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- tu«. ' er- D« VLMch« E»M«. «eUe L Dor der österreichischen Aktton in Belgrad. Budapest, 15. Juli. Von hiesiger gut unterrichteter Seite wird erklärt: Der ungarische Ministerpräsident Graf Tisza hat sich nach Wien begeben, um sich über den Stand der Untersuchung der Serajewoer Ereignisse und über die Lage in Belgrad zu informieren. Ein neuer gemeinsamer Ministerrat ist zurzeit nicht in Aussicht genommen, da im letzten Ministerrat das von Osterreich-Ungarn gegenüber Serbien zu befolgende Vorgehen endgültig festgestellt und bereits vom Kaiser genehmigt morden ist. Von dem augen blicklichen Stand der Dinge hängt es ab, welche der für alle Eventualitäten in Aussicht genommenen Schritte bei der ser bischen Regierung unternommen werden. Es mutz wie derholt betont werden, dah ein solcher Schritt, wie er im mer geartet sein möge, in höflichster Form erfolgen wird, wie er unter Staaten gebräuchlich ist, die miteinander in Frieden leben, dah er jedoch an Klarheit uud Entschiedenheit nichts zu wünschen übrig lasse« und besonders eine klare und entschiedene Antwort erfordern wird. Der Kriegsminister geht ans Urlaub. Wien, 15. Juli. Kriegsminister von Krobatin tritt heute einen Urlaub an. (Diese Meldung ist einigermatzen geeignet, auch auf die Börse beruhigend zu wirken. Naw Berliner Gerüchten soll an der Wiener Börse eine völlige Panik auszubrechen drohen, die natürlich mit den serbischen Ereignissen in Verbindung steht.) König Peter begibt sich in ein ausländisches Bad. Belgrad, 15. Juli. (Dep.) Wie „Pravda" meldet, wird König Peter bereits im Laufe dieser Woche nach Belgrad zu rückkehren und sich von hier angeblich in ein ausländisches Bad zur Fortsetzung der Kur begeben. wegen dieser Vergehen auf lebenslängliches Zuchthaus kannt werden können. Die drohende Aussperrung in der Niederlausitzer Tuchiuyustrie. Die Arbeitgeber der Niederlausitz erlassen ein« klärung, in welcher betont wird, dah rS sich bei auf dem Spiele: Die Zukunft unseres Vaterlandes! ' Wenn die konservative Partei immer und immer wieder zur Helferin für diejenigen Liberalen wird, die den Karren mit . Gewalt nach links zerren, so macht sie sich mitschuldig an einer Entwicklung, die unserem Lande in der Zu kunft schweren Schaden bringen mutz. Diese Erwägungen sollten an allen den Stellen gewür digt werden, denen die Erhaltung der Monarchie, der Au torität, des Christentums und der Stetigkeit unseres ganzen / Staatsbetriebes wahrhaft am Herzen liegt. Und er stand in dem brausenden Wasser und staute Kisten und Kasten fest in die Lücken, und das dankbare, glückselige Lächeln der Kleinen dünkte ihm ein königlicher Lohn. Und endlich warf sie jubelnd den Spaten weg. Wie ein Jauchzen klang ihr Ruf: „Die Flut geht zurück, mein Strandräuber-Nest ist wieder mein!" Mit unterschlagenen Armen sah sie dann die Wellen kommen und gehen. Auch Bünau schleuderte den Spaten von sich und dehnte seine hohe Gestalt. Wirklich die schäumenden Wasser be-' rührten nicht mehr den Burgwall. Nur ihr Weitzer Schaum mit seinen bunten Lichtern sprühte darauf, als hätte man Smaragde darüber gestreut. Jetzt bückte sich Syrta schnell. Mit einem zärtlichen Ausdruck in dem Kindergesichtchen hob sie ein kleines Körb- chen von, Boden auf. Der Henkel war zerrissen. Wind und Wellen hatten dem einst gewiß zierlichen Ding den Garaus gemacht. Nnr das Wrack einstiger Herrlichkeit war es noch, aber Syrta holte Bindfaden aus der Tasche ihres Oelrockes und band das Körbchen mit liebender Sorgfalt an einen Mast. ' „Strandgut", flüsterte sie leise und strich kosend darü ber hin. „Sie lächeln über mich, Baron Bünau", fuhr sie dann leise fort, „und ich könnte weinen, wenn ich denke, welche Geschichte -er arme, kleine Korb, den mir die Wellen brach- ten, erzählen könnte." Bünau hatte eine unangenehme Empfindung. Er Hatzte Sentimentalität. Er kam sich plötzlich unsäglich läppisch vor, hier mit der Kleinen zu stehen, und sich gar von ihrem Plaudern das Herz rühren zu lassen. „Sie müssen diese ungesunden Regungen unterdrücken, gnädiges Fräulein", entgegnete er herb. „Ich bitte Sie, wo- hin sollten wir im Leben kommen, wenn wir jeder Schiffs planke oder jedem alten Korb oder Kistendeckel nachsinnen wollten, welche Geschichte er hcst." Syrta sah ernst, fast traurig in BünauS Gesicht. „Jetzt sind Sie unwahr, Baron. Sehen Sie, dieser alte Korb da, hatte doch einst eine Heimat, ehe ihn die Wellen als Strandgut ins Meer rissen. Melleicht trug er einst Rosen, die eine schöne Frau gepflückt, vielleicht köstliche Früchte, die eine Mutter ihren Kindern bot. Vielleicht aber barg er Sorge und Leid, Briefe, die von Leid und Tränen schwer, ehe er zu uns kam, und dieser Gedanke sollte nicht auch an Ihr Herz greifen?" Hasso sah starr in das liebliche Mädchengesichtchen, das aus so unschuldsvollen Augen zu ihm aufsah. „Wie seltsam Sie sind, gnädiges Fräulein, und wie verwandelt. Wo ist Ihr goldenes Lachen geblieben?" Fast finster streiften ihn die grauen Augen. Nachläs sig schmiegte Syrta dann ihren schlanken Körper in einen der Strandkörbe, die vor Wind und Wetter schützten, und bedeu tete Bünau, ihr gegenüber in dem anderen Strandkorb Platz zu nehmen. „Ich lache nie, wenn ich allein bin", bemerkte sie dann leise, „nur in Gesellschaft, da muß ich lachen und fröhlich sein." „Und fühlen Sie sich jetzt allein, gnädiges Fräulein?" fragte er dringlich. Tiefe Glut färbte ihre braunen Wangen. „Es ist nicht so, wenn Sie bei mir sind, als wenn die anderen mir schöne Dinge sagen. Ich möchte Sie nicht gern belügen." „Und warum nicht?" „Ich weiß es nicht." „Lügen Sie denn oft?" „Immer." „Gnädiges Fräulein!" j Es klang fast wie eine Warnung. Sie schüttelte stumm das schlanke Köpfchen. „Lassen Sie mich doch dieses eine einzige Mal frei re den, Baron. Sie begreifen nicht, daß ich den alten Korb da an mein Herz nehme. Das kommt daher, weil ich mich ihm verwandt fühle, denn wie er, bin ich heimatlos, wie für ihn ist hier in der Strandburg, die Sie mir verteidigen halfen, die Heimat der Heimatlosen, zu denen auch ich gehöre." „Wie können Sie denn nur so reden, gnädiges Fräu lein. Ist es nicht sündhaft? Sie, geliebt, verhätschelt. Von Ihrer Mutter mit Liebe umhegt, mit dem Glanz und Luxus des Lebens überschüttet, umschwärmt, ja, angebetet von allen, die Sie kennen, nennen Sie sich heimatlos?" Ein bitteres Lächeln huschte über das Kindergesichtchcn und ließ es um Jahre älter erscheinen. Syrtas Augen hin gen an der grollen-en Flut, die auf ihren weißen Wogen kämmen jetzt eine große Schiffsplaiike an das Ufer führte. (Fortsetzung folgte Politische Rundschau Das Urteil gegen de« Landesverräter Pohl. Am Dienstag um 3 Uhr nachmittags fällte das Kriegs gericht der Königlichen Kommandantur zu Berlin das Ur teil gegen den Feldwebel Pohl, über dessen Vergehen und Anklage wir bereits berichtet haben. Der Angeklagte Pohl wurde zu 15 Jahren Zuchthaus, Stellung unter Polizeiauf sicht und Ausstoßung aus dem Heere verurteilt. 500 Mark, die bei ihm beschlagnahmt wurden, wurden als -em Staate verfallen erklärt. Bei der Begründung des Urteils wurde im Interesse der Staatssicherheit die Oeffentlichkeit aber mals ausgeschlossen. Bei Verkündigung des Urteils brach der Angeklagte ohnmächtig zusammen. Der Angeklagte ist nach dem alten Spionagegesetz, und zwar wegen Verrats militärischer Geheimnisse und wegen Bestechung, verurteilt, weil seine Taten noch unter der Geltung dieses Gesetzes be gangen worden sind. Nach dem neuen Spionagegesetz hätte Aus Sachsen. Dresden, 15. Juli. Der König hat wohlbehalten und bei schönem Wetter über die Prager Hütte die Spitze des Großvenedigers erreicht und ist über das Defreggerhaus ah* gestiegen. Er begibt sich über Bruneck nach Sand im Taufe- rertale, wohin PrinzHeinrich und die Prinzessinnen-Töchter abgereist sind und wo sie heute mit dem König zusammen treffen werden. Hohenstein-E., 15. Juli. Schulerweiterungsbau. Die städtischen Kollegien beschlossen, von einem Schulneubau in der Altstadt abzusehen» dagegen einen Erweiterungsbau für 250000 ausführen zu lassen. Geher i. Erzgeb., 15. Juli. Das Rathaus in Geyer durch Blitzschlag zerstört. Ueber die hiesige Gegend entlud sich Montag abend etwa d Uhr ein schweres Gewitter. Der Blitz schlug dabei in das RathauSgebäude, das in Flammen aufging und bis auf die Umfassungsmauern niederbrannte. Das Gebäude sollte gerade jetzt einer umfassenden Renova tion unterzogen werden, bei der auch der Turm abgetragen werden sollte. Der Schaden ist bedeutend; auch die Rats wirtschaft wurde zerstört. Die Akten, die im Rathause auf bewahrt wurden, sind übrigens gerettet. — Das Rathaus war wegen seiner originellen Bauweise bekannt. Der Bau Mußte bereits im Jahre 1844 wegen Baufälligkeit abgebro chen werden. An seine Stelle trat ein Neubau, der aber am 11. Juni 1863 einem verheerenden Feuer zum Opfer fiel. In den Jahren 1863 und 1864 entstand dann das jetzt wie- Ärrs der Oberlmrsttz Bischofswerd«, 15. Juli. Städtische* »utz —* Die Ernte naht. Unbarmherzig heiß brennt die Julisonne seif einigen Tagen wieder auf un- herab ; ein Wester, so recht geschaffen zur Ernte, die nun bald auch bei uns beginnen wird. In der Bautzener und KaWenzer Gegend kann man schon auf einzelnen Feldern Kornpuppen stehen sehen. Nicht lange wird es mehr dauern, so werden allenthalben die goldenen Kornfelder abgemäht und der hoffentlich recht reiche Segen eingeheimst werden. —* Wie kann ein junger Handwerker das Einjähriges erlangen? Nach 8 89, Ziffer 6d der Wehrordnung können junge Handwerker die Berechtigung zum einjährig-freiwil ligen Militärdienst erlangen, wenn sie „in der Art ihrer Tätigkeit Hervorragendes leisten". Die Leistungen werden durch Vermittlung der zuständigen Handwerks- oder Ge werbekammern von Sachverständigen geprüft, und es kann daraufhin die Zulassung zur einjährig-freiwilligen Prüfung erfolgen, die sich dann nur auf die Elementarkenntniffe er streckt. Der Nachweis der wissenschaftlichen Befähigung wird in solchen Fällen den Prüflingen erlassen. In letzter Er. . . . , den Forderungen der Walker und Walkereiarbeiter in ihre» Konsequenzen um eine allgemeine Lohnerhöhung aller Arbeiter handele, tue mit Rücksicht auf die Konkurrenzfähtztrir des Forster Platze» abgelrhnt werden mußte. Die Berhand- lungen der hiesigen Textilarbeiter mir den Arbeitgebers, sind bi-her nicht wieder ausgenommen worden, und wenn die streikenden Walkereiarbeiter in Forst die Arbeit bis Sonnabend nicht wieder ausgenommen haben, tritt die gegen die gesamte» Textilarbeiter der Lausitz vezhängre Au», sperrung in Kraft. Hansi kommt nicht wieder. Der Kalmarer Karrikaturist Waltz, genannt Hansi, der sich bis Dienstag abend bei dem Zentralgefängnis in Col mar stellen sollte, ist nicht erschienen. Damit ist die gestellte Kaution von 25 000 dem Staate verfallen. Diese Sum me ist von gutgläubigen Freunden, die größtenteils vermö genslos oder in dürftigen Verhältnissen sind, unter schwere» Opfern zusammengebracht worden. Die Kautionshergebei: erließen auch einen Aufruf an Hansi zur freiwilligen Rück kehr aus Frankreich, aber der tapfere Hansi hat es vorge zogen. seine Freunde bluten zu lassen. Militärrevolte in China. In Gaichuatschen ist unter den Truppen die Anarchie ausgebrochen. Banden von Soldaten ziehen umher und rauben Passanten und Läden aus und scheuen sich auch nicht vor Raubmorden. Die Regierung ist unfähig, die Ordnung wiederherzustellen und infolgedessen hält die Bevölkerung zum Weißen Wglf. der von Flammen heimgesuchte Rathaus, das Baumeister Bley errichtete, — Zur Zeit war man mit einer gründüchen ErpestLrung de»- ganzen Gebäudes beschäftigt. Durch ein dringenden Regen war -aS Dachgebälk nach und noch morsch geworden, dadurch verlor der RaHmrSturm nach innen sein» Stütze und mutzte abgetragen werden. DaS Dach sollt« nun bedeutend erhöht und mit Mansarden versehen werden. Der First sollte ein« Uhr erhalten un- die Hauptfassade vollstän- dig verändert und -em Dresdener Rokokostfl angepatzt wer den. Während der umfangreichen Veränderungen, die zum Teil erledigt waren, hatte der Betrieb der Ratskellerwirt- schäft und de» BallsaaleS im zweiten Stockwerk keine Stö- rung erlitten. Schneeberg, 15. Juli. Unwetter. Am Montag abend ging in der hiesigen Gegend ein Gewitter mit wolkenbruch artigem Regen nieder. Die Wassermassen überfluteten in kurzer Zeit die Wege. In Zschorna» schlug der Blitz in die Fabrik des Selterswasserfabrikanten Heinz ein und zündete. Der Dachstuhl verbrannte. Ein anderer Blitz schlug in Zschornau in den Maschinenraum des StickmaschinenbefitzerS Oswald Georgi ein und beschädigte die Decke, die Diele und eine Stickmaschine. Herlasgrün (Dogtl.), 15. Juli. Ein Schnellzug Eger- Leipzig in Gefahr. In größer Gefahr schwebte gestern der Schnellzug Eger—Leipzig, der um 25? nachmittags in Leip zig eintrifft. Kurz vor der Station Herlasgrün war in einer Kurve eine Schiene, die sich durch die große Hitze gedehnt hatte, auS ihrer Lage gesprungen. Ein Bahnbeamter war noch rechtzeitig darauf aufmerksam geworden, so daß eS möglich war, den Schnellzug unmittelbar vor der Gefahr stelle zum Holten zu bringen. Einer schnell herbeigeholten Bahnarbeiterkoloyne war eS möglich, den Schienenstrang notdürftig wieder herzurichten, so daß der Zug mit größ ter Vorsicht über die Stelle hinweggeleitet werden konnte und mit einhalbstündiger Verspätung seine Fcchrt fortsetzen konnte. — Dys „Schienenwerfen", wie es in der Fachsprache heißt, birgt in der heißen Jahreszeit eine stete Gefahren- quelle in sich, und erfordert besonders auf kurvenreichen Strecken die größte Aufmerksamkeit seitens der Streckenbe amten und der Lokomotivführer. Strandgut. Ein Roman aus dem Westerländer Badeleben von AnnyWothe. <8. Fortsetzung.) «Nachdruck verboten.) Copynxkt ISIS t>v Votks, l.siprix. Immer drohender wurde die Gefahr. Wie lange noch, dann würden auch die lustigen Reihen der kleinen, hell blauen und weißen Wimpel, die das Strandasyl umflatter ten, vom Sturm entführt, in das Meer sinken, und die gro ßen, grauen Kinderaugen da drüben würden sich vor Ent setzen weiten und ihnen sehnsüchtig nachtrauern. Nein, das durste nicht sein. Die Kleine sollte ihr Spielzeug behalten. Wutschäumend, hoch aufbäumend stürzte eine große Welle gegen den Burgwall. „Jetzt wird es ernst, Baron," rief Syrta, ohne mit dem Sandschaufeln einzuhalten. Ganz schwarz glühten ihre Augen in dem braunen Ge sichtchen. Der Wind peitschte die Wellen. Große Wasser berge mit weißen Schaummützen nahten im wilden Tanze. Bünau floß der Schweiß von der Stirn. Immer höher, immer fester türmte sich der Wall. Jetzt aber schoß doch mit jäher Gewalt eine hohe Welle über die Böschung, warf ihren weißen Schaum in Syrtas Gesicht und umzischte ihre kleinen Füße, die in derben, Hel len Lederschnürstiefeln steckten. „Rechts, Baron, müssen Sie aufwerfen, von dort droht die Gefahr. Nur eine Viertelstunde halten Sie noch aus!. Ich bitte Sie! Die Flut geht dann zurück und mein Stvandräubernest ist gerettet. Wollen Sie?" Syrta sah ihn so süßbittend an, währen- sie schon wie der eifrig schippte. Wer hätte diesen bettelnden Augen widerstehen können. Er nickte ihr mit heißen Augen zu und griff wieder zum Spaten. Nun wurde es wirklich ernst. Immer wieder brach die Flut in die tapfer verteidigte Feste. Syrta sprach kein Wort. Mit fest zusammengepreßten Lippen schasste sie wie ein Mann. Mit starken Händen richtete sie die Sandsäcke zurecht, um den Wellen den Weg in die Burg hinein zu ver sperren. „Dort das Strandgut," rief sie Bünau, „das rettet qns." Zeit haben sich viel mit Epfolg um di« den, ES liegt «her Nachwuchs von dies Auf der AuSstellu ISIS" wird eine s Grund deren tüchti einjährig-freiwillig« Au» der kk. Großharthm getötet. Ein entsetz! A.6 'Uhr zwischen 6 Bahnstrecke kontra Horn, ein sehr wollte dem Zittaue hcranbrausenden S zur Seite geschleud brttchen derart schvc daß der Tod auf de in Kleindtebn 54 Jahren. y. Frankenthal vierjähriger Pause Nachmittags ist Fef den Festplatz beim l kleinen Leute gebo Den Ort statt. Hoff unsere Kinder schor Wetter beschieden. Wilthen, 15. I sich in seiner Wohm nachdem er das M im Garten herausg Petroleum übergosst Tat wird als Racher We-rSdorf, 18 Donnerstag fand hi schäft die Grundsteir Halle statt. Zur F Turnerschaft, der 8 Gemeinderat sowie Herr Amishauvtmai durch sein Erschein spräche durch dm si nützigen AuSschuffeS freien Himmelsdome gesungen. Hierauf' die Urkunde, die ei des Verein» gab, d< im Verein mit de unterstützt durch ed einer Turnhalle gei für die Zukunft schl wurde. Pie üblich« Maürerbrauch dem kurzen Ansprache wi des AuSschuffeS für des heutigen Taget Se. Majestät unsrer gemeinnützigen Vater deS Liedes „Den K In Müller» Gasthof Hier ergriff Herr A und zeigte in seinen heute begonnene L Erwartungen, die ai Werk geknüpft werd« Milkel, 15. Ju abends gegen 6 Uhr chen, Kauppa und L schlag. Das ansteh« Obst sind, besonders den. Sämtliche Gri HerrP Hermsdorf in ist zu gleicher Zeit ü und Lömischau ein < bis zur Gröhe einer herrschte, ist nenner Bautzen, 15. Ju! berichtet der Jagdtz Herr Gutsbesitzer M Tagen abends zwei Auftrage des Jagd den, einen Rehbock zenforster Revier e stehen. Als er die L sich später herausst meister auS Bautzen 103. Jnfanterie-Reg «in anderer Mann, l tete. Nach einer lar es den Knechten uni holen und festzuhalb rer Georg Marschnc hatte dieser seine in fen. Die weggewors selben Abend gesund ttg« Wilddiebsflinte einen Lauf steckte nc wurden vom Gemer der sofort Anzeige Salzenforster Revie AuS der l 8 Slstra, 15. I: I esse wendet sich hier abzuhaltenden Schul I stattfindet, zu. Geg lichen Stunden. Di an beiden Tagen n durch sämtliche Stn