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M4, ' N». 210. Der Sächsisch« «Nthier. Sette 2. Ul«. n s Maß des rd. Wäre wn Spin- verbietet, et, daß der iit unseren ", sondern r und erst ;e Panzer- m Kampfe cis auszu- lb des 51- gedrungen »rbine, Hie n stündlich r noch mit >en konnte. „Liberty' ren Schiff tfeuer völ- ten aufge- ypten. nkf. Ztg." isher auf ischen Be- lgeborencn erlangen )e Verlust- vben: Ge- ' Offiziere Soldaten, das eine st weniger Kirchliche Nachrichten von Hauswalde Freitag, den 11. September abends 8 Uhr: AdendmahlSseier. t aus un- russischer elandet ist. Stockholm russischer Sschauplatz 'ich bereits en bleiben Rußland nicht das Land des Alkohols und der Korruption, Las es ist, so würde es dennoch schier unmöglich sein, eine solche Maßnahme -Urchzuführen. Der Haupterfolg von ihr wird sein, daß ungefähr die gleiche Summe, die bisher in die Kassen des Staates floß, jetzt als Bestechungsgeld in die Laschen der Beamten fließen wird. Muschik und Soldat, Beamter und Offizier werden weiter trinken; und kaum wesentlich versteckter als bisher. Der Satiriker wird uner schöpflichen Stoff in dem abstinenten Rußland finden, und wenn einmal der Krieg vorüber sein wird, dann werden wir alle Stücklein zu lesen bekommen, gegen die Gogols „Revi sor" blaß erscheinen wird. Aber das ist jetzt etwas sehr Be langloses. Jetzt geht uns nur an, waS diesen merkwürdigen Ukas des Zaren hat werden lassen. Das ist die Erkenntnis, baß eS für Rußland ums Ganze geht, und der Wille, aus die- ser Erkenntnis jede nötige Folgerung zu zielen. Wir brauchen darum wahrhaftig nicht bange zu werden. Aber wir wollen uns darüber klar sein, daß Rußland diesen Krieg Mit einer Energie zu führen beabsichtigt, die seinen Kriegen sonst fremd war." Neutralität Spaniens nnd Italien». Mailand, 8. September. Der spanische Botschafter in Rom erklärte einem Mitarbeiter des Corriere della Sera, baß die Regierung und die öffentliche Meinung Spaniens durchaus für absolute Neutralität seien und daß die Ge- rüchte von einer Intervention Spaniens vollkommen, unbe gründet seien. Rom, 8. September. Der „Seccolo" bringt Stimmen von Politikern nach einer Rundfrage, die in der Vita ver öffentlicht wurde, unter denen sich gewichtige Stimmen für strikte Beobachtung der Neutralität befinden. >g- icht haben, von dem konnte, da ! die Dar iort, wenn Seiten der chsen. Ist wäre da schon seit getroffen anzöstschen HilfSkorps er erschwang mit schwiel'gen Händen, ist's der Witwe karger Lohn, spart die Mutterliebe für den Sohn. ganz zu unterst, halb versteckt. e.-Dte Käste. rr englische g der Tyne en und ge- scheint der >er Kapitän lg deS eng- iste werden ngegeben. m deutschen en worden, m sind, als befahr für ewiesen ist, oerden soll. wurde be- »erkehr mit isst bereits openhagen: nach der rtel an der von Däne- ,d Humber n dort der lerhalb des ingend an- »-nordwest- r Letle des : Truppen st starken bestimmter ppen trans- als Gin- Bahnlinie 1 am Eis- ihren Weg nach dem Zeit muß latz neben russische > ' Mütterleins Feldpostpaket. „Endlich gepackt, gesiegelt! Geh' nun hin, Erfreue meinen lieben Jungen! Wär' ich so jung, wie alt ich bi», Ich wär' der Feldpost nachgesprungen, Ich wär' gelausen Tag und Nacht, Hält' ihm das Päcklein wohl gern selbst gebracht. Denn alles, was ich denk' und tu'. Vom Morgen, bis zum Abendsegen, Eilt meinem Herzensjungen zu, Ich seh' sein Bild auf allen Wegen, Und was ich für ihn sorg' und sinn', Das steckt in diesem runden Päckchen d'rin. Die dichte Jack', die woll'nen Socken, Die strickt' ich bei des Lämpchens Licht. Das war des Knaben erst' Frohlocken, Die Augenlust vergeß' ich nicht — Jetzt sieg t ich bei gleichem Schein Dem bärt'gen Krieger seine Gabe ein. Ein Päckchen Tabak, und dazu Ein Tütchen Kaffee, feingemahlen, O, wenn er das erblickt — im Nu Wird ihm die Freud' im Äug' erstrahlen — Gewiß, im Geiste sitzt er hier Wie sonst am alten Tische neben mir. Das Geld, das ich für ihn gespart, Wird seinen Blick zum Wandschrank wenden, Wo schon der Vater aufbewahrt, Was " .... Jetzt Den Und , , . L'egt, was die Liebste ihm geschrieben, Warum? Daß er es erst entdeckt, Wenn meiner Lieb' der Sieg geblieben, Daß ich ihm doch am nächsten steh', Wenn'ü anders wär', es tät mir doch recht weh!' So hat da« Mütterchen bewegt Ihr Werk vollbracht in stillem Sehnen, Ob auch ein leises Leid sich regt Und auf das Siegel fallen Tränen, Ihr wird die Wehmut all' gebannt: „Ich gab ihn ja für dich, o Vaterland!" Paul Würsfel, Heiersdorf, im „Bürgst. Anz. achtuug, di« ihnen gebührt. Der Deutsche Soifer, der sei nen Reichskanzler ermächtigt, dies alles zu sagen, hat voll- ständig recht, wenn er an das Gerechtigkeitsgefühl des amr- rikauische» BolkeS appelliert. Der Reichskanzler seinerseits hat recht, wenn er auf die große moralische Volkserhebung in Deutschland verweist, die eine Zier der kriegerischen Groß taten darstellt, die das deutsche Volk in diesen Tagen mit Einsetzung von Gut und Blut überall auf den Schlachtfel dern entfaltet, und das die amerikanische Presse, an die der Kanzler sich wendet, in einer der bedeutungsvollsten histori schen Angelegenheiten sich in den Dienst der Wahrheit, Auf klärung und Gerechtigkeit stellen kann. Dazu ist sie von allen jenen, die die Journalistik über einen banalen Profes sionalismus zu erheben bemüht sind, herzlich und aufrichtig zu beglückwünschen. Eine letzte Warnung. W.T.B. Großes Hauptquartier, 9. September. (Amt- lich.) Immer wieder finden unsere Truppen auf der ganzen Front bei den gefangenen Franzosen und Engländern Dum- Dum-Geschosse in fabrikmäßiger Verpackung, so wie sie von der Heeresverwaltung geliefert sind. Diese bewußte schwere Verletzung der Genfer Konvention durch Kulturvölker kann nicht scharf genug verurteilt werden. Das Vorgehen Frank reichs und Englands wird Deutschland schließlich zwinge», die barbarische Kriegführung seiner Gegner mit gleichen Mitteln zu erwidern. '.MW Der empörte Kaiser. Ueber Englands Bruch mit Deutschland veröffentlicht die englische Regierung ein amtliches Schriftstück (Weiß buch). Es wird darin auch die Demonstration der Berliner Bevölkerung vor dem englischen Botschafterpalais erwähnt, die nach dem Bekanntwerden der englischen Kriegserklärung erfolgte, und bei der die Fenster der Botschaft mit Steinen «ingeworfen wurden. Während Staatssekretär v. Jagow sich nach der englischen Darstellung in Entschuldigungen an scheinend erschöpfte, ist die Haltung des Kaisers gegenüber dem englischen Botschafter sehr bemerkenswert. In der amt- lichen Darstellung Englands wird darüber berichtet: An dem folgenden Morgen, dem 5. August, sandte der Kaiser einen seiner Adjutanten mit der folgenden Botschaft zu mir: „Der Kaiser hat mich beauftragt, Eurer Exzellenz sein Bedauern über die Geschehnisse der letzten Nacht auszu drücken, aber gleichzeitig Ihnen zu erklären, daß Sie aus diesen Geschehnissen eine Vorstellung von den Gefühlen sei- nes Volkes über das Vorgehen Großbritanniens und des sen Bündnis mit anderen Nationen gegen seine« alten Ver bündete« von Waterloo gewinnen werden. Seine Majestät bittet Sie auch, dem König zu sagen, daß er auf die Titel eines britische« Feldmarschalls und britischen Admirals stolz gewesen sei, aber infolge des Geschehenen diese Titel jetzt sofort ablegen müsse. Ich möchte hinzufügen, daß diese Bot schaft von ihrer Herbheit nichts durch die Art der Mittei lung verlor. Auf der anderen Seite möchte ich auch feststel len, daß ich während dieser ganzen aufreibenden Zeit von Herrn v. Jagow und den Beamten des Kaiserlichen Auswär tigen Amtes nichts als Höflichkeit empfing. Etwa um ll Uhr am gleichen Morgen händigte mir Gras Wedel meine Pässe ein, die ich früh am Tage schriftlich verlangt hatte, und sagte, mir, er sei beauftragt worden, sich mit mir über den Weg zu unterhandeln, welchen ich für meine Rückkehr nach England wählen würde. Er habe gehört, ich zöge die Reise über Hoek van Holland über Kopenhagen vor. Infolgedes sen habe man Vorbereitungen für die erstere Route getrof fen, doch würde ich dann bis zum folgenden Morgen warten müssen. Er brachte mir auch einen reizenden Brief von Herrn von Jagow, der in den freundlichsten Ausdrücken ab- gefaßt war. Die Mitteilung des Reichskanzlers an die amerikanische Presse. W. T. B. Wien, 8. September. Das „Neue Wiener Tageblatt" schreibt zu der in unserer gestrigen Nummer ver öffentlichten Kundgebung des Reichskanzlers: Man kann nicht genug auf das historische Dokument verweisen, das der deutsche Reichskanzler viel zu bescheiden „Eine Mitteilung an die amerikanische Presse" genannt hat. Es ist eine ge radezu klassische, mit bezwingender Aufrichtigkeit durchge führte Darstellung jener folgenschweren Ereignisse, die zu dem großen Weltkrieg geführt haben, der jetzt alle Völker < der Erde in atemloser Spannung erhält. Dieses Schrift stück ist ein erhabener Akt der Notwehr gegen die fortgesetzt betriebene Entstellung der Wahrheit. Nicht weil wir dis engsten Verbündeten des Deutschen Reiches sind, auch nicht, weil wir seinen großartigen, aller Welt die höchste Achtung abnötigenden Triumphzug bewundern, nicht weil das Ge fühl und die Empfindung uns zu jenen hinziehen, die eben- so treu uns zur Seite stehen, wie wir es aus voller Seele und ganzen« Herzen ihnen gegenüber tun, nicht aus Gr- fühlsgründen also, sondern auS unbezwinglicher Liebe zur Wahrheit und Gerechtigkeit erkennen wir in dem Schriftstück, das der Telegraph uns gestern übermittelte, eine geschicht liche Aufrollnng der Tatsachen, deren Authentizität die ern- ste und ehrenhafte Persönlichkeit Herrn v. Bethmann Holl weg, sowie die Autorität seines Amtes uns verbürgen. Von heute ab steht eS, was auch die Gegner unternehmen mögen, fest, daß Rußland und England die Schuld tragen, an drn Konvulsionen, die augenblicklich unseren Weltteil dnrchschllt- lern. Indem der Reichskanzler das Schuldregister der Ver bündeten Englands aufzählt, indem er die Grausamkeiten, gegen alles Rechtsgefühl verübten Einbrüche und Sünden, gegen alle Humanität feststellt, verweist er die traurigen Kombattanten de» LügenkriegeS in di« Regionen der Brr- Wettervorhersage der Königl. Sitchs. Landeswetterwarte für den 10. September 1914. Westliche Winde, meist heiter, Temperatur wenig verändert, schwache Gewitterneigung, sonst vorwiegend trocken Aas de« französische« Miaisterrat. W. T. B. Paris, 9. September. Im Miaisterrat in Bordeaux berichtete Millerand über die militärische Lag«. Dann wurde besonders die Krage der Lebensmittelzufuhr beraten. Die Session des Landtages ist geschloffen. Viviani weist in einem Briefe au de« Kammerpräsidenten darauf hin, daß zahlreiche Abgeordnete im Felde stehen, und daß die Nöte Frankreichs, die sich täglich häufen, der Kammer die Möglichkeit des Zusammentritts uehmen. Höhere Gewalten und die Ereignisse vor dem Feinde hätten zur Verlegung der Regierung genötigt, um den Widerstand des Landes zu stärken! Eß« Tagesbefehl des Generals Joffre. ö Paris, 9. September. (W. T. B. Nichtamtlich.) Nach einer amtlichen französischen Meldung hat der französische Generalissimus an die Truppen folgenden Tagesbefehl er lassen: „Es ist jetzt nicht mehr der Augenblick, rückwärts z» schaue», sondern anzugreifen, den Feind zurückzudräuge» und das gewonnene Terrain, koste eS was es wolle, zu behaupten!" Franktireurkrieg in den Ardennen. W. T. B. London, 9. September. Der Korrespondent der Daily Chronicle in Bordeaux teilte mit, daß Frankti reurs Angriffe unternommen haben. Ein Flüchtling au» einem Ardennendorfe bei Bouziers habe ihm erzählt, daß junge Leute und Frauen bewaffnet wurden; sie schosse« ein« Ulanenpatrouille aus dem Hinterhalt nieder. Das Dorf sei dann zerstört worden. Die Minengefahr an der englischen Küste. W. T. B. London, 9. September. Zwei weitere eng lische Schlepper find in der Nordsee auf Minen gelaufen unv gesunken. Es handelt sich um die Schlepper „The Imperia list" und „Victor". Zwei Mann der Besatzung des „The Imperialist" werden vermißt. Die russische« Hunnen. Berlin, 9. September. Wie die Russen in Ostpreußen Hausen, beweist nach der „Deutschen Tagesztg." die dem Grafen Mirbach - Sorquitten seitens eines hohen Militärs zugegangene Nachricht, daß sein schönes Schloß durch die Russen, ohne daß bei Sorquitten ein Kamps stattgefunden habe, in Brand geschossen wurde. Nur ein Teil der Ring mauer sei stehen geblieben. Tsingtau von japanischen Flieger« bombardiert. Tokio, 9. September. Japanische Flieger haben Bom ben auf Tsingtau geworfen. >-j V W Die enttüuschten Mülhäuser. Mülhausen, 8 September. (Nichtamtlich.) Die fran zösische Militärbehörde hat unserer Stadt ein unangenehmes Andenken hinterlassen. Zwar haben sich die Truppen hier keine Greueltaten und Grausamkeiten zu Schulden kommen lassen, wie einige auswärtige Zeitungen meldeten. Im Gegenteil befleißigten sie sich eines guten Tones, um bei der Bevölkerung einen angenehmen Eindruck zu machen. Aber die Militärbehörde machte bei verschiedenen Geschäftsleuten sowie in den Warenhäusern große Einkäufe, die sie zu begleichen vergaß So wurden Wagen von Hemden, Unterhosen, Socken und Bettdecken, vor allem aber Schuhe erworben, die den Soldaten zur Verfügung gestellt wurden. Allgemein freute man sich, daß unsere Kauf- und Geschäftsleute in dieser schweren Zeit, in der Handel und Wandel fast ganz daniederliegen, durch die Einkäufe ein gutes Geschäft machten, da nicht lange gehandelt und gemarktet wurde. Als es aber ans bezahlen ging, er hielten die Verkäufer einfach Gutscheine ausgestellt, mit denen sie an die Stadtverwaltung gewiesen wurden. Unsere ohnehin schon hart mitgenommene Stadt wird somit wenig. stenS vorläufig für alle diese Ankäufe, Hie zwischen 50 und 60000 Mk. betragen, aufkommen müssen. Ans der Oberlanfitz. Bischofswerda, 9. September. StLdttschs» —* Kohlen-Aus- und Einfuhr. Auf Grund von § 2 der Kaiserlichen Verordnung vom 31. Juli ist, wie uns von der Gewerbekammer Zittau mitgeteilt wird, vom (Reichsamt des Innern) auch die Ausfuhr sächsischer Kohlen und Koks für den inneren Bedarf Oesterreich - Ungarns allgemein ge stattet worden, unter der Voraussetzung, daß dortselbst gleichfalls keine Bedenken obwalten und Oesterreich der Aus fuhr böhmischer Braunkohlen keine Schwierigkeiten macht. —* Genaue Adresse für Feldpostsendungen. Es liegt Veranlassung vor, darauf hinzuweisen, daß alle Feldpost- sendungen mit möglichst sorgfältiger Adresse versehen werden. —* Für unsere Streiter im Felde! „ES fehlt!" Unter dieser Ueberschrift bringt der .Tag" einen Alarm artikel; es fehlt tatsächlich etwas unseren Soldaten in der Front, nämlich — Zigarren! Diese friedliche Munition wird von allen Zentralstellen für Liebesgaben gern entgegen- genommen. Ans der Amrdhaupttuannschaft Bautzen. Göda, 9. September. Kür da« Rote Kreuz wurden bei der im Diakonat Göda eingerichteten Sammelstelle bis jetzt 4202,50 Mark in bar und außerdem eine größere An zahl Sachen abgegeben. Weitere freundliche Gaben werden dankbar entgegengenomen. Wilthen, 9 September. Auch der 31jährige Sohn Rudolf deS Herrn Kommerzienrat Hünlich ist als Kriegs- freiwilliger ins Feld-Art.-Reg. Nr. 28 eingetreten. Somit stehen sämtliche 3 Söhne im gleichen Regiment und zwar sind 2 davon Mitinhaber der Firma C. T. Hünlich, Cognac brennerei Wilthen. Au« der Amtshauptmanuschast Löbau. Spremberg, 9 September. Die Mutter gestorben, der Bater im Krieg. Ein schweres Geschick ist über die Familie des Fabrikarbeiters M. A. Wendler, wohnhaft im Nieder, dorse, hereingebrochen. Wendler ist zu den Fahnen einberufen, während seine Frau dieser Tage von einem Zwillingspaar, zwei Mädchen, entbunden wurde, was ober ihren alsbaldigen Tod herbetsühren sollte. Außer de« Neugeborenen sehen sich bier noch zwei Kinder im Alter von 16 und 10 Jahren ihrer Mutter plötzlich beraubt. Letzte Depeschen. Erveutnng großer Lebensmittelvorräte in Montmedy. W. T. B. Berlin, 9. September. Laut Boss. Ztg. fan den die Deutschen die Festung Montmedy m Schmutz und Unrat eingehüllt, doch wurden auch größere Mengen guter Lebensmittel vorgefunden, von denen die Mannschaften mehrere Monate zu lebeu haben. Die Vorgefundenen Kon- servrn seien außerordentlich sauber, so daß die Verwendung für unsere Truppe« nicht« Bedenkliches hat. Ferner wur den in der Festung ganze Pakete mit Dum-Dum-Geschoffen anfgesunden, die sorgfältig verpackt waren und zur Ausgabe an die Truppen bereit läge«.