Volltext Seite (XML)
Nr. AI. J««er «och der grobe U«fug »U de« Gefa»ge«e«. Berlin, 2d. August. (W. T. B.) Ein Erlaß des Mi- nisters des Innern an die Regierungspräsidenten macht da rauf aufmerksam, daß beim Transport französischer Kriegs gefangener bereits Ungehörigkeiten vorgekommen sind. Ge fangene sind nicht nur ebenso gut besonders auch mit Liebes gaben bewirtet worden, wie die deutschen Truppen, sondern es haben auch Damen um Postkartenunterschriften und Ueberlassung von Andenken gebeten. Solchen Vorkommnis sen gegenüber weist der Minister daraufhin, daß seitens der Linienkommandanturen die Bahnhofskommandanturen und Bahnhofsvorsteher angewiesen sind, dafür zu sorgen, daß unverwundeten Kriegsgefangenen, gleichgültig ob Offizie- ren oder Mannschaften, freiwillig Liebesgaben unter keinen Umständen verabreicht werden. Dies sei nur bei verwunde ten Kriegsgefangenen gestattet. Die Bahnhöfe, auf denen Kriegsgefangenentransporte längeren Aufenthalt haben, werden abgesperrt, so daß ein Verkehr zwischen dem Publi kum und den Kriegsgefangenen nicht stattfinden kann. Die Polizeibehörden haben die Bahnhofsbeamten bei der Durch führung dieser Maßnahmen zu unterstützen. Das Aufsuchen der Gefangenenlager durch das Publikum ist, wie der Erlaß ferner betont, unbedingt verboten. Es ist überhaupt mit Nachdruck dahin zu wirken, daß die erwähnten im Hinblicke auf die Behandlung deutscher Staatsangehöriger durch die feindliche Bevölkerung ganz unwürdigen Vorkommnisse sich nicht wiederholen. Berlin, 29. August. (W. T. B.) Der Chef des Feld- eisenbahnwesens hat an sämtliche Linienkommandanten fol- gende Verfügung erlassen: Aus den Zeitungen geht hervor, daß beim Aufenthalt von Gefangenenzllgen auf den Bahn höfen diese nicht genügend gegen Neugierige abgesperrt sind. Leider haben noch nicht alle Deutschen ihre Vorliebe für fremdländisches Wesen abgelegt. Den Bahnhofskommandan ten und Bahnhofsvorstehern ist strengste Weisung zu ertei len, daß nur solche Personen bei Aufenthalt oder Durchfahrt von Gefangenenzügen auf den Bahnsteigen anwesend sein dürfen, die dienstlich dazu befugt sind. Die Anwesenheit an derer Personen auf den Bahnhöfen, insbesondere den Bahn steigen, während des Aufenthaltes von Gefangenen ist un bedingt zu verhindern. Ich Weiße erneut darauf hin, daß an unverwundete Kriegsgefangene die Abgabe von Liebesgaben unter allen Umständen verboten ist. Die Gefangenen sind in den für deutsche Militärtransporte vorgeschriebenen Zwischen, räumen auf den Kriegsverpflegungsanstalten ausreichend aber einfach zu verpflegen. Die Anspruchnahme des Roten Kreuzes oder anderer Wohltätigkeitseinrichtungen für die Verpflegung von Transporten unverwundeter Kriegsgefan gener ist möglichst zu vermeiden. Die Sicherung unserer rückwärtigen Verbindungen. Berlin, 29. August. (W. T. B.) Die großen Erfolge, die unsere Truppen bisher errungen haben und die beson ders im Westen ein rasches Vorrücken zur Folge hatten, ma chen in erhöhtem Matze eine Sicherung unserer rückwärtigen Verbindungen notwendig, um den Nachschub von Munition, Verpflegungs-, Ausrüstungs-, Kriegsmaterial und Ergän zungsmannschaften für die Truppen sicherzustellen. Auch der Abschub von Verwundeten, Kranken und Gefangenen stellt an unsere Bahnen hohe Anforderungen und macht die strenge Ueberwachung unserer Schienenwege und Kunstbau ten auch fernerhin zur unabweisbaren Notwendigkeit. Schon Der «chfische Erzähler. Seite S. »14. , die Einberufung des Landsturmes zeigt, daß die Sicherung der rückwärtigen Verbindungen unserer Heere eine Aufgabe von größter Wichtigkeit ist. DieS'gilt nicht nur von den Ver kehrslinien in dem von uns besetzten Auslände, sondern auch von denen in Deutschland selbst. Auch sie müssen nach wie vor unter schärfster Kontrolle bleiben. Es ist angebracht, an alle, die in Deutschland mit der Bewachung unserer Äsen- bahnlinien betraut sind, erneut die Mahnung zu richten, in ihrer Wachsamkeit nicht nachzulassen. Auch ist es die Pflicht der gesamten Bevölkerung, die zu diesem Zwecke gestellten Wachen nach besten Kräften zu unterstützen. Nach wie vor hängt von dem ungestörten, durch keine feindlichen Anschläge unterbrochenen Verkehr auf unseren Eisenbahnen viel ab. Eine Erklärung der deutschen Heeresleitung. Großes Hauptquartier, 29. August. Die deutsche Heeres leitung protestiert gegen die durch unsere Gegner verbrei teten Nachrichten über Grausamkeiten der deutschen Krieg führung. Wenn Härten und strengste Maßnahmen nötig ge worden sind, so sind sie veranlaßt und herausgefordert wor den durch die Teilnahme der Zivilbevölkerung, einschließlich der Frauen, an heimtückischen Ueberfällen auf unsere Trup pen und durch bestialische Grausamkeiten, die an Verwunde ten verübt worden sind. Die Verantwortung für die Schärfe, die in die Kriegsführung hineingebracht worden ist, tragen allein die Regierungen und Behörden des von uns besetzten Landes, die ihre Bürger mit Waffen versehen und zur Teil- nqhme am Kriege aufgehetzt haben. Ueberall, wo die Be völkerung sich feindseliger Handlungen enthalten hat, ist von unseren Truppen weder Mensch noch Gut geschädigt wor den. Ter deutsche Soldat ist kein Mordbrenner und Plün derer; er führt nur Krieg gegen das feindliche Heer. Die in ausländischen Blättern gebrachte Nachricht, die Deutschen trieben die Bevölkerung des Landes im Gefecht vor sich her, ist eine Lüge, die den moralischen Tiefstand ihres Urhebers kennzeichnet. Jeder, der die hohe kulturelle Entwicklung unseres Volkes kennt, wird sie als solche von vornherein be zeichnen. v. M 0 ltke. Die Lage in den Schutzgebieten. Berlin, 29. August. W. T. B. Ueber die derzeitige Lage in den deutschen Schutzgebieten gibt das Reichskolonial amt folgendes bekannt: In Ostafrika haben kurz nach Ausbruch des Krieges Engländer den Funkenturm von Dar- es-Salam zerstört. Im Innern des Landes hat nach neueren englischen Nachrichten unsere Schutztruppe die Offensive er griffen und den wichtigen englischen Verkehrspunkt Taveta südöstlich des Kilimandscharo besetzt. Aus Togo, das nur von einer kleinen Schar kriegsfreiwilliger Weißer und einer schwachen Eingeborenen. Polizeitruppe verteidigt wird, ist bereits gemeldet worden, daß die Engländer und Franzosen einige Gebiete besetzten. Zwischen unserer Truppe und dem' aus Dahomey und der Goldküste anmarschierenden weit überlegenen Streitkräften fanden verschiedene Gefechte statt, in denen auf unserer Seite mit großer Tapferkeit gekämpft wurde. In diesen Gefechten fielen, wie teilweise schon früher gemeldet, Hauptmann Pfähler sowie die Kriegsfreiwilligen Berke und Klemo, während Dr. Raven sowie die Freiwilligen Sengmüller, Kohlsdorf und Ebert verwundet wurden. Aus Kamerun, das bis vor wenigen Tagen vom Feinde nicht behelligt war, liegen neuere Nachrichten nicht vor. Einem Eindringen feindlicher Streitkräfte in das Land dürste die Schutztruppe erfolgreichen Widerstand entgegensetzen. Da der Funkenturm von Kamina in Togo vor seiner Besitz, ergreifung durch die Engländer von unseren Truppen zer. stört »wwe, sind weitere Nachrichten au» Togo und aus Kamerun in nächster Zeit nicht zu erwarten. In Deutsch. Südwestafrika war bisher alle» ruhia. Nach englischen Meldungen hat die Schutztruppe die Offensive ergriffen und ist von der Südostecke au» in der Richtung aus Upington in die Kapkolonie eingedrungen. Au- unseren Besitzungen in der Südsee liegen Nachrichten nicht vor. Die Finanznöte unserer Gegner. Immer deutlicher zeigt sich, daß unsere finanzielle Rüstung hinter unserer militärischen nicht zurücksteht. Die verschiedenen Maßregeln unserer Regierung, wie die Grün, düng der DarlehnSkassen und der Kriegskreditbanken genüge«, um ernste finanzielle Krisen bei uns zu verhindern. Während unsere Feinde im Ost und West alsbald nach der Mobil- machung zur Einführung eines Moratoriums gezwungen waren, um einen Zusammenbruch ihrer Finanzwirnchaft zu verhüten, ist bei uns die Einführung eines allgemeinen Zahlungsaufschubes überflüssig. Me verzweifelt es namentlich um das vielgepriesene Finanzsystem des „reichen Frankreich" bestellt ist, eikannis man in den letzten Tagen besonders deutlich. Frankreich mußte sich entschließen, Noten zu 50 Centimes, 1 und 2 Frank auszuaeben. Durch nichts könnte die Trostlosigkeit der französischen Finanzverhältnisse besser charakterisiert werden! Hartgeld ist zur Zeit in Frankreich nur noch in ganz geringem Umfange im Verkehr. Um die geldliche Lage Frankreichs zutreffend beurteilen zu können, muß man sich vergegenwärtigen, daß die französische Staatsschuld 26 750 Mill. Mark beträgt, was allein eine jährliche Zinsenlast von 1062 Mill. Mark erfordert. Die französische Rente befindet sich aber fast durchweg im Besitz kleinerer Kapitalisten. Welche Panik sich jener Leute bemächtigen wird, wenn die Niederlagen der französischen Armee in vollem Umfange bekannt und welche Folgen sie haben werden, läßt sich un- gefähr vorauSsehen. Die „Grande Nation", die so oft über Deutschlands Armut spotten konnte, segelt allem Anscheine nach mit Riesenschritten nicht nur ihrem politischen, sondern auch ihrem finanziellen Zusammenbruch entgegen. Ueber Rußlands finanzielle Lage kann man kaum mehr im Zweifel sein. Alle Länder sind heute, wenn sir Kriegsanleihen aufnehmen wollen, auf den inneren Markt angewiesen. Rußland war hierzu noch nie in der Lage und jetzt wohl erst recht nicht, wo in vielen Gouvernements Mißernten erwarter werden. Dabei hat Rußland jährlich 871 Mill. Mark für Verzinsung der Anleihen aufzudringen, wenn es sich nicht für bankerott erklären will. Erhöht wird Rußlands Geldkalamität dadurch, daß sein Getreide, mit dessen Ausfuhr es bisher einen wesentlichen Teil seiner Staatsschuld bezahlte, heute nur in ganz geringem Umfange ausgeführt werden kann. Ebenso hat England allen Anlaß, seine Finanzwntschast mit Sorge zu betrachten. Sie ist unter der Einwirkung des Krieges völlig in Verwirrung geraten. Die Tatsache, daß in England zurzeit auch von ersten englischen Häusern Wechsel nicht mehr akzeptiert werden, spricht Bände. Auch England mußte sich dazu verstehen, die zwangsweise Papier währung einzuführen. Angesichts dieser traurigen finanziellen Verhältnisse unserer drei größten Gegner wird man mit Genugtuung unsere Finanzlage begrüßen. Sie wird dazu beitragen, das Ansehen unseres heimischen Finanzkörpers im Auslande noch zu erhöhen. ihren Kindern? Das kleine Vermögen, das sie mit in die Ehe gebracht hatte, mußte aufgebraucht sein. Er stand vor dem Hause, das Herz klopfte ihm doch wunderlich genug. Wie mochte sie jetzt aussehen? Langsam stieg er die Treppe empor, die Wohnung lag im dritten Stock, da mußte man mit dem Atem haushalten. Der schnelle Schritt der Jugend kam hinter ihm her, er trat zur Seite, um Platz zu machen. Prüfend erfaßte er die Erscheinung des jungen Mädchens, sie trug ein Paket Hefte unter dem Arm. „Marlene", sagte er leise, wie tastend, denn er glaubte zu wissen, wer vor ihm stand. Einen Augenblick sah sie ihn prüfend an, sie dachte, er wolle seinen Scherz mit ihr treiben. Als sie aber in die leuchtenden Augen blickte, die in so jungem Licht in dem alten Gesicht standen, fragte sie freundlich: „Sie nennen mich beim Namen? Ich entsinne mich leider nicht." „Wir haben uns nie gesehen, aber Sie sind das Eben bild von ihrer Mutter." „Das sagt Vater auch immer. Sie wollen zu uns? — Ja? Wen darf ich Mutter melden? Nehmen Sie sich nur Zeit, die Treppe ist steil. Ich gehe schon voran." „Ich bin Botho Tolsdorff." „Ach, Onkel Botho? — Wie wird Mutter sich freuen." „Und der Vater?" „Vater ist sehr krank. Ter Arzt hat jeden Besuch ver boten." Scheu war sie ihm weit voraus, und als er, ihrem Rat folgend, langsam die letzten Treppen erstieg, stand sie schon oben in der geöffneten Tür und berichtete, die Mutter sei ausgegangen, müsse aber bald wieder da sein. „Wie gut, daß ich heute schon so früh zu Hause bin, On kel", plauderte sie vertraulich und nahm ihm den Paletot ab, ihn in das sonnendurchleuchtete Zimmer führend, wo Blu- men am Fenster blühten, und der zarte Hauch von Reseda und Veilchen in der Luft lag — sie füllten eine Schale, die auf dem runden Sofatisch stand. Das Paket Hefte lag schon geordnet auf einem Herrenschreibtisch, dem man es ansah daß an ihm fleißig gearbeitet wurde. Der alle Herr hob eins der Lehrbücher auf, die auf der Platte lagen, und fragte: „Das ist wohl jetzt dein Platz, Marlene, du hast den Vater verdrängt?" «Da Vater nicht mehr recht schreiben kann." - , „So krank ist der arme Bernhard?" „Ja, sein Leiden hat sich in letzter Zeit sehr verschlim mert." „Das bringt das Alter so mit sich, Kind. Wir haben alle einen Knacks weg. Freu dich deiner Jugend und deiner Kraft. Du siehst gesund aus, kannst der Mutter eine rechte Stütze sein." „In den Freistunden, Onkel, wenn ich keinen Dienst habe." „Ach ja, du bist Lehrerin, wie ich erfuhr. Ist dir das Examen nicht schwer gefallen?" „Das Rechnen, Onkel, damit war's schlimm und gerade darauf wird bei der Volksschullehrerin großer Wert gelegt." „Ach, du unterrichtest zuerst an einer Volksschule, das ist brav." „Ich habe das höhere Examen gar nicht gemacht, Onkel Botho. Es ging wirklich nicht. Erstens wäre ich dazu gar nicht fähig gewesen und dann " Das junge Mäd ¬ chen zögerte verlegen und fragte sich, ob sie diesem fremden Onkel alles ausplaudern durste. „Sprich nur ganz offen mit mir, Kind, ich gehöre zu euch." „Und dann wären die Mittel nicht zu erschwingen ge wesen. Ich war nur zu froh, daß ich so bald schon mein Scherflein auf den Tisch des Hauses legen konnte. Der Fritz braucht doch seine Zulage, und dann der kranke Vater." „So ist es dir nicht schwer geworden, die untere Kar- riere zu ergreifen, Marlene?" „Zuerst war mir der aufgezwungene Beruf nicht lieb, ich betätigte mich besonders gern auf dem praktischen Gebier der Frau. Doch der feste Wille und die große Liebe zu den Kindern halfen mir über die erste schwere Zeit hinweg. Ohne mich rühmen zu wollen, Onkel, meine Zöglinge hängen schon an ihrem Fräulein, und du glaubst gar nicht, wie wir in unserer Tätigkeit ganz im stillen an der Lösung der sozialen Frage mitwirken dürfen." „Ich glaube es schon, liebes Kind." „Und, Onkel Botho, ehrliche Arbeit schändet keinen, ich bleibe doch, die ich bin. In der ersten Zeit wurde ich von meinen Kollegen und Kolleginnen sehr mißtrauisch ange sehen, da ich doch aus einem ganz anderen Gesellschaftskreise stamme, aber mit der Zeit verlor sich das auch, denn in mei nem Beruf war ich die kleinste unter ihnen und nur zu froh, wenn sie sich meiner mit Rat und Tat annahmeu." „Jede Arbeit adelt den, der sie pflichttreu erfüllt. Wo liegt denn deine Schule?" „Nicht allzuweit vom Potsdamer Bahnhof." „In Berlin, Marlene? So mußt du so früh hinaus?' „Im Winter wird es einem oft sauer, im Sommer ist es eine Freude, obgleich die Schule dann schon um siebe« beginnt. Da heißt es, um fünf Uhr aufstehen. Du glaubst gar nicht, wie schön eine Großstadt in der Morgenfrühe ist. Doch da kommt Mutter." Sie hatten beide an dem gemütlichen runden Tisch ge sessen und sich bei ihrem Reden so recht tief in die Augen gesehen, sie fanden lebhaftes Wohlgefallen aneinander. Es wurde dem alten Herrn ordentlich schwer, sich wieder in die Stimmung zurückzuversetzen, in der er hierher gefahren war. Marlene war hinausgegangen, gewiß, um die Mutter vorzu bereiten. Botho hatte sich erhoben und wartete auf Marias Kommen. Sicherlich würde sie ihn nach Frauenart erst war ten lassen, weil sie noch wer weiß was an ihrer Toilette z« ordnen fand. Aber da stand sie schon mitten im Hellen Licht. Die lie ben blauen Augen, die er so gut kannte, strahlten ihn an, und der alte Mund lächelte ebenso gütig, wie es früher der junge verstanden hatte. Es war, als ob die ganze Stube voll warmen, frischen Lebens würde. Und nun saß die Mutter auf dem Stuhl, in dem die Tochter gesessen hatte, dicht ne ben ihm. Ihre Hände fanden sich in festem Druck, und die Augen redeten von vergangenen Zeiten. „Es ist gut, daß du gekommen bist, Botho." „Glaubst du, daß er mich sehen will?" „Er spricht in letzter Zeit viel von dir. Es quält ikm irgend etwas. Du standest ihm ja so nahe wie ein Bruder, bis das Leben euch auseinanderführte." „Ja, ja", stimmte er zerstreut zu. Er sah nur in das liebe Gesicht mit den treuen Augen und dachte: „Wie glück lich wärest du geworden, wenn du mit ihr deine Straße hät test wandern können bis zu deinem Ende." „Wie schön, daß du Marlene trafst." „Welch ein Segen ruht doch in solch einem Kinde, Maria." „In beiden, Botho." . ?- (Fortsetzung folgt.) . Nr. «U. Dresden, sich, wie bereu auferlegr, vom um während d< stören. Se. N punkt «nlgegei fier unS «ne k erwünscht ist Dresden,! spricht in ihrer 192 die Maßn zur Unterstütz» amten und Arl und stellt insbk ter verschieden bemerken, daß hältnisse für di regelt sind, un! etwas zu ändei 2. Mai 1874 in Staatsbeamte i ihrem bllrgerli den, und die 0 bleiben ihnen dienst gewahrt, mung ergibt si Einberufenen, gemeinen der < angerechnet wk einer vom Säci Gesetz- und V vom 15. Dezen che in Folge e rufen werden 1 und zwar gesch ehe die Besold! Militärverwali der Kriegsbesc rechnet, d. h. t stellt sind die r Militärbeamtei denn ihnen wi Diensteinkomrr währt. Wird - usw. zum Kri Zivildiensteink MilitärdienstL der rechtlicher für die betreff dessen aber fre gelung vorwie Hie bei einer s ter betrifft, s die ihnen eine nach erfolgter Trotzdem zahl zum Kriegsdi, heirateten, für den 14 Tage d übernimmt al Unterstützung einberufenen ( Die Stiu prinzeu-Sieg wundene Kult zoneukorps au Mobilmachnnk plin an Kopf Volkes. — D Herzen liebe < Kein Kril letzten Sonntc tigen Wirkur Ströme von ' gedungen der führte. Dam und die Vera lange Jahre I jchaftlichen m wöhntes Gast nun sich erste, bern. Mit kn Extrablättern, Regierung ha wort zu geber Pässe zustellt. Japse erledig Regierung mi dessen gehört mancherlei he ser stetig wac umdenken. 8 Berlin im öff himmelt und man den in 1 sitäten, Klini als wären sie gelassenen g< desgleichen si distanzieren t sements und schlitzäugigen Berlinerin si schäm: ihr „2