Jahre 1760, als er gegen die Russen, die Franzosen, die Schweden, die Oesterreicher und mehr als das halbe Deutsche Reich im Felde lag. Das kleine Preusten gegen halb Europa! Und doch hat es gesiegt, trotz -er Ueberzahl seiner Feinde. Könnt es heute anders sein? Auf Friedrichs Siegen hat sich Grostpreusten und schließlich -äs Reich aufgebaut. Aus Preußen ist Deutschland gewor den und aus der anderen Seite aus dem halben Europa eine halbe Welt, die gegen uns steht. Gewaltiger sind die Zahlen und die Mittel auf beiden Seiten. Aber der Geist der Deutschen ist der alte geblieben. Unsere Helden von heute werden in Walhall einen ehrenvollen Platz erhalten neben denen vergangener Jahrhunderte, haben sie sich doch Fried richs und seiner Tapferen würdig gezeigt. Auch diesem Sturmlauf ohnegleichen, diesem Sieg der Minderzahl wider eine Welt von Neidern wird die Nachwelt ein bleiben des Ehrenmal türmen! Sie sahen es nicht, daß Albert den Wagen an dem an deren Ausgang verlassen hatte und auf sie zukam, sie sahen nur einander und preßten Hand in Hand. Ein schriller Pfiff, ein Ruf, die Hände lösten sich. Die Wagen rollten in sachtem Gleiten fort, die Türen schlossen sich, weit, weit dahin entfloh Lothar das, was er zu eigen begehrte für ein langes, langes Leben in Entbehrungen, Entsagung, in Ketten und Banden eines bedrückenden Fron dienstes, in der unermüdlichen, schweren Arbeit um das täg liche Brot. Kein rücksichtsloses, genießendes Herrentum mehr, kein stolzes Jagen in weitem Feld! Der Rennstall war ein kostspieliger Besitz. Fort — fort! Das Spiel war Mts, der Ernst des Lebens begann. (Fortsetzung folgt.) ganz in -en Hintergrund geschoben ist. Diese neuen Forts liegen aus Len, Paris in weiter Entfernung umgebenden Höhen, auf denen bei der letzten Belagerung die deutschen Einsschließungjsttuppen standen. In diesem ungeheuren Raume sind drei Waffenplätze angelegt, die sich im Norden, Osten und Südwesten befinden. Der nördliche Waffenplatz, hat eine Längenausdehnung von 28 Kilometern und ist von der Stadtumwallung im Durchschnitt 13 Kilometer entfernt, wird Lurch sieben weitere größere Forts und dazwischen lie gende Batterien und Zwischenwerke geschützt. Der östliche Waffenplatz hat eine Ausdehnung von 24 Kilometern und ist ebensoweit von der Stadtumwallung entfernt, wie der nördliche; seinen Schutz bilden sechs Forts. Der Süd-West- Waffenplatz liegt in der Nähe von Versailles, seinen Schutz übernehmen sechs Forts und eine Anzahl von Zwischen werken und Batterien. Sämtliche Befestigungen beschützen einen Raum von ungefähr 140 Quadratkilometern, der Durchmesser von Norden nach Süden beträgt 37, der von Osten nach Westen 48 Kilometer. Der Umfang der äußeren Fortslinie beträgt 140 Kilo meter, gegen 50 im Jahre 1870/71. Die Franzosen sind na- türlich auf ihre Leistungen sehr stolz, weil sie ganz richtig behaupten, daß eine Festung von solchem Umfange nicht be lagert werden kann, weil kein Land der Welt im Stande sei, eine so große Armee lediglich für die Belagerung einer Festung zu entbehren. Sie haben ausgerechnet, daß der Be lagerer sich mit seinen Batterien mindestens 32 Kilometer von der Stadtumwallung würde entfernt halten müssen, dast seine Einschließungslinie rund 165 Kilometer betragen müßte, und er dazu lediglich an Belagerungstruppen 450 000 Mann brauchen würde, denen der Verteidiger nur 165 000 Mann entgegenzustellen brauchte. Diese Berech nungen sind vor den Ereignissen bei Lüttich und Namur an gestellt worden, ob aber die Franzosen inzwischen den groben Fehler in ihrem Rechenexempel herausgefunden haben wer den, erscheint bei ihrem Optimismus doch recht zweifelhaft. Wls die deutsche Heeresleitung tun wird, weiß außer ihr natürlich kein Mensch, daß sie aber Paris nach der alten Methode angreifen und belagern sollte, erscheint doch recht wenig wahrscheinlich. Hat man denn Lüttich und Namur belagert, hat man nicht die wunderbaren deutschen und öfter- reichischen schweren Mörser, vor deren mit wunderbarer Ge nauigkeit abgefeuerten Geschossen alles in Ataub und Trümmer sinkt? Wenn diese rauhen und unwiderstehlichen Gesellen mit mehreren neben einanderliegenden Forts eine ernste Aussprache gehabt haben werden, dann wird der Zu gang zu der Ville lumiöre (Lichtstadt) ganz von selbst offen stehen, und di« Pariser können noch froh und dankbar sein, daß ihnen die Schrecken und Entbehrungen einer Belage rung erspart bleiben. Nach den letzten Nachrichten fangen die Ratten an, das Schiff zu verlassen; Herr PoincarS hat sich mit seiner ganzen Regierung nach Bordeaux rückwärts konzentriert. Nehmen wir das als ein günstiges Zeichen dafür an, daß das Schiff Paris demnächst gänzlich sinkt. macht. Der Mann wird zudringlich, findest du nicht?" Ein forschender Blick traf das junge Mädchen. Rose Marie atmete tief auf, ihre Augen suchten mit jäh ausbrechender Leidenschaft die seinen, während sie leise sagte: „Und wenn das der Grund wäre, warum ich von Bec- lin fort wollte?" „Du — du selber wolltest fort? — Heiders wegen? — Rose Marie", er preßte die schlanke Mädchenhand ungestüm in der seinen, „ist das die Wahrheit? Und alles, was ich gestern aus deinem Benehmen lesen mußte, ist falsch?" „Er will nach Blankenburg kommen. — Bald!" Eins innere Angst bebte in den geflüsterten Worten. „Wer? — Heider?" „Ja, Vater ließ es heute durchblicken." „Ich kann es hinausschieben." „Heiders Kommen?" Die Niederlage der Armeen von Warschau und Wilna. Die Tragweite der Siege der Armeen Dankl, Auffen berg und Erzherzog Josef Ferdinand zwischen Weichsel und Bug auf russischem Boden stellt sich als immer bedeutender Uebrigens wüßte ich nicht, was Lothar und ich uns zu. sagen hätten, was du nicht hören dürftest." „Aber lieber wäre es mir schon, wenn du dich drücktest. Das kennen wir schon, Rose Marie. Du mutzt deine Blicke besser hüten." Dnnit verschwand der gefällige Bruder im Innern des Wagens. „Also doch noch den Anschluß erreicht", rief Lothar ihr übermütig zu. Er war im Dienstanzug und von oben bis unten bespritzt. „Das dankst du nur meiner Fuchsstute, die mich noch zur Zeit hier absetzte." „Nett, daß ich dich noch sehe." „Nett! — Ist das der Willkomm für einen, der deinet wegen seine Knochen auf einem halsbrecherischen Ritt über Berliner Asphalt riskiert, der heut so glatt ist wie eine Aal haut?" Rose Marie sah ihn nur an, und der Blick war ihm wohl Dankes genug, denn er sagte nur: „Na, ja!" Dann schüttel ten sie sich die Hände. „Ist der alte Herr schon -tinnen?" „Der sorgt im Speisewagen für einen guten Platz." ..Warum ihr nur so bald schon Reißaus nehmt. Du wärest doch gern noch hier geblieben?" „Ich freue mich auf zu Hause." „Aber dort hast du keinen Millionär, der dir die Cour Die Festung Paris. (Bon unserem militärischen Mitarbeiter.) Den Parisern fängt es nachgerade an etwas schwül un unheimlich zu werden. Selbstverständlich wird es noch eine gewiß nicht kleine Zahl von Patrioten geben, die trotz aller gegenteiliger geschichtlichen Erfahrungen die Lichtstadt, das Zentrum der höchsten Kultur für unüberwindlich und un einnehmbar halten. Aber St. Quentin, wo die jeder Rück sicht baren Preußen die lieben Engländer in aller Form der- hauen haben, liegt doch zu bedenklich nahe an Paris, und man hat es von 1870 noch zu gut im Gedächtnis, daß die verflixten Ulanen zur Zurücklegung einer Strecke von 120 Kilometern nicht allzuviel Zeit gebrauchen, ganz abgesehen davon, daß es dem Zeppelin doch auch gelüsten kann, der Stadt einen Besuch abzustatten, ohne befürchten zu müssen, von den vielgepriesenen französischen Zerstörern, auf die man so große Hoffnungen gesetzt hatte, vernichtet zu werden. So wird man denn seine ganze Hoffnung auf die unüber windlichen Festungswerke setzen, die nach dem Kriege von 1870/71 neu erbaut und in den folgenden Jahren stetig ver stärkt, die Stadt mit einem dreifachen Schutzwall umgeben. Da ist zunächst die Stadtumwallung, die allerdings das Schicksal aller Stadtumwallungen teilt, nämlich, daß sie bei -em Stande der heutigen Angriffsmittel wertlos ist. Aber das schadet nichts; um an sie einen ganzen Packen Hoffnun gen zu hängen, dazu reicht sie immer noch aus, zumal sie einen Umfang von 36 Kilometer besitzt. Dann kommt die innere Fortlinie, alle jene historischen Punkte aus dem Kriege 1870/71, die dem Ansturm der Deutschen Stand hal ten sollten, deren Bedeutung aber Lurch die äußere Fortlinie berichten. Unglaubliche Zumutung, daß ich nach Lichterfelde herausmutzte. Ich habe das Bett diese Nacht kaum gesehen." „Warum muß denn stets so lange gebummelt werden?" „Ach Schwesterlein, an meiner Stelle tätest du es auch." „Was macht der Onkel?" „Es war nur ein Schreckschuß. Heute ist wieder alles in schönster Ordnung, das heißt, die momentane Gefahr ist vorüber, der Kranke schlief, und der Arzt war zufrieden. Marlene sah ich leider nicht, sie war natürlich bei ihren Gö- ren. Unglaublicher Beruf für solch frischen, netten Kerl, Doch nun muß ich zum Vater, wo ist er?" Er erhielt keine Antwort, Rose Marie sah Uber ihn weg, ihre Augen leuchteten. Der Bruder wandte sich um und pfiff durch die Zähne, Lothar kam mit raschen Schritten auf die beiden zu. „Sage mir nur, wo ich Papa finde, Rose Marie, dann lasse ich euch ungestört Abschied alten Herrn solange verwahren, wenigen Minuten fahrt ihr ab." „Im Speisewagen, Albert. «Waffe», ichen Haar- Zur Spittel. Roman von Julia Jobst. (12. Fortsetzung) (Rachonuk verbot««.) Nun ging aber Hans von Tolsdorff von jeher Siechtum und Tod geflissentlich aus dem Wege, je älter er wurde, um so mehr. Darum also die übereilte Abreise, die einer Flucht glich Mutmaßte er doch bei Botho dasselbe, denn er war weit davon entfernt, an dessen schweres, inneres Leiden zu glauben. Herzfehler! — Mein Gott, wer war denn in ihren Jahren noch ohne ein mehr oder weniger schweres Ge brechen? Was kam,— das kam, und einer nach dem anderen wurde droben zur großen Armee abberufen, aber beim Appell zugegen zu sein, war doch völlig überflüssig. „Glaubst du, daß Onkel Bernhard sehr krank ist, Papa?" fragte plötzlich Rose Marie, als habe sie seine Ge danken erraten. „Nach Onkel Bothos Beschreibung zu urteilen, ist er jetzt leidend, aber sein Zustand ist ja schon seit Jahren so, da wird er es dieses Mal voraussichtlich noch überstehen." „Für Tante Maria und Marlene wäre es zu wünschen." „Gewiß, Kind, denn der Tante bleibt nach ihres Man- nes Ableben nur noch die kleine Pension." Der alle Herr sah auf die Uhr. „Aber ich begreife wirklich nicht, wo Albert bleibt." „Und Lothar!" hätte Rose Marie fast hinzugesetzt. „Nun wird es Zeit zum Einsteigen, und der Junge ist nicht da. Er sollte mir noch Bescheid von Lichterfelde brin gen, ich habe ihn heute früh dorthin geschickt." Der Gepäckträger kam und bemächtigte sich des Handge päckes. Da die Platzkarte schon genommen war, konnte man sich mit dem Einsteigen Zeit lassen, aber den alten Herrn Packte das Reisefieber, er drängte voran. Kaum daß die Plätze belegt und das Gepäck im Netz geborgen war, so begab sich der General in den Speisewagen, um sich «inen der klei nen Tische zu sichern. Rose Marie stand derweil am Aus- gang ihres Wagens und spähte auf den Perron nach den Säumigen. Lothar mußte kommen, sie fühlte es. Ddrt erschien Albert, aber allein. „Wo bleibt Lothar?" „Lothar? Wollte der denn kommen? Er hat doch Dienst, so viel ich weiß. Wo ist Papa? ES wird Zeit, ich muß ihm völlig den Verstand Trefft sie mit dem daß die MeaschheU llore". ettungS- heraus. Man kann diese Siege als den Zusammenbruch der Armer« vo« Warschau und Wilua bezeichnen, waS in Zusammenhang mit der totalen Vernichtung der Armee von Petersburg im ostpreußischen Seengebiet, bereits die Nie derlage dreier russischer Armeen bedeutet. Mit welchen Kraftmassen Rußland sich auf Oesterreich-Ungarn geworfen hat, — der österreichische Generalstabschef vom 3. d. M. schätzte sie auf 40 Infanterie- und 11 Kavallerie-Divisionen, — geht auch daraus hervor, daß die russische Heeresleitung selbst die im Frieden an der ostpreußischen Grenze gewesene Armeegruppe von Wilna ganz oder zum größten Teil über Rowno gegen die galizische Grenze geworfen hatte. Dio Armeen von Warschau und Wilna waren gegen Mittelga lizien angesetzt, während gegen Ostgalizien die Armeen von Kiew, Moskau und vielleicht auch schon Kasan in Bewegung gesetzt worden sind. Die Armeen von Warschau und Wilna bestanden nach der Friedensgliederung aus je 5 Armeekorps und dürsten bei der Mobilisierung noch durch je 1—2 Re servekorps ergänzt worden sein. Die Russen hatten also für die geplante Offensive gegen Mittelgalizien zum Vertikal stoß gegen die Lebensader der österreichischen Armee, dis doppelgleisige Eisenbahnlinie, Krakau-Lemberg, mindestens 12 Armeekorps mit der entsprechenden Zahl von Kavallerie divisionen bereitgestellt. Diese Heeresmasse, welche auf Millionen Streiter zu veranschlagen ist, ist nun in den Schlachten von Krasnik und Zamose-Tyszowce so entschei dend auf das Haupt geschlagen worden, daß die geplante russische Offensive gegen Mittelgalizien als völlig gescheitert betrachtet werden muß. Zu einer der größten Schlachten, die bisher in diesem Weltkriege geschlagen worden sind, gehört unzweifelhaft die neuntägige blutige Schlacht bei Zamose-Tyszowce, welche mit dem glänzenden Siege des Generals von Auffenberg über die Russen geendet hat. Es liegen jetzt nähere Mittei lungen über die Riesenschlacht vor, welche ein annäherndes Bild von der Größe dieses Kampfes geben. Auf russischer Seite standen hier die Armee von Wilna, sowie offenbar ein Teil der bei Krasnik geschlagenen Armee von Warschau im Kampf. Die Russen erhielten jedoch im Laufe der Schlacht noch weitere Verstärkungen. Am fünften Gefechts tage stieß zu den Russen eine neue Kraftgruppe, die anschei nend kurz vorher in Wladimir-Wolynskij ausgeladen war und deren Stärke wohl mit einem Armeekorps bemessen werden kann. Diese Verstärkungstruppe stieß über Gru- bieszow nach Ueberschreitung des Flüßchens Huczwa gegen den linken österreichischen Flügel vor. Ferner meldet aber auch der österreichische Generalstabsbericht das am 29. Au gust erfolgte Eingreifen russischer Verstärkungen aus der Richtung von Krylow am Bug. Es waren anscheinend Kräfte, die als Reserve des russischen Oberkommandos im Raume Rowno-Luck standen, vielleicht auch Truppen, dis einem Militärbezirke des inneren Rußlands angehörten und erst im Antransport auf den Kriegsschauplatz waren,. Der Brennpunkt der Schlacht War der OrtKomarow, etwa in der Mitte zwischen Zamose und Tyszowce. Der rus sische Armeekommandant, es soll der General Plehwe ge- wesen sein, hatte die Absicht, das Zentrum der österreichi schen Stellung bei Komarow zu durchstoßen. Hier standen deutschböhmische und tschechische Regimenter brüderlich Schulter an Schulter und hielten heldenmütig den wütend sten Angriffen stark überlegener russischer Kräfte stand, Der «lte Fritz im seine Deutsche«! „Seht die vielen Völker alle, die sich wider uns ver schworen, Die vor dünkelhafter Ehrsucht verloren, Unverzagt nur, mein« Helden l Eure, Zorne», Eu_. künst'ger Tage Minderzahl Wider «ine Welt von Neidern türm' eia bleibend Ehrenmal!'