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-er Deutschen wirkten verheerend. DaS Feldgrau sei vor züglich Der Gegner sei wie 1870 überlegen. Die fron- zösische Artillerie sei erfolgreich. Der Erfinder der Melinit- Patrone, Ingenieur Turpin, soll dem Kriegsminister ein neues Explosiv übergeben haben, dessen furchtlare Wirkung alles bisher Dagewesene Übertreffen soll. Im DolkSmunde spiele diese Bombe Turpin» eine grobe Rolle und werde als der zukünftige DeuS ex machina angesehen. Der deutsche AüSstellungSpavillon in Lyon stehe unberührt unter fran zösischer Flagge. Eine dreitägige Schlacht bei Amiens. Berlin, 4. September. (W. T. B.) Der „Berl. Lokal anzeiger" meldet pus Rotterdam: Der Berichterstatter der „Times" meldet über die letzten Operationen in Nordfrank- reich: Da» Sommetal wurde aufgegrben. AmirnS ist in deutschen Händen. Nachdem ein blutiger Kampf geliefert und die Engländer au» Lafere zurückgezogen worden waren, wurde dieses Fort von den Deutschen genommen. Der drei tägige Kampf bei Amiens erreichte seinen Höhepunkt in einem blutigen Treffe« bei Moreuil, wo der Erfolg wieder auf deutscher Seite war. Die Verbündeten zogen sich in gu- ter Ordnung zurück. „Daily Ehrouiele" meldet, daß deut sche Truppen sich schon bei Ereil zeigten und sogar bei Gen- US, so daß der Kanonendonner bereit» in Pari» zu verurh- men sein dürfte. (Nach dieser aus englischer Quelle stammenden Mel dung sind Franzosen und Engländer bei Amiens geschlagen worden.) Die wachsende Macht Deutschlands. Berlin, 5. September. (W. T. B.) In der Deutschen Tagesztg. wird hervorgehoben: Je mächtiger die Stellung, je breiter und weiter die Grundlage Deutschlands auf dein Festlande ist, je stärker wird sie auch dem Jnselreiche Groß britanniens und den Mitteln gegenüber, denen sich die bri tische Seekriegführung bedient. Englischer Trost fiir die Franzosen. Berlin, 4. September. (W. T. B.) Wie dem Berliner Tagebl. aus London (Rotterdam) gemeldet wird, berichtet der „Daily Chronicle", daß in Paris der Kanonendonner schon hörbar sei. lieber Rom wird demselben Blatte aus Paris telegraphiert, daß täglich zahlreiche Verwundeten- transporte die Hauptstadt passieren. Die meisten gingen nach Maintenon und Grenoble weiter. Die „Daily News" schreiben zum Trost für die Pariser: Die Redensart, Paris ist Frankreich, ist noch immer wahr, und wenn die Franzo sen nur die Hilfe Rußlands hätten, würde der Fall von Paris vielleicht entscheidend sein. Jetzt aber wird diese Tar- sache weniger bedeutend sein, da England, bevor der Sieg erreicht ist, den Krieg nicht aufgeben wird. (Die Engländer haben ganz recht. Wir werden den Krieg nicht aufgeben, bevor nicht alle, besonders auch die Engländer auf den Knien liegen. D. R.) Eine wettere englische Verlustliste London, 4. September. Das Pressebureau gibt eine weitere vom britischen Hauptquartier übermittelte Verlust liste bekannt, in der 18 Offiziere und 62 Unteroffiziere und Mannschaften als tot, 78 Offiziere und 312 Unteroffiziers und Mannschaften als verwundet und 86 Offiziere und 4673 Unteroffiziere und Mannschaften als vermißt aufgeführt werden. Unter den Vermißten befinden sich 2882 wahr scheinlich in verschiedenen Lazaretten. Englands Truppensendungen. Berlin, 5. September. (W. T. B.) Aus Ostende wird dem Lokalanz. gemeldet, daß englische Truppen mit unbe- kannter Bestimmung von dort abgegangen seien. In Eng land wurden fünf Bataillone gebildet, welche sich ausschließ lich aus früheren Schülern der lateinischen Schulen und Studierenden zusammensetzen. Australien sagte weitere 10000 Mann zu. Englische Blätter melden ferner, daß ein großer Teil der Ulster-Freiwilligen unter ihren eigenen Offizieren sich zur Dienstnahme bei der englischen Armee meldeten. Das perfide England. Mailand, 4. September. (W. T. B.) Die Perseveranza meldet: Der Artikel der Times, der die Franzosen zum Widerstande bis zum Aeußersten in der Aussicht auf russische Hilfe auffordert, enthüllt mehr das Interesse Englands an einer Verlängerung des Krieges als den Eifer für Frankreich selbst. DaS Ziel Englands ist in der Tat die Zerstörung des Seehandels Deutschlands und die Eroberung seiner besten Kolonien. Es ist daher natürlich, daß England, solange dieses Ziel nicht erreicht ist, nicht wünscht, daß Frankreich zum Frieden neige, selbst wenn eS erschöpft ist. Die Franzosen jedoch sollten sich fragen, ob es für sie natürlich ist, un begrenzte enorme Opfer an Blut auf sich zu nehmen und die Friedensbedingungen zu erschweren, damit Großbritannien schließlich seinen Vorteil finde. Frankreich würde dann für seinen Verbündeten bezahlen müssen. Eine Mahnung an Belgien. Berlin, 4. September. (Amtlich.) Die .Nordd. Allg. Ztg." schreibt: Gegenüber verleumderischen Darstellungen der Vorgänge in Löwen waren die diplomatischen Vertreter des Reiches bei den neutralen Staaten mit Material zur Wider legung der gegen dir deutsche KiiegSführung erhobenen An klagen versehen worden. Der Kaiserliche Gesandte in Haag war überdies beauftragt worden, die Niederländische Regierung zu bitten, sie möge im Interesse der Menschlichkeit der belgischen Regierung dringend nahe legen, daß sie die Zivil bevölkerung von gänzlich aussichtslosem Widerstand zurück halte. Der Kgl. Niederländische Minister de» Aeußeren hat daraufhin dem belgischen Gesandten in Haag eine ent sprechend« Mitteilung gemacht, di« dieser an seine Regierung weiterzugeben versptvchen har. Japan fieht fich vor. London, d. September. W T. B. Dem „Daily Telegraph' zufolge bereiten sich die Japaner auf eine längere Kiiegodouer in Kiaurschou vor. Sie wollen langsam und methodisch Vorgehen, und da» Mrnfchenmaterial mög lichst schonen. Das Parlament werde Kredite bewilligen, um die Heere bi» zum nächsten Jahre in Schamung zu unterhalten. Japanische Blätter bringen alarmierende Nach richten aus China. Im Jangtsetale stehe eine Revolution bevor, die mit den Bestrebungen auf Wiedereinieyung der Manbschuhdynastie zufammenhänge. Seegefechte t« Ostafieu? Nach einer Kabelmeldung des „Neuyork Journal of Comerce" aus Schanghai vom 14. August liefen zwei Kriegsschiffe, jedes mit vier Schornsteinen, arg zugerichter und mit vielen Verwundeten an Bord, am 13. August in». Hafen von Hongkong ein. Ueber die Identität der beiden Kriegsschiffe verlautet in Schanghai nichts Offizielles, doch glaubt man, daß es entweder die beiden englischen armier ten Kreuzer „Minstaur" und „Hampshire" oder die franzö- fischen Kreuzer „Dupleix" und „Montcalm" sind. Sie sollen einen Zusammenstoß mit deutschen Kreuzern gehabt haben. Wir registrieren diese Nachricht mit dem Hinzufügen, daß die von dem amerikanischen Blatt genannten englischen und französischen Schiffe tatsächlich alle je vier Schornsteine haben und im vergangenen Winter im fernen Osten statio niert waren. Japanische Truppentransporte «ach Europa? Mailand, 5. September. Dem Giornale d'Jtalia wird aus Paris gemeldet, daß die japanischen Truppentransporte nach Europa begonnen hätten. (Diese Meldung klingt sehr nach billigem Trost. Aber selbst wenn sie wahr sein sollte, so werden wir Deutschen es viel einfacher finden, wenn die Japaner sich bei uns ihre Schläge selbst holen, als wenn wir erst nach dem fernen Osten müßten.) 600 Kriegsgefangene Japaner. Die an der holländischen Grenze abgefangenen Japa ner, welche sich kurz vor dem japanischen Ultimatum an Deutschland in aller Stille aus dem Staube gemacht hatten, werden in den deutschen Truppenlagerplätzen als Kriegsge fangene bis zum Ende des Krieges mit Japan interniert. Es ist gelungen, an 600 Japaner festzunehmen, das sind fast alles an norddeutschen Hochschulen immatrikulierte japa- Nische Studenten und die übrigen bei Kriegsausbruch in den norddeutschen Großstädten aufhältlich gewesene Japaner. Als die deutschen Grenzbehörden zur Festnahme der Japa ner schritten, waren diese völlig überrascht, da sie glaubten,, mit ihren vorsorglich verbreiteten Angaben über das Reise ziel die deutschen Behörden irregeführt zu haben und diese an der Lauer an der schweizerischen Grenze glaubten. Ein Teil der Japaner, welche kurz vor dem Verschwin den aus ihren Quartieren noch größere Schulden bei ihren Lieferanten ausgenommen hatten, wurden wegen Verdacht des beabsichtigten Betrugs der Staatsanwaltschaft über geben. Sämtliche im Besitz der Festgenommenen vorgefun denen Gelder wurden ausnahmslos beschlagnahmt, da die Japaner ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist ihre Lo gisgeber verlassen hatten und jetzt die vollen Mietbeträge Nachwahlen müssen. Die erste Phase des Krieges. Berlin, 4. September. (W. T. B.) Der Kriegsbericht erstatter des „Berl. Lokalanz." gibt aus Longwy über die erste Phase des Krieges, soweit die Armee des deutschen Kronprinzen daran beteiligt war, eine zusammenhängende Darstellung, in der es heißt: Es war schon einmal gesagt, daß der deutsche Kronprinz beiderseits Longwy vorgegangen ist. Das Gebiet der Kämpfe seiner Armee mit dem Gegner wird etwa durch die vier Punkte Montmedy, Longwy, Ver dun—Montmedy bezeichnet werden können. Von da aus vordringend, kam es zum ersten Zusammenstoß am 22. August auf der Linie Virton—Audun—Leromon. Dieses erste Zusammentreffen mit dem Feinde endete mit einem Siege der Unseren. Am 23. August wurden die Franzosen auf der Linie Virton---Tellancourt—Beuveille-Mercy—Le- bas—Landres erneut angegriffen und unter schweren Ver lusten auf der ganzen Linie geschlagen und zurückgeworfen. Siegend und zwar rasch siegend, unausgesetzt verfolgen und bei dem geschlagenen Feinde durch tägliche Niederlagen schließlich Entmutigung und Demoralisation hervorrufend, das ist die Absicht unserer Heerführer. Diese Absicht ist m dieser ganzen Zeit auf einer 300 Kilometer breiten Front zu verfolgen. Es ist die marschierende Schlacht, der dauernd vordringende Sieg. Am 24. August hatte die feindliche Ar meeleitung Verstärkungen aus Verdun herangezogen. Sie konnten mit dem linken Flügel hinter dem Abschnitt Longu- yon—Montmedy Widerstand leisten und mit den anderen Kräften einen energischen Vorstoß gegen den linken kron- prinzlichen Flügel unternehmen. Diesen Maßnahmen zu begegnen, setzte der Kronprinz frische Reserven ein. Die auch aus Metz herbeieilenden Verstärkungen gingen gegen die Franzosen vor. Der Vorstoß wurde abgefangen und zum Stehen gebracht. Dann ging wieder der deutsche Angriff in gewohnter Weise auf der ganzen Linie vorwärts. Die ganze Armee des Gegners wurde hinter den Othain-Ab- schnitt zurückgeworfen. Ohne den Feind zur Ruhe kommen zu lassen, zwangen die Unsrigen die Franzosen am 28. Aug., sich bis hinter die Maas zurückzuziehen. Die diesseits Ver dun vorbereiteten Stellungen waren sie bei dem eiligen Rückzug und der unablässigen Verfolgung nicht mehr im- stände, zu besehen. Nr. 207. «er Sächsisch« GrMer. Seite L , Utt Der Kampf «» LemKerg Ueber die Kämpf« in Galizien, die dort feit über acht Tagen ununtelbrochen tobten, gibt die österreichische General- lritung folgenden amtlichen Bericht aus: Wien, 4. September. (W. T. B.) Die Schlachten, die sich auf dem russischen Kriegsschauplätze aü» unserer Offen- sive entwickelten, haben eine Entscheidung des Feldzüge» noch nicht gebracht. Unsere Truppen sehen den noch bevor-. stehenden ernsten Kämpfen mit Zuversicht entgegen. Gegen- wärtig läßt sich der Verlauf der Ereignisse nur in großen Zügen wiedergeben. Oestlich bei KraSnik nach der dreitägi gen Schlacht der siegreichen Armee des Generals Dankl be gann am 26. August die Armee v. Auffenberg den Angriff auf die von Cholm'südlich vorgerückten feindlichen Kräfte. Hier entwickelten sich die Schlachten von Zamose und Ko marow. Am 28. August wurde das Eingreifen der Grupp? des Erzherzogs Joseph Ferdinand fühlbar. Erhebliche Ar meeteile konnten am 29. August von Zamos gegen Osten einschwenken und bis Czesniki Vordringen. Demgegenüber richtete der Feind seine heftigsten Anstrengungen gegen den Raum von Komarow in der Absicht, hier durchzustoßen. Abends stand unsere Armee in der Linie Przewodow—Gro- deck—Czesniki—Wielaeza. Auf russischer Sette hatten neue Kräfte eingegriffen. Am folgenden Tage setzte Auffenberg seine Umfassung und der Feind seine Durchbruchsversuche fort, die schließlich die eigene Front bis Lahunic—Tarnawat- ka zurückbogen, indessen vermochte sich der Erzherzog im all gemeinen vorzuarbeiten. Am 31. August schritt die Einkrei sung des Feindes unter heftigsten Kämpfen fort. Bei Ko marow bereits äußerst gefährdet, begannen die Russen -en Rückzug gegen Krylow und Drubieszow, erwehrten sich je- doch durch Offensivvorstöße nach allen Richtungen der dro henden Umklammerung. Endlich in den Nachmittagsstunden des 1. September wurde sicher, daß die Armee Auffenberg endgültig gesiegt hat. Komarow und die Höhen südlich von Tyszowce wurden genommen. Der Erzherzog dräng gegen Sparoje—Sciele vor. Während dieser Kämpfe Auffenbergs hatte die Armee Dankl am 27. August eine zweite Schlacht bei Niedrzwica und Duza geschlagen und weiterhin Teils unserer Kräfte von der Weichsel herangezogen. Diese ganze Heeresgruppe drang in den folgenden Tagen umfassend bis nahe Ljublin heran. Gleichzeitig mit diesen zitterten Ereig nissen wurde auch in Ostgalizien schwer gekämpft. Am 27. August stießen die zur Abwehr bestimmten Kräfte in der Linie Dunajow»—Busk auf den Gegner. Trotz -es Erfolges der von Dunajow vorrückenden, die Höhen westlich Pomor- zany gewinnenden Kolonnen konnten die beiderseits der Zloczower Chaussee vorgehenden Armeeteile gegen -en na mentlich auch an Kavallerie weit überlegenen Fein- nicht Vordringen. Am 28. August setzten die Russen den Angriff auch auf die östlich Lemberg kämpfenden Armeeteile fort. Am Nachmittag war ein Zurücknehmen in den engeren Raum östlich und nördlich Lembergs nicht mehr zu umgehen, zumal auch unsere südliche Flanke bedroht wurde. Die rück gängige Bewegung vollzog sich in voller Ordnung, ohne daß der offenbar sehr hervorgenommene Teil wesentlich nach drängte. Am 29. August verschoben die Russen ihre Kräfte aus dem Raum nordöstlich Lembergs gegen Süden. TagS darauf steigerte sich dieser Angriff zu größter Heftigkeit. Der Feind vermochte immer neue Kräfte einzusetzen, denen gegenüber unsere Truppen trotz Offensivstößen gegen Lem berg und Mikolajow weichen mußten. In allen diesen Kämp fen erlitten unsere braven Truppen hauptsächlich durch dis an Zahl weit überlegene und auch aus modernen schweren Geschützen feuernde feindliche Artillerie große Verluste. Zu sammenfassend kann gesagt werden, daß wir bisher gegen etwa 40 russische Infanterie- und 11 Kavalleriedivifionen ge kämpft und zumindest die Hälfte dieser feindlichen Kräfte unter großen Verlusten zurückgewiesen haben. — Auf dem Balkan-Kriegsschauplatz herrscht im allgemeinen Ruhe. Bon den Höhen nordwestlich Bilek wurden die Montenegriner abermals geworfen. Am 1. September morgens erschien das Gros der französischen Mittelmeerflotte, bestehend aus 16 großen Einheiten, vor der Einfahrt der Bocche di Cattaro und beschoß aus den schwersten Kalibern die Punta d'Ostro. Die Wirkung war kläglich. Drei Festungsartilleristen wur den leicht verwundet. Ein Lusthaus in der Nähe der Forts wurde zerstört. Nach der Kanonade dampften die feindlichen Schiffe wieder ab. Der Stellvertreter des Chefs des Gene- ralstabs v. Höfer, Generalmajor. Berlin, 5. September. (W. T. B.) Ueber das Ergeb nis der Kämpfe in Galizien wird dem „Berliner Tagebl." gemeldet: Man hat im Zentrum zwar nicht die Schlacht, aber Zeit gewonnen, um die weiteren Operationen reifen zu lassen und wie in Ostpreußen hat auch hier die Gebietsräu mung nur eine vorübergehende und vorbereitende Beden- tung. Die Gesamtkraft der aktiv beteiligten russischen Kräfte wird auf 700 000 Mann geschätzt. — Dem „Lokalanz." wird unter der Ueberschrist: „Die Lemberger Millionenschlacht" aus Budapest gemeldet: Von der Kampflinie bei Lemberg fehlen neuere Nachrichten, doch bereiten sich große Ereignisse vor, aber es werden vielleicht mehrere Tage vergehen, ehe wir das abschließende Ergebnis erfahren. Verwundete aus der siegreichen Armee Auffenbergs erzählen, wie schwer in dem tiefen Sande LaS Borrücken der Truppen war. Die In fanterie konnte nicht mehr als 20 Kilometer täglich bewälti gen. Der Train vermochte sich nur mit doppeltem Gespann vorwärts zu bringen. Die Verpflegung der Truppen war ausgezeichnet und der ärztliche Dienst tadellos. Aus ihren hergerichteten vorzüglichen Stellungen konnte die russische Infanterie durch Feuerwirkung nur schwer hinausgedrängt werden. ES kam in den meisten Fällen zum Bajonettan- griff, vor dem sie aber fast immer die Flucht ergriffen. Auch in diesem Kampfe war eS eine häufig sich wiederholende Er fahrung, dcch die polnischen Soldaten im russischen Heere ein fach die Gewehre von sich warfen, und sich, sobald e» nur ir gend anging, ergaben. « -* Paket trale» AuSlaul Oesterreich (au Herzegowina ur Norwegen, Lux übrigen neutral und über die nach Oesterreich von 10 Kilog nicht überschreit nicht auSgesühr 8 - Turn Ihielt der alt in der Turnl schließen, die d sein Rundschreil Nachdem sestge unsre» Vereins Landsturms al >20 Rekruten i leinmütig nach I rate» zu, trotz «einer bemittelt lunterstüyungSai I unsrer braven . Ifür ihr geliebt I beschloß man, I leine Freude" z I Sammlungen i lund wodurch »Mit dem Wun I kehren möchten, »Fischer, die< -'In hi iMonat August iNachtverpflegu Ian 17 Persone —* Di« I getroffen und I heutigen Numi I infolge der aes Irrst nächste W I —* Den i I Sanitätsrat D —* Nag» Idie Kunde von laber viele unse Ibeobachten wai Itraut. Die Fl »wenn die Sov I SiegeSkunde a I feiert und dar I hoffentlich rech I der zu erschein Iterbrechung fo »zudem läuft n I minder erfreu Rund der durch I prangen der f I Also: Abends »oder übernäch I wieder heraus Sn» 8. Großhc I Felde stehend, I mäßige Samn I gelungen, alle I Es wird einer I wiß eine groß I Loch, daß die I Zur Anschafft IPrinz Siz I willigt. Mök I Resultate wie Bautzen, D Hanptgeschwo I wurde gestern l mann vorge » Kaufmann R I gutsbesitzer C I -orf, Privatn » Hermann Sch I Wilhelm aus I aus Reichens I aus Wanscha, I Werda, Gutsk I bei Zittau, K I nau, Gutsbes I sitzer Peter L I aus Zittau, > I Hut, Oberför I Oskar Heinri I Johann Karl I Mäßling aut » aus Glauschn M aus Rattwitz, I zel aus Ziti I aus Wiesa, f I bau, Ingen« I brikbesitzer J I gutSbesitzer ( I Pachter Max I Fischer aus? I Win Robert I Gustav Jun,