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Die Offiziere, die, wie erwähnt, über ziemlich viel Geld verfügen, machten Einkäufe in Zigarren und namentlich in Zigaretten und ließen sich auch die Erfrischungen munden: Ihnen wurde Suppe, Braten und Kompott gereicht, und -alle, die ich sprach, äußerten sich in enthusiastischer Weise iiber die humane Behandlung, die ihnen zuteil geworden ist. Aus Sachsen. Dresden, 5. Septbr. Staatliche Hilfsaktion in Sachsen. Unter dem Vorsitz des Königs tagte gestern das sächsische Gesamtministerium, um über die finanzielle Maßnahmen, die durch den Kriegsausbruch notwendig geworden sind, zu beraten. Es wurde beschlossen, daß das Finanzministerium zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und zur Gewährung von Zuschüssen an die Familienangehörigen der im Felde stehenden Truppen an leistungsschwache Gemeinden zins« freie Darlehen aus der Staatskasse im Gesamtbeträge bis zu dreißig Millionen Mark gewähren soll. Pirna, 5. September. Zur Nachahmung. Den zum Landsturm Ausgehobenen will die Turngemeinde Pirna Ge« legenheit bieten zu körperlicher, militärischer Vorbereitung durch Freiübung und Geräteturnen. Die Leitung des un entgeltlichen Unterrichts übernimmt Herr Oberlehrer W. Kießling. Döbeln, 5. September. Der verkohlte Leichnam eines ermordeten Mädchens wurde in dem benachbarten Ziegra in der Asche eines Strohfeimens, der offenbar angezündet wor den war, aufgefunden. Dem etwa 15« bis 16jährigen Mäd chen war die Kehle durchschnitten. Durch die Brandstiftung hat der noch unernrittelte Mörder das Verbrechen verdecken wollen. Waldenburg, 5. September. Die Kinder des Fürsten von Albanien sind, von München kommend, hier eingetrof fen. Sie werden im Schloß bleiben. Grimma, 5. September. Zur Aufnahme von Kriegs- gefangene« bestimmt worden ist die außer Betrieb befind liche Maschinenfabrik im nahen Golzern. Dort ist bereits «ine Landsturm-Kompagnie eingetroffen, die Gefangenen- Nachtdienste tun soll. Die Räume reichen zur Unterbrin gung von mindestens 4000 Gefangenen aus. Der SLchfifche Lehrerverein erläßt in einem Rundschreiben an seine Mitglieder fol genden Aufruf: Jeder muß an seinem Telle die heilige Verpflichtung fühle«, zu helfen, wie und wo er nur kann. Insonderheit erwächst uns Lehrer« die Aufgabe, daß wir u«S der Kinder annehmeu, die durch Weggang des Der Sächsische Erzähler. Sette 7. Vaters in Rot oder -ar in die Gefahr der Verwahrlosung gekommen sind. Daß wir Lehrer uns durch reiche Geldspende« an der Kriegsfürsorge beteiligen müssen, ist jede» klar". Der Vorstand hat deswegen beschlossen 30 000 aus dem Haftpflichtfonds, 20000 aus der Leuschkestiftung, 2 000 haushaltplanmäßig eingesetzte Summe für die Ferienkurse, 8 000 auS der Hauptkasse, also insgesamt 60000 zu einem Kriegsunterstützungsfonds zu ver einigen. Diese Summe soll verwendet werden: 1. zur Unterstützung von Familien, deren Ernährer zum Kriegsdienst einberufen sind (nicht Lehrerfamilien), 2. zur Linderung der Not, die durch Arbeitslosigkeit entsteht, 3. zur Unterstützung von Lehrerfamilien, deren Ernäh rer auf dem Schlachtfelde gefallen oder dienstunfähig ge worden sind, 4. zur Linderung sonstiger Nöte, die sich durch den Krieg einstellen. Außerdem hat der Geschäftsführende Ausschuß deS Deutschen Lehrerverrius beim Vorstande beantragt, aus den Barbeständen der Kaste 30 000 Mark für die nationale Liebestätigkeit zu bewilligen und sie in 3.Posten zu je 10000 dem Roten Kreuz, der National stiftung für die Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen und dem Kriegsunterstützungsfonds des Reichsmarineamts zuzuführen. Sprachecke de» Allgemeinen Dentschen Sprachvereins. Heer. Heer ist ein Wort aus altgermanischer Zeit und be zeichnet ursprünglich etwas zum Krieg Gehöriges in ganz allgemeinem Sinne. Es verengte sich dann zu dem Begriff Heeresausrüstung. Infolge der üblichen Uebertragung von toten Dingen auf lebendige Wesen nahm das Wort die Be deutung Schar an. Seine Beziehung auf den Krieg erhielt es erst im Mittelalter, wo es zugleich mit dem Zeitwort ver heeren in Zusammenhang gebracht wurde, das, wie bekannt, plündern bedeutet. Dem Sinne nach ist das Wort Volk mit ihm verwandt, weil es ursprünglich Heerhaufe bedeutet. Im Bunde mit Gesinde, d. h. Kriegsgefolge, und der großen Zahl von Wörtern, die Kampf bedeuten, legt es ein deutliches Zeichen dafür ab, daß die Lust an Krieg und Sieg den Grundzug unserer Vorfahren bildete. Dieser kriegerische Wortreichtum wurde durch die Flutwelle von Fremdwörtern weggeschwemmt, die im dreißigjährigen Kriege mit der Menge von Kriegsleuten aus allen Nachbar völkern über Deutschland hereinbrach. So mutzte dcK deutsche Wort Heer dem vordringenden Fremdworte Armee Wei chen. Diese Bezeichnung hängt mit dem lateinischen Worte armata zusammen und bezeichnet demnach eine bewaffnete Schar. Aus gleicher Quelle stammt das Wort Militär. Jeder, der Latein versteht, erkennt leicht, daß es. von miles. Zeitgemäße Betrachtungen. Die Ruffenschlacht. (Kriegslied.) Fahnen Wehn und Glocken läuten! — Großes hat das zu bedeuten — Jubel braust aus Schall und Rauch. — Unsre braven deutschen Krieger — sind nicht nur im Westen Sieger, — nein, im Osten sind sie's auch! Nicht Franzosen nur und Briten — haben Schlappen schon erlitten, — und das deutsche Schwert gefühlt, — auch die Russen sind geschlagen, — und ihr Kriegsmut sozusagen — ist bedenklich abgeflaut. — Leute brÄht man ein in Preußen — sprach der Herrscher aller Reußen — und spaziert mal nach Berlin, — denn ich Habs vor ein'gen Wochen — Herrn PoincarS versprochen — In Berlin trefft Ihr auch ihn. Und die Russen übermäch ¬ tig — brachen ein, wie niederträchtig — in die östliche Provinz, — stürzten wie die wilde Meute — sich auf unbe wehrte Leute — raubtierhaft und giergen Sinn's. Doch bis hierher und nicht weiter — rief der Führer deut- scher Streiter — General von Hindenburg. — Frisch drauf los, Ihr tapfern Jungen, — fest das deutsche Schwert ge schwungen, — treibt sie fort und haut sie durch. Den Kalmücken und Kosaken — klopft die Ungeziefer-Jacken — mit Germanenfäusten aus, — bringt die Rusten auf die Strümpfe, — treibt sie in Masurens Sümpfe, — laßt nicht einen wieder raus. — Und die deutschen Jungen hieben, — baß die Funken nur so stieben; — Frisch drauf los: Wer Ivagt, gewinnt. — 3 Armeekorps sind vernichtet — und die andern sind geflüchtet, — wenn sie nicht gefangen sind. — — Das war ein Erfolg im Osten, — als die bösen Hiobsposten — nun gelangten nach Paris, — sprach betrübt der Mar- schall Joffre — jetzo pack ich meinen Koffer, — weil mein Glück mich sitzen ließ. Gegenseitig sich erbosen — nun bie Russen und Franzosen — auch der kleine Belgier grollt. — Seine Hoffnung ist erloschen, — alle Freunde sind ver droschen, — denn sie habens so gewollt! — Albert Jäger. Deutsch. Man hat scharf und in langen Aufsätzen und Reden darum gestritten, wa» eS heiße, deutsch zu sein. Dem Einen war eS ein Wort, wie jedes andere, dem Anderen war eS gar m>ch weniger, dem Dritten aber ein Wort der Ehrfurcht und tiefsten Bedeutung, ein Wort des Stolzes. Wo sind diele Meinungsverschiedenheiten um des Wortes Sinn geblieben? Im ozeanischen Flutwall einer gewaltigen Zeit sind sie un tergegangen, um als gemeinsame Welle von überragender Stoßkraft wieder emporzufluten. Reinigend die wahnbe- sangenen Seelen, läuternd die in der Irre gewesenen ve- «riffe. Was ist deutsch? Was muß der Grundbegriff in ihin sein, wenn wir, — soweit wir den Ausdruck auf unserer end lichen Erde brauchen dürfen, — ein Ewigkeitsvolk sein wol- len und können? Deutschtum ist Treue. Darin liegt der ganze Wert unseres Volkstumes. Und diese Treue, die man besang und die doch so Vielen als leere Redensart gatt, hat vor der erbärmlichen Untreue der Gegner voll und groß in unserem Volke das Auge aufgetan. Da hat jeder Sohn des Vaterlandes, gleichviel, weß seine Parteizugehörigkeit war, sein Deutschtum voll Stolz gefunden und empfunden. Ec hat gewußt, daß dieses Deutschtum gleichzeitig ihm die Treue zu seines Volkes Sein und Bleiben mit eherner Kraft aufzwang. Wie ehedem die Treue der germanischen Man nen in unbedingter Gefolgschaft zu ihrem Herzog sich kund tat, so haben w i r's erleben dürfen in erhabener und er hebender Stunde, wie Deutschlands Söhne um unseren Kai- ser sich scharten zur Ausübung der schönsten Pflicht der Treue, haben es erleben dürfen, daß unser Kaiser, einem Herzog gleich, keine Parteien mehr, sondern nur ein Volk, — sein Volk kannte: Treue um Treue, Treue des Einzel nen der Gesamtheit, Treue der Gesamtheit dem Einzelnen gegenüber .... das ist's, was die Grundlage des Be griffes Deutsch ausmacht. Auf dieser Grundlage werden wir stets unüberwindlich sein. Deutsche Ehre. Und wollen alles sie uns rauben In blinder, haßerfüllter Gier, Uns bleibet dennoch eine Zier: Die deutsche Treu und deutscher Glauben! Ob alles sie ertöten wollten. Eins ist es, was uns doch noch blieb: Der deutsche Mut, die deutsche Lieb', s Und ob Jahrhunderte entrollten! Doch eines überstrahlt im Glanze, Das nimmer von uns, nimmer wich, Das fest steht unerschütterlich In ewig-grünem Ruhmeiskranze! Die Tugend ist Alldeutschlands Wehre Auf ewiglich und immerdar. Ein lichtverjüngter, stolzer Aar: Die wahrhaft deutsche Mannesehre! DyS sei deS Deutschen Stolz und Wehre Ein unentwindbar teure« Gut: Die deutsche Lieb', der GlaubenSmut, Und deutsche Treu' und ManneSehre! S. 1-11. d. h. Soldat herkommt. Das Wort mileS bezeichnet eigent lich jemanden, der in einem Haufen marschiert. Militär be deutet also ursprünglich eine marschierende Menschenmasse. Der einzelne Mann in dieser Truppe heißt bekanntlich Soldat. Auch an diesem Worte ist die Wirkung deS aus ländischen Einflusses bemerkbar. Der Soldat hat seine» Namen vom Sold, und das Wort Sold, das Lohn für ge leistete Dienste bedeutet oder auch einen Dienst bezeichnet, der zu leisten ist, und zuerst um 1200 in unserer Sprache austrat, ist nach dem französischen Worte solde — Lohn ge bildet. Diese Form ist eine Abschleifung des lateinischen Münznamens solidus. Von ihm bildete man das lateinische Wort solidatus, daraus das italienische soldato und daraus wieder das französische soldat. Dieses Wort bedeutet dem nach der Besoldete, »vas auch daraus hervorgeht, daß im Mittelalter die germanische Ableitung soldenaere gebildet wurde, woraus Söldner entstanden ist. Das Wort Kame rad kommt von dem lateinischen Wort camera — Kammer. Da der Name der Kammer oder Stube häufig auf die Be wohner übertragen wurde, so entstand die Bedeutung Stu bengenossenschaft. Von der Gesamtheit der Personen wurde das Wort auch auf den einzelnen Mann übertragen, und daher bedeutet Kamerad eigentlich Stubengenosse. »«nies Allerlei. Wie „Goeben" und „Breslau" durch die „Wacht am Rhein" entkamen. Noch immer ruht ein Schleier des Ge heimnisses darüber, wie unsere beiden Kreuzer „Goeben" und „Breslau" nach dem Verlassen des Hafens von Messina den ihnen auflauernden englischen Schiffen entkommen sind. Jetzt macht im „Stockholms Dagblad" ein dieser Tage von Messina nach Schweden zurückgekehrter Schwede Mitteilun gen, die zeigen, welche List unsere Schiffe bei dieser Ge legenheit angewendet haben. Der Schwede erzählt: Beide Ausgangsstraßen von Messina wurden von englischen Kriegsschiffen scharf bewacht — im Norden auf der Höhe von Kap Faro lagen vier feindliche Kreuzer und im Süden dicht vor der Stadt Reggion sperrten drei Schlachtschiffe die Stra ßen. «Goeben" und Breslau" lagen bis zum Abend füll im Hafen. Aber als die Dunkelheit hereinbrach, beschlossen sie, einen Versuch zu unternehmen, aus der Falle zu gelangen oder zum mindesten sich so teuer als möglich zu verkaufen. Es galt, sich die Nacht zunutze zu ziehen, denn am Tage da- rauf hätten die beiden deutschen Schiffe abrüsten müssen. Die Deutschen hatten aber eine List ausfindig gemacht. In der Dunkelheit glitten die beiden Fahrzeuge aus dem Hafen, während die Musikkapellen auf den Schiffen „Die Wacht am Rhein" spielten. Die Klänge des deutschen Liedes tönten weit in die Nacht hinein und wurden auch von englische» Kriegsschiffen vernommen. Plötzlich wurden deutscherseits die Kapellen in eine Barkasse gesetzt, die nach anderer Rich tung fuhr. Die Engländer fielen auf die List hinein und ließen die abgeblendeten Kreuzer an sich vorbeifahren. Diese hatten den Kurs geändert und den Weg nach Süden genom« men durch eine vielen noch unbekannte gefahrvolle Rinne, die sich bei dem letzten großen Erdbeben in der Straße von Messina gebildet hatte. Unbemerkt hatten sie die drei eng- Kriegshumor. Ersatz. In Burgwaldniel, einem Dörfchen in der Rheinpro vinz, wurde eine Frau, deren Mann im Krieg ist, durch Fa- milienzuwachs erfreut, was sie ihrem Mann durch folgende artige Verse mitteilt: Mein lieber Richard! Nicht jeder kann den Säbel schwingen. Wir Frauen bleiben still zu Haus. Gott segne unsrer Streiter Ringen, Doch Kamps bleibt auch für uns nicht aus. Ein jeder sorg' an seiner Stelle, Ein jeder sorge für Ersatz — j So sorg' ich schon für alle Fälle, „Ich hab 'nen Jungen, lieber Schatz." Bleib Du nur fest im Felde stehen, Laß uns den Franzmann nicht herein! Dann wird es bald schon besser gehen, „Lieb Vaterland, magst ruhig sein." Mit herzlichen Grüßen Deine Elisabeth und Dein Junge. Die richtige Ursache. Die erste Verlustliste englischer Soldaten wurde in London, wie wir bereits mitteilten, folgendermaßen be kannt gegeben: „Durch ein Auto-Unglück kamen folgende Offiziere ums Leben: ...." — Für die zweite englische Verlustliste schlagen wir folgende Fassung vor: „Durch ein Auto-Omnibus-Unglück wurde unsere ganze Armee ver nichtet . . . ." Zeitgemäße Umdichtung. Kein Feuer, keine Kohle Kann brennen so heiß, Wie Kruppsche Geschütze, Von den niemand was weiß! Die neue Truppe. „Haben Sie auch davon gehört, daß Oesterreich für Ser bien und Montenegro eine ganz neue Truppe ausbildet?" „Ja natürlich!" Soviel ich informiert bin, handelt es sich um die K. u. K. Kammerjäger." Ein Knirps wird von seinem Vater wegen eines Ver gehens gestraft. Als er seine Keile weg hat, stellt er sich vor seinen Vater hin und sagt: „Das ist doch geradezu unglaub lich, daß in diesen Zeiten ein Deutscher den anderen ver haut!" Ich stand vor einem Anschlag: „Kampf in Südpolen". Da sagte jemand neben mir: „Nanu, am Südpol ooch schon?"