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> IttT. ' i» Baumeister er grlln-üchen DurK ein- »-noch morsch ich innen feine )ach sollt« nun i werden. Der lssade vollstän- angepaßt wer- irgen, die zum iatSkellerwirt- rk keine SÜ- Kontag abend i Wolkenbruch- berfluteten in >.r Blitz in die und zündete. itz Wug in chinenbefitzerS die Diele und ellzug Eger- ie gestern der tags in Leip- War in einer Hitze gedehnt Beamter war , so daß eS der Gefahr- «rbeigeholten chienenstrang lg mit größ- erden konnte Hrt fortsetzen r Fachsprache te Gefahren kurvenreichen r Streckende- tz , ts. Juli. ' I brennt die s herab; ein >ald auch bei d Kaptrnz« Kornpuppen cn, so werden iht und der a. > Eiujährige mng können hrig-freiwil- r Art ihrer »gen werden - oder Ge^ lnd eS kann en Prüfung mvtnisfe ex- Befiihigung Kn letzter >ind Tränen sollte nicht lchtchen, -aS t, und wie ben?" r. 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Der die Bahnstrecke kontrollierende Bahnwärter Ernst Eich horn, ein sehr beliebter und pflichtgetreuer Beamter, wollte dem Zittauer Zug ausweichen und wurde von dem heranbrausenden Schnellzug Dresden—Görlitz erfaßt und zur Seite geschleudert, wobei ex süßer Arm- und Bein brüchen derart schwere Verletzungen am Hinterkopf erlitt, -aß der Tod auf der Stelle eintrat. Der Verunglückte war in Kleindrebnitz wohnhaft und stand im Mer von 54 Jahren. ö. Frankenthal, 15. Juli. Eiu Schulfest findet nach vierjähriger Pause nächsten Sonntag wieder hier statt. Nachmittags ist Festzug mit Musik durch den Ort und auf den Festplatz beim Erbgaricht werden Belustigungen für die kleinen Leute geboten. Abends findet Lampionzug durch Sen Ort statt. Hoffentlich ist unserem Schulfest, auf das sich unsere Kinder schon so lange freuen, ein recht günstiges Wetter beschieden. Wilthen, 15. Juli. Erhängt. Am Sonnabend erhängte sich in seiner Wohnung der 58 Jahre alte Invalid Thomas, nachdem er das Mobiliar zerschlügen, die Beerensträucher im Garten herausgerissen und das vorhandene Fleisch mit Petroleum übergossen und in den Ofen gesteckt hatte. Die Tat wird als Racheakt gegen «seine eigene Familie bezeichnet. Wehrsdorf, 15. Juli Grundsteinlegung. Vergangenen Donnerstag fand hier unter reger Beteiligung der Bewohner schaft die Grundsteinlegung des Jugendheimes und der Turn halle statt. Zur Feier diese- Ereignisses war die gesamte Turnerschaft, der Ausschuß für gemeinnützige Arbeit, der Gemeinderat sowie Kirchen- und Schulvorstand erschienen. Herr AmtShauptmann Dr. v. Pflugk hatte ebenfalls die Feier durch sein Erscheinen beehrt. Nach einer Begrüßungsan sprache durch den stellvertretenden Vorsitzenden des gemein nützigen Ausschusses wurde das Lied „Auf, steig empor zum freien Himmelsdome auS deutschem Herzen, froher Festgesang" gesungen. Hierauf verlas dkr Vorstand des Turnvereins die Urkund«, die einen kurzen Uebrrblick über die Geschichte des Verein» gab, der seit 53 Jahren besteht und erst jetzt, im Verein mit -em Ausschuß für gemeinnützige Arbeit unterstützt durch edle Gönner, an den langersehnten Bau «in« Turnhalle gehen konnte. Mit mancherlei Wünschen für die Zukunft schloß die Urkunde, die dann eingemauert wurde. Pie üblichen drei Hammerschläge gaben nach altem Maürerbrauch dem Grundstein Kraft und Weihe. In ein« kurzen Ansprache wie- dann d« stellvertretende Vorsitzende de- Ausschusses für gemeinnützige Arbeit auf die Bedeutung de» heutigen Tages hin und schloß mit einem Hoch auf Se. Majestät unser» König, dem tatkräftigen Förderer aller gemeinnützigen vaterländischen Bestrebungen. Der Gesang deS LiedÄ „Den König segne Gott" schloß die Fei«. — In Müller» Gasthof fand dann eine fröhliche Nachfeier statt. Hj« ergriff Herr AmtShaulmann Dr. o. Pflugk das Wort und zeigte in seinen Ausführungen, wie bedeutungsvoll das heute begonnene Werk sei. Hoffentlich erfüllen sich alle Erwartungen, die an dieses so mung und froh angefangene Werk geknüpft werden. Mittel, 15. Juli. Gewitterschaden. Am Sonnabend, abeydS gegen 6 Uhr zog über die Ortschaften Göbeln, Sär- chen, Kauppa und Mittel ein schweres Gewitter mit Hagel- schlag. Das anstehende Getreide, Kartoffeln, Ruben und Obst find, besonders ab« in Särchen, stark beschädigt wor den. Sämtliche Gründbefvtzer, außer denr Rittergutsbesitzer HerrG Hermsdorf in Kauppa, haben nicht versichert. Ebenso ist zu gleicher Zeit über den Fluren Kleinsaubernitz, Wartha und Lömischau ein Gewitter aufgetreten, bei dem Schloßen bis zur Gröhe einer Haselnutz niederfielen. Da Windstille herrschte, ist nennenswert« Schaden nicht entstanden. Bautzen, 15. IM. Ueber eine Jagd auf zwei Wilddiebe berichtet der Jagvgenossenschaftsvorstand von Satzenforst, Herr Gutsbesitzer Müller, u. a. wie folgt: Als vor einigen Tagen abends zwei mein« Knechte und ein Schweizer im Auftrage des Jagdpächters, Herrn Robert Wartner-Dres- den, einen Rehbock festzustellen suchten, sahen sie auf Sal- zenforster Revier einen Mann auf einem Düngerhaufen stehen. Als « die Knechte gewahr wurde, flüchtete er. Wie. sich später herauSstellte, war der Flüchtige ein Waffen meister auS Bautzen namens Knau« vom 2. Bataillon des 103. Infanterie-Regiments. Hinter einem Kornfelde stand «in ander« Mann, d« ein Reh durch ein Fernglas beobach tete. Nach einer langen Hetze über «Rock und Stein gelang es den Knechten und dem Schweiz«, den Flüchtling einzu holen und festzuhalten. Er entpuppte sich als d« Kunstfah rer Georg Marsch»« aus Bautzen. Vor d« Festnahme hatte dieser seine in drei Teile zerlegbare Büchse weggewor fen. Die weggeworfenen Gewehrteile wurden noch an dem selben «ben- gefunden. Die Wqffe stellte sich als eine rich- tig« Wilddiebsflinte mit zwei Röhren heraus. In dem einen Lauf steckte noch ein Rehposten. Waffe und Fernglas wurden vom Gemeindevorstand in Verwahrung genommen, L« sofort Anzeige wegen Wilddiebstahls erstattete. Auf Salzenforst« Revier wurde schon jahrelang gewildert. Lu» der AmtShauptmaanschakt Kamenz. 8 Elstra, 15. Juli. Schulfest. Das allgemeine Inter esse wendet sich hier dem am nächsten Sonntag und Montag abzuhaltenden Schulfest, das nach Ojähriger Paus« wieder stattfindet, zu. Gegen 400 Kinder freuen sich auf die fröh lichen Stunden. Die FestauSzüge d« Kinder bewegen sich an beiden Tagen nachmittags 2 Uhr von der Schule aus durch sämtliche Straßen der Stadt nach dem Festplatz, wo , allerhand lustige Kinderspiele stattfinden werden. Abends findet Lampioneinzug statt. Lngrschnmit. — Der Massenmord in d« Lombardei. In San Gio vanni Bianco, einem reizend gelegenen, von Mailänder Sommerfrischlern stark besuchten Gebirgsdorfe in der lom bardischen Provinz Bergamo hat sich, wie schon kurz gemel det, eine furchtbare Bluttat «eignet. Im Dorfe erschien, mit einem Gewehr bewaffnet, der in einem Borgehöft in Camera Cornello wohnende fünfzigjährige Bauer Simone Pianetti. Mit drei Schüssen tötete « zunächst den Ge- meindearzt Doktor Morali in seiner Wohnung. Darauf be gab sich der Mord« zum Ortspfarrer Don Camillo Paleni, den er in Gegenwart seiner kranken Mutter niederstreckte; diese selbst liegt jetzt vor Schreck ebenfalls im Sterben. Hierauf ging Pianetti in das Haus des Gemeindeschreibers Abramo Giudici und erschoß ihn mitsamt seiner Tochter Va leria. Noch nicht genug vom Blut gesättigt, tötete der Wü terich mit Schüssen weitere vi« Dorfbewohner, darunter den Gemeindediener, im ganzen mithin acht Personen. Dann flüchtete d« Mörder in die umliegenden Wälder. Die Aufregung im nahen Kurort San Pellegrino ist unbe schreiblich; man sagt, daß der Mörder aus Rachsucht gehan- delt habe. Andere meinen, Pianetti habe im Wahnsinn ge handelt. Zur Verfolgung des. Mörders wurden zahlreiche Karabinieri aufgeboten; bis jetzt jedoch ohne Erfolg. Das Dorf und -aS Vorwerk Camerata Cornello, wo von seiner Hand die meisten Opfer fielen, stehen unter dem Schrecken und fürchten eine plötzliche Wiederkehr des furchtbaren Ge waltmenschen, der als unfehlbarer Schütze bekannt ist. Seine Lieblingsbeschäftigung war die Gemsenjagd, deret- wegen er Familie und Geschäft vernachlässigte. Sein Haß gegen seine Mitbürger war dadurch angefacht worden, daß diese ihn nicht zum Ortsvorsteher wählen wollten. Bei der gründlichen Kenntnis, die der Mörder-vom Hochgebirge hat, hält man seine Ergreifung für sehr schwierig- wo nicht für ganz unmöglich. Seine Untaten hat « mit groß« Kaltblü- tigkeit auSgeführt. Jedes sein« Opfer tötete er mit einem einzigen gutgezielten Schuß. — 808 3OV Kubikmeter Wasserverbrauch an einem einzig« Tage hatte Berlin, das bei der glühenden Hitze einem Schmortopf nicht unähnlich war, zu verzeichnen Die städtischen Wasserwerke haben die Riesenarbeit glatt bewältigt. Der Magistrat klagt jedoch, daß vielfach eine ungeheuere Verschwendung mit Mass« getrieben wird, so kam es vor, daß in einem Haushalt sämtliche Hähne der Wasserleitung den ganz«, Tag laufen mußten, „weil das frische Luft gebe". Letzte Depeschen. Der Kaiser auf der Nordlandsreise. Balestraud, 15. Juli. Nachdem der Kais« gestern vor dem ersten Frühstück einen zweistündigen Spaziergang un ternommen hatte, hielt vormittags d« Chef des Marine kabinetts Vortrag. Danach erledigte der Kaiser noch Sachen für den nach Berlin zurückgehenden Kurier und machte ge gen Abend wieder einen längeren Landausflug. An Bord ist alles wohl. Die deutsche Hochseeflotte auf der Sommerreise. Kiel, 15. Juli. Das 2. und 3. Geschwader der Hoch seeflotte, sowie die Keinen Kreuz« sind im Laufe d« ver gangenen Nacht ausgelaufen. Die Schiffe vereinigen sich bei Skagen mit denen des ersten Geschwaders und den PanzerkreuzernzurSommerübupgsreise, dienachNorwege» führt. Zusammenstoß zweier Flugzeuge. Schwerin, 15. Juli. Auf dem Flugplätze Gorries ge riete» gestern beim Start zwei Flugzeuge aneinand«. Dos Flugzeug deS Fluglehrers Geigant versuchte üb« die Maschine des kurz zuvor gestarteten Leutnant v. d. Lühe Hinwegzukommen, wobei die Apparate aufeinander stießen. Geigant erlitt eine schwere Gehirnerschütterung und v. d. Lühe ernste innere Verletzungen. Schwerer Automobilunfall infolge schnellen Fahrens. Berlin, 15 Juli. In d« Nähe d« Eisenach« Straße bog ein Kraftwagen gestern nachmittag plötzlich scharf nach ein« Seite der Straße. Das Auto sauste infolge der schnellen Gangart über die Bordschwelle hinweg ünd prallte mit voller Wucht gegen eine große Linde und eine von mehrnen Personen besetzte Bank. Die Bank wurde um gerissen, und fünf Pnsonen würden verletzt. Nach den übereinstimmenden Bekundungen zahlreicher Augenzeugen ist d« Unfall auf das übermäßig schnelle Fahren des Chauffeurs zurückzuführen. Kesselexplosio« auf einem frauzöfischeu TruppeutrauSportschiff. ' Rochefort, 15. Juli. Auf dem armierten Transport schiffe „Loiret" platzte gestern ein Kesselrohr, wobei drei Mann verletzt wurden. Balova vor der Uebergabe. Balona, 15. Juli. Die Epiroten sind, wie gemeldet, in Berat eingerückt. Hauptmann Ghillard konnte indes noch rechtzeitig die Geschütze in Sicherheit bringen. Dis Feinde haben Bajura erreicht und dringen auf Balona vor. Aus Mangel an Streitkräften und wegen der ungünstigen Lage ist die Verteidigung dieser Hafenstadt so gut wie un möglich. Wenn keine Verstärkungen eintreffen, wird des halb General de Weer Balona mit der geringen Besatzung verlassen. Der feindliche Einmarsch wird heute «wartet. Die Munition wird bereits zum Hafen gebracht. Gefangene werden eingeschifft. Ein österreichisches, ein italienisches und ein russisches Torpedoboot liegen im Hafen. Die hie sige Bevölkerung flicht größtenteils. Don 50 000 Flücht lingen werden aus d« Gegend von Koritza 25 000 hier er mattet. 1500 sind bisher eingetroffen. DaS Elend ist un beschreiblich. Hunger, Durst, Hitze und auch Krankheit herrschen hier. Ismael Kemal ist aus Durazzo hierher ab gereist. Durazzo, 15. Juli. Sicheren Nachrichten zufolge haben in der Umgebung von Balona bereits Kämpfe mit den Auf ¬ ständischen stattgefunden. Zwei italienische Dampfer befin den sich unterwegs nach Balona, um die italienische Kolonie' in Sicherheit zu bringen. Dem Vernehmen nach geht heute ein Teil der vorDurazzo ankernden Flottille nach Valona ab. Waffenstillstand in Mexiko. Mazatlau, 15. Juli. Die Insurgenten durchstreife» die ganze pazifische Küste Mexikos. Die Städte werden ge räumt. Ueberall wird Waffenstillstand verkündet un- .die Gefangenen werden ausgetauscht. In Santa Rosalia kamen die Bundestruppen und Insurgenten zusammen un- be schlossen, mit Carranza gemeinsame Sache zu machen. Jn^ Guaymäs wurde ein Waffenstillstand bis zum 28. Juli ver einbart. Huerta flüchtet. Mexico Cilt>, 15. Juli Huerta hat mit seiner Familie die Hauptstadt verlassen und ist nach Veracruz obgeretst «««. Kdntgt. Läa»f. Lanveototter»«, 2. Klaff«. Ziehung größerer Gewinne am 15. Jul: vormittags. (Teleph. Bericht, obne Gewähr): 4V 000 Mk. aus Nr 11145. 30000 Mk. auf Nr. 2 t 542. 20080 Mk. auf Nr. 366. 5000 Mk. aus Nr. 5982 3000 Mk. auf Nr. 62 956, 100 162. 2000 Mk. auf Nr. 4467, 6641, 9261, 16 016, 25151. 50 142, 51916, 72 933. Blasen- und Nierenleiden, sowie Frauenkrankheiten treten weitaus häufiger auf, als man meist annimmt. Monate und Jahre hindurch treiben sie ost füll und unbeachtet ihr unheil volles Zerstörungswerk, bis sie plötzlich ihren wahren Cha rakter enthüllen und die bisher meist ahnungslosen Kranken mit einer Bösartigkeit und Hartnäckigkeit verfolgen, die oft fast zur Verzweiflung treibt. Die zahlreichen Berichte in dem unsererer heutigen Stadtauflage beteiligten Prospekt „Hilfe- bei Blaseu- und Nierenleiden" geben diesen traurigen Tatsachen beredten Ausdruck. Keine Leserin und kein Leser sollte versäumen, sich daraus ein schärferes Bild von diesen ungeheuer verbrei teten und überaus lästigen, oft recht gefährlichen Leiden zu verschaffen. In dem «wähnten Prospekt finden Unsere Leser ab« auch ausführlichen Wien Rat, wie solchen und ähnlichen Lei den durch eine Haüstrinkkur mit Altbuchhorst er Mark-Sprudel Starkquelle wirksam begegnet werden kann. Alle die «wähnten Berichte von ärztlicher un privat« Seite stimmen darin überein, daß bei Leiden der genannten Art der Altbuchhorst« Mark-Sprudel Starkquelle eine geradezu glänzende Heilwirkung zu entfalten vermag, die tatsächlich jedem Krarcken auch überzeugend sich auf drängt, wenn « einen Versuch mit diesem heilsamen Mins- ralbrunnen erst einmal unternommen hat. Jedenfalls ist der «wähnte Prospekt der genauesten Beachtung dringend zu empfehlen. Wettervorhersage der KSnigl. SSchs. Laudeswetterwarle für den 16. Juli. Schwache Luftbewegung meist aus Südoste«; sehr warm; trocken; Gewitterneigung nur lokal. Wetterlage: Nachdem ein westliches Tief sich dem Festlande nähert, hat auch innerhalb des Rückens hohen Druckes, der sich mitten durch Europa hindurchzieht, ein Ausgleich stattgefunden. Teilliese sind nicht mehr vorhanden. DaS Wett« wird von Teilhochen bestimmt. Ein wesentlich« Einfluß des westlichen Tief ist auch morgen nicht zu erwarten. Gewitterneigung ist gering heiter 18 22 16. Juli. 20 21 2S wolkenl. -s-18 heiter -f-22 Borkum . . Hamburg . . Swtnemünde . Nrufahrwaffer Memel . . . Aachen . . . Hannover . . Berlin . . . Dresden . . Breslau . . Bromberg . . Metz. . . . Franksutt/M. . Nebel Karlsruhe München Petersburg Moskau Wien . Triest . Paris . Zürich . Rom Lugano Nizza . Wetter- «ad Tewperutueuerhältutff« i» Mitteleuropa am 14. Juli morgens 8 Uhr. o. wolkenl -s-22 wolkenl. wolkenl. -j-23 wolkenl. -^21 heiter -s-27 heiter Nebel v. -t-1S .-21 halbbed. - -20 bedeckt wolkenl. -f-1« wolkenl. -i-22 wolkig -s-2S wolkenl. -s-IS wolkenl. -i-1S -i-18 -»17 heiter -s-24 wolkenl. wolkenl. wolkenl. Nebel -s-16 Aufgang: 4.05 morgens illnteiMng: 8.06 abends. Aufgang: 11.l2 abends. *^"***Mntergana: 2.08 nachmittags. Herausgeb«: Emil May. Druck und Verlag der Duchdruckerei Friedrich May. Verantwortlicher Redakteur: Max Fiederrr. Sämtlich in Rtschofmörrda. o/ei. LtnoL. Ltav. Wegen Erkrankung mnnes jetzigen, suche zum sofortigen Antritt rin solides, zuverlässiges hMWichll. 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