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Nr. 210. bevorstehenden, für Paris entscheidenden Schlacht. Ein deut sches Heer steht rechts von der Marne zwischen Meaux und Lagny, kaum 20 Kilometer von den äußeren Forts entfernt. Die Franzosen haben ihren letzten Mann aufgeboten, um den drohenden Einbruch der Deutschen in die Stadt abzu wehren. Rom, 8. September. Aus Paris wird vom 7. September, 11 Uhr nachts, berichtet: Seit gestern früh hört man hier den Kanonendonner, den man in den letzten Tagen wie fer nes dunkles Grollen vernahm, klar und deutlich, Schlag auf Schlag, als stünden die Geschütze an der äußeren Linie der Forts. Am stärksten ist das Feuer in der Richtung von Meaux an der Marne. Die Stadt ist ruhig, doch ist die Spannung fieberhaft, fast unerträglich. (Meaux, eine Stadt an der Bahn Paris—Deutsch— Avricourt, liegt 25 Kilometer östlich von Paris. D. Red.) Die Deutschen dicht bei Gent und Ostende. Rotterdam, 8. September. Der N. Rotterdamsche Courant meldet aus Antwerpen, daß deutsche Truppen bei Melle die Belgier nach einem Bombardement zurückwarfen. Die Deutschen stehen nur noch einige Kilonieter von Gent. Flüchtlinge aus Ostende erklärten in Blissingen, daß die Be schießung von Ostende bevorstehe. 30 Züge mit Flüchtlingen fuhren von Ostende ab. Die Engländer landeten gestern -ort wieder Truppen. Ei« siegreiche« Gefecht der schlesischen Landwehr. — 1000 Russen gefangen. Breslau, 8. Septeniber. Die „Schlesische Zeitung" mcl. det: Bom hiesigen stellvertretenden Generalkommando wird uns mitgeteilt, unsere schlesische Landwehr hat gestern «ach siegreichem Gefecht 17 Offiziere und 1000 Mann vom russi» schen Gardekorps und 3. Kaukasischen Korps zu Gefangenen gemacht. ä.. i Der Husaren-Handstreich bei Reims. Die Husaren-Patrouille, die die Stadt Reims durch einen Handstreich nahm, gehörte zu dem in Sachsen gebilde- ten Reserve-Husarew-Regiment, dessen Kommandeur Oberst leutnant Moritz ist, der zuletzt Abteilungschef im sächsi schen Kriegsministerium war. Die eine Schwadron führte der Rittmeister von Humbracht, der vor dem Kriege Ritt meister im Garde-Reiter-Regiment in Dresden war. Der Leutnant Martini, der sich bei der Patrouille, die das kühne Husarenstllckchen ausführte, mit befand, ist der Leutnant der Reserve Martini, der auch bei dem Reserve-Husarenregiment eingestellt und in Friedenszeiten Assessor bei der Amts- Hauptmannschaft in Plauen i. Vogtl. ist. Anerkennung des Generalobersten Freiherr« v. Hansen durch den Deutschen Kaiser. Se. Majestät der K a iser hat an Se. Majestät den König unter dem 7. September folgendes Telegramm gerichtet: „Ich habe heute den» Generaloberst v. Hausen folgen des telegraphiert: Seit Beginn des Krieges hat die dritte Armee durch anstrengende Märsche und vieltägige verlustreiche, noch andauernde Kämpfe mit feindlichen Truppen und Verra- terischen Landeseinwohnern große Erfolge erreicht und es allen anderen Armeen an Ausdauer und Tapferkeit gleich- getan. Es ist mir ein Herzensbedürfnis, Ihnen und Ihren braven Truppen meine höchste Anerkennung und mei nen Kaiserlichen Dank auszusprechen. Ich ersuche Sie, dies Ihrer Armee bekanntzugeben. Es gereicht mir zu besonderer Freude, Dir dies mitzuteilen. Wilhel m." Zur Kapitulation von Manbeuge. Maubeuge, eine kleine Stadt von ungefähr 15 000 Ein wohnern, liegt im französischen Departement Nord an der Sambre, acht Kilometer von der belgischen Grenze entfernt. Maubeuge ist eine Festung ersten Ranges mit sechs neuen vorgeschobenen Forts und mehreren verschanzten Batterien. Die strategische Bedeutung der Stadt liegt nicht allein in dem Umstand, daß sie ein Glied in dem französischen Grenz schutz nach Belgien hin bildet, sondern auch darin, daß sie Knotenpunkt der französischen Nordbahn und der Bahn von Lille, Valenciennes nach Lüttich ist. Die Festung liegt 97 Kilometer südöstlich von Lille und 288 Kilometer von Paris entfernt. Die Festungswerke haben einen Umfang von 30 Kilometern. Von besonderem Interesse ist, daß Maubeuge, wie der Pariser „Gil Blas" schon am 25. Februar 1913 mitteilte, eigentlich eine englische Festung ist. In der für die englisch französische Waffenbrüderschaft gegen Deutschland bezeich nenden Mitteilung hieß es: „In den militärischen Kreisen des Ostens erzählt man sich, daß die Stadt Maubeuge, die unweit der nordöstlichen Grenze Frankreichs an der Bahn linie Köln—Paris liegt, seit mehreren Wochen mit größeren Mengen englischer Munition versehen werde. Die Stadt Maubeuge ist militärisch von großer Bedeutung. Sie wird im Feldzugsplan des französischen Generalstabes als Kon- zentrationspnnkt für die verbündeten Truppen bezeichnet, die im Kriegsfall von dem englischen General French unter der Oberleitung des französischen Generalissimus Joffre be fehligt werden sollen. Nun ist bekannt, daß die englischen Geschütze nicht das gleiche Geschoß wie die französischen haben. Die beiden Regierungen seien jedoch übereingekom- men, schon in Fricdenszeiten auf französisches Gebiet die jenigen Mnnitionsmengen anzuhäufen, die im Kriegsfall für englische Artillerie notwendig sind." Nach der Kapitulation von Maubeuge befinden sich nun- mehr sämtliche Sperrbefestigungen des nördlichen Frank- reichs in deutschen Händen; denn die SperrfortS Hirson, Les AyvelleS, Conde, La FSre und auch die Festung Laon De, ««fische Erzähler. Veit, L sind bereits früher ohne Kampf genommen worden, ebenso befindet sich Reims in deutschen Händen. Alle rückwärtigen Verbindungen über Belgien und Luxemburg bis vor Paris sind für die Nachschübe an Truppen, Kriegsmaterial, Mu- nition und Proviant nunmehr frei. Während die französi schen Truppen den großen Waffenplatz Reims und die ver schiedenen kleineren Befestigungen geräumt haben, offenbar um die Feldarmee zu verstärken, sind in Maubeuge, das ein geschlossen waren, 40000 Mann gefangen genommen wor den, die der Feldarmee also verloren gingen. Engländer scheinen sich in Maubeuge nicht befunden zu haben, das Te- logramm würde sonst wohl davon gesprochen haben. Uebcr die Zahl der in den Kämpfen zwischen den Feldarmeen den Deutschen in die Hände gefallenen Gefangenen und Ge schütze liegt bekanntlich erst von der Armee von Bülow eine Angabe vor. Mess Armee hatte schon vor etwa einer Woche allein 13 000 Gefangene und 350 Geschütze erbeutet, das gibt eine Vorstellung von den Verlusten, die die französische Armee erlitten hat. Dazu treten nun noch die Verluste von Maubeuge. Und äußerst zweifelhaft ist es, ob die französi schen Truppen, die an die Festungslinie an der deutschen Grenze entlang gefesselt sind, noch den Rückzugsweg nach Südwesten offen finden werden. Wenn Rauch fällt, dann werden die französischen Truppen, die nördlich davon in den Forts und in der Festung Verdun stehen, abgeschnitten sein. Nancy wird bekanntlich bereits belagert. Das Eiserne Kreuz erster Klasse stir Prinz Eitel Friedrich. Oldenburg, 9. September. Prinz Eitel Friedrich von Preußen, der Schwiegersohn des Großherzogs von Olden burg hat das Eiserne Kreuz erster Klasse erhalten, weil er besondere Tapferkeit bewiesen hat im Ansturm mit seinem Regiment gegen feindliche Artillerie. Der Heldentod des Sozialdemokraten Frank. Wie wir bereits gestern berichteten, ist der sozialdemo kratische Führer und Reichstagsabgeordnete Dr. Frank bei Lunsville gefallen. Er soll einen Kopfschutz erhalten haben, der seinen sofortigen Tod herbeiführte. In einem hinterlassenen Briefe bezeichnet er als das Motiv seiner Meldung als Freiwilliger, durch die Tat zu zeigen, daß der Beschluß seiner Partei vom 4. August nicht äußerem taktischen Zwange, sondern einer inneren Notwen digkeit entsprang, daß es der Sozialdemokratie also mit der Pflicht zur Verteidigung der Heimat bitter ernst sei. Der „Vorwärts" widmet Frank einen Nachruf, in dem es heißt: „Frank, der ein Alter von 40 Jahren erreicht hatte, war landsturmpflichtig. Er hatte sich als Kriegsfrei williger gemeldet und ging am 31. August nach kurzer Aus bildung zur Front. Jetzt liegt er mit anderen Landwehr männern aus Mannheim unter französischer Erde! Ein tragisches Geschick- Denn gerade Frank hatte in den letzten Jahren Wit all feinet Energie die Politik der deutschen So zialdemokratie gefördert, die auf eine Verständigung mit dem französischen Volke gerichtet war. Er hat hervorragenden Anteil an dem Zustandekommen jener Berner Konferenz, bei der sich zum erstenmal deutsche un französische Volksvertreter vereinigten, um das Werk dec Annäherung und Versöhnung zu fördern, bei der JauröZ und Bebel die Verständigung forderten, um den Zusammen stoß zu vermeiden. Nun ist der Zusammenbruch doch ge kommen und hat unter seinen Trümmern auch Ludwig Frank begraben!" Do» Löwen ist nur et« Fünftel zerstört. Frankfurt, 8. September. Der Sonderberichterstatter der „Frankfurter Zeitung meldet aus Aachen: Bei eingehcn- der Besichtigung von Löwen konnte ich mich überzeugen, daß die Stadt zu vier Fünfteln unversehrt ist. Die Anzahl der zerstörten Häuser überschreitet schwerlich 150. Vor allem daS schöne gotische Rathaus, das durch Baugerüste für die im- gange befindlichen Restaurationsarbeiten doppelt leicht ent- zündbar schien, ist durch die Anstrengungen der deutschen Soldaten vollständig unbeschädigt erhalten worden. Man strengte Lichtungen in die angrenzenden Häuserblocks, unr das Rathaus zu isolieren. Don der gegenüberliegenden Kathedrale ist, vom Flugfeuer angesteckt, nur der Dachstuhl angebrannt. Das Innere ist bis auf einige kleine Löcher in den Gewölbedecken unbeschädigt. Weder die Gemälde noch der Kirchenschatz haben gelitten. Während des Brandes hatten die deutschen Offiziere Altargemälde von Dierick. Bouts und von Rogier van der Weyden u. a. ins Rathaus gebracht, wo sie sich jetzt befinden. Bedauerlicherweise konnte die ebenfalls durch Flugfeuer in Brand geratene Bibliothek nickst gerettet werden. Aber das ist der einzige unersetzliche Verlust. Die zerstörten Häuser sind zum größten Teil mo- derne Bauten ohne künstlerische und geschichtliche Bedeu tung. Die gotischen Universitätshallen sind äußerlich erhal ten. Am stärksten betroffen wurde die Bahnhofstraße mit den Seitengäßchen, die Straßen von Namur und Tirlemont u. a. Man sieht überall, daß es sich nur um die Häuser Han- delte, aus denen geschossen wurde; denn in jeder Straße blieben Häuser stehen. Nach der Rückkehr fängt nran an, sich wieder dem gewohnten Leben hinzugeben. Im Einver ständnis mit den Militärbehörden nimmt die Stadtverwal tung die Wiederherstellung der öffentlichen Dienste in Angriff. Die Engländer brennen «ach einer große« Seeschlacht. Berlin, 9. September. (W. T. B.) Der Londoner Kor- respondent des Nieuwe Courant schildert laut Voss. Ztg. das brennende Verlangen der Engländer nach einer großen See schlacht. Am ungeduldigsten seien die Damen, die auf der Straße jeden Mann für einen Feigling erklären, der nicht angeworben wurde, und ihm eine weiße Feder als Abzeichen der Furcht reichen. ' r-4 Untergang eogttscher Kriegsschiffe. — Die Minengesahr an der englische» Kiiste. Wir haben bereits gestern gemeldet, daß der englische geschützte Kreuzer „Pathfinder" an der Mündung der Tyne an der Ostküste England» auf eine Mine gelaufen und gc- funken sei. Nach heute vorliegenden Meldungen scheint der größte Teil der Besatzung ertrunken zu sein. Der Kapitän und 50 bis 60 Mann sollen nach einer Mitteilung des eng lischen Reuterbureaus gerettet sein. Die Verluste werden mit 4 Tote, 13 Verwundete und 243 Vermißte angegeben. Die ganze englische Küste ist offenbar von den deutschen Schiffen mit einem starken Minengürtel umgeben worden, dem schon mehr Handelsschiffe zum Opfer gefallen sind, als wir ahnen. Und dies bedeutet eine schwere Gefahr für England, das auf die Zufuhr von Uebersee angewiesen ist, wenn es nicht einer Hungersnot preisgegeben werden soll. Die Gefahr, die der neutralen Schiffahrt droht, wurde be reits in Schweden erkannt, wo man den Schiffsverkehr mit England einstellen wird und auch Dänemark trifft bereits ähnliche Maßnahmen. W. T. B. meldet aus Kopenhagen: Der Kopenhagener Seeversicherungsverein teilt nach der „Berlinske Tidende" mit, daß, um dem Minengürtel an der englischen Küste zu entgehen, die Dampfschiffe von Däne mark aus nicht direkten Kurs auf Blyth, Tyne und Humber nehmen dürfen, sondern auf Abbs Head und von dort der Küste in einem Abstande von 10 Meilen bis außerhalb des Bestimmungsortes zu folgen haben. Es wird dringend an geraten, den Kurs von Skagens Feuerschiff nord-nordwest- lich aus 20 Viertelmeilen und von dort im tiefsten Teile des Skagerak Forth oder Abbshead südlich Longstone. Es stellt sich jetzt heraus, wie die „B. Z." meldet, daß der englische Kreuzer, der vor Helgoland zuerst mit unseren Schiffen ins Gefecht geriet, nicht der „Amethyst", sondern der am 25. Oktober 1913 vom Stapel gelaufene und erst kürzlich in Dienst gestellte moderne, 3600 t große Panzer- deckkreuzer „Arethusa" war. Die „Arethusa" hat im Kampfe sehr schwere Beschädigungen erlitten, die schwierig auszu bessern sein werden, ü. a. ist ein Schuß unterhalb des 51- Millimeter-Panzerdecks in den Maschinenraum gedrungen und hat die mit Oel gespeiste Brown-Curtis-Turbine,,die dem Schiff eine Geschwindigkeit von 30 Seemeilen stündlich verlieh, so beschädigt, daß die „Arethusa" sich nur noch mit 10 Knoten Fahrt in den Hafen Sheerneß zurückziehen konnte. Auch die englischen Torpedojäger „Laurel" und „Liberty' haben schwere Havarien gehabt. Bei dem letzteren Schiff war ein Schornstein durch das deutsche Granatenfeuer völ lig weggeschossen und der andere von oben bis unten aufge rissen. . Dritte englische Verlustliste. Rotterdam, 9. September. Die dritte englische Verlust liste bis zum 1. September enthält folgende Angaben: Ge tötet 9 Offiziere und 33 Soldaten, verwundet 27 Offiziere und 12fl Soldaten, vermißt 49 Offiziere und 4558 Soldaten. Mit diesen beiden früheren Verlustlisten ergibt das eine Gesamtziffer von 15141; von diesen werden nicht weniger als 13 643 vermißt. Festnahme von Deutsche» in Aegypten. Frankfurt a. M., 8. September. Die „Franks. Ztg." meldet: Viele Deutsche in Aegypten, die man bisher auf freiem Fuß belassen hatte, wurden von den englischen Be hörden verhaftet, aus Besorgnis, daß die Eingeborenen durch sie Kenntnis von den deutschen Siegen erlangen könnten. Transport russischer Truppen «ach Frankreich? Rom, 8. September. Die .Tribuna" erfährt aus un bedingt sicherer Quelle, daß eine große Anzahl russischer Truppen aus Archangelsk bereits in England gelandet ist. Man schätzt die Zahl auf 250 000 Mann. Aus Stockholm wird gleichfalls gemeldet, daß 100 000 Mann russischer Truppen auf dem Wege nach dem westlichen Kriegsschauplatz England passiert haben. In Finnland befinden sich bereits sibirische Truppen. Die indisch - englischen Truppen bleiben voraussichtlich in Aegypten. Die Nachricht von dem Transport russischer Truppen über England nach Frankreich muß'e zunächst starken Zweiseln unterliegen, sie tritt jedoch jetzt in so bestimmter Form aus, daß mit der Möglichkeit solcher Truppentrans porte gerechnet werden muß.- Archangelsk, das als Ein schiffungsstation genannt wird, ist Endpunkt der Bahnlinie Jaroslaw- Archangelsk und tzauptseehafen Rußland« am Eis meer. Die russischen Truppentransporte müßten ihren Weg vom Nördlichen Eismeer an den Lofoten vorüber nach dem Atlantischen Ozean genommen haben. Die nächste Zeit muß es zeigen, ob auf dem westlichen Kriegsschauplatz neben Franzosen und englischen Söldlingen wirklich russische Truppen fechten. Die ,Lpzg. Nachr." bemerken zu der Meldung: Wenn die Russen in der Tat derartige Absicht haben, dann ist allerdings Archangelsk der einzige Ort, von dem aus eine Beförderung der Truppen stattfinden konnte, da die Ostsee für die Russen gesperrt ist, ebenso wie die Dar danellen. Technisch möglich ist ein solcher Transport, wenn auch, je größer die Zahl wird, die Schwierigkeiten der Sicherung der Transportschiffe immer mehr wachsen. Ist aber in der Tat ein solcher Transport erfolgt so wäre da mit der schlagende Beweis erbracht worden, daß schon seit Monaten alle Vorbereitungen für diesen Krieg getroffen worden find. Eine wesentlich« Unterstützung der französischen Streitkräfte würde allerdings ein solche« russische» HilfSkorpS nicht bilden. Das enthaltsame Rußland. Zu dem Ukas -es Zaren, der den Verkauf von Spiri tuosen während der ganzen Dauer des Krieges verbietet, schreibt der B. L.-A.: „Wir werden gewiß sein können, daß von dem UkaS dcS Zaren sehr viel aus dem Papier stehen bleiben wird. Wäre ' «r. 210. Rußland nicht da» e» ist, so solche Maßnal wird sein, das die Kassen det Laschen der ! Beamter und wesentlich ver schöpflichen S wenn einmal alle Stücklein sor" blaß ersck langloseS. I« Ukas deS Zar Latz e» für Ru ser Erkenntn brauchen darr wir wollen ur mit einer Em sonst fremd tt Neutra Mailand, Rom erklärte Latz die Regt durchaus für rüchte von eii gründet seien Rom, 8. von Politiker öffentlich» wu strikte Beobaö Ueber Ei -ie englische buch). Es wi Bevölkerung die nach -em erfolgte, und eingeworfen sich nach der < scheinend erst -em englische! lichen Darstel An dem Kaiser einen zu mir: „De sein Bebauer» drücken, aber Liesen Gesche! «es Volkes r sen Bündnis dündrten von bittet Sie au eine» britisch gewesen sei, sofort ableger schäft von ih lung verlor, len, daß ich Herrn v. Jag tigen Amtes Uhr am glei Pässe ein, die sagte mir, ei Weg zu untc England wäk über Hoek vc sen habe mai fen, doch Win müssen. Er Herrn von I gefaßt war. Die Mi! W. 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