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lMs. krsnkenlsgsn Wer Hilst wir? — Tausendfältig geht in kranken Tagen dieser Notschrei durch die Welt. Der Kranke kennt sein viellercht schon jahrelang bestehendes, tiefeingewurzeltes Leiden ganz genau. Keine Stunde hat er Ruhe, immerfort schwebt er in Angst, well er zu jeder Zeit «inen neuen heftigen AuSbruch befürchten muß. Seine Lebensweise ist unter dem Zwange der Krankheit, unter dem Banne der steten Sorg« schon in die Bahnen der äußersten Vorsicht gelenkt. Er legt sich weise Beschränkung auf im Esten und Trinken, meidet jede Anstrengung, jedes Veranügen, überhaupt alles, was geeignet sein könnte, die erkrankten Organe zu beunruhigen. Trotz alledem will die Krankheit nicht weichen und nicht wanken. Heute scheint std gebrochen, wie ein neuer Mensch atmet der Kranke befreit auf. Morgen ist da» alte Elend wieder da, finkt die Hoffnung auf endgültige Erlösung von der Qual nur noch tiefer Und so ringt «S sich von der Brust Tausender, die sich in gleicher Lage befinden, verzweifelt: Wer hilft mir? Wer macht mich wieder zu einem Menschen, der sein Leben nicht nur als eine Kette von Schmerzen empfindet? Kaum rin Unglück, kaum «in KrankheitSleid ist so groß, daß eS nicht beseitigt oder doch erträglich gemacht werden konnte. Niemand darf verzweifeln, solang« »hm noch ein Weg zur Hilfe winkt. Der Kranke hat — so glaubt er ost — alle Rettungsmittel vergeblich versucht. Er glaubt sich am Ende seiner Kraft, am Ende aller Hoffnungen, vielleicht am Ende des Lebens. Ist dem wirklich so? Sind wirklich alle Möglichkeiten der Rettung erfolglos versucht worbe»? Jeder Krank«, der vergeblich hilfesuchend ümherirrte und sich ost schon sür unheilbar hält, muß sich in aller Ruhe und Ueberlegung dies« bedeutungsvolle Frage vorlegen, ehe er sich der Verzweiflung hingibt oder sich zu übereilte» Schritten hinreiben läßt. Froher Hoffnung voll wird er dabei ost die Ueberzeugung gewinnen, daß er in Unkenntnis oder Achtlosigkeit an den gewaltigen Hetlschätzrn der Natur vorüberging und daß vielleicht durch diese den Tagen seiner Schmerzen und Leiden schon längst hätte ein Ende gemacht «erden können. Die Natur ist ja so reich an heilenden Kräften und Stoffen, daß oft selbst der erfahrenste Arzt vor Ihrer nicht selten an «in Wunder grenzenden Heilkraft sein hoht-Wissen ibgugt. Diese natürlich« Heilkraft richtig zu erfassen, ' st« richtig und rechtzeitig anzuwenden — das ist es» reicher Ttost U»d «t»e starke Hoff»»», ,«f Hilf« i» kranke» Tage». ' WeShalb ist di« Natur eine „Allheiirrin", wie fi« mit Recht genannt wird? well in ihrer Heilkraft sich all« die Grundsätze vereinigen, deren Befolgung für di« Heilung des kranken Menschen leibe» erste» Gebot sein soll. Wie Ächt und Lust weit« HetlungS- möglichkeiten erschließ«,, di« bisher noch längst nicht allgemein bekannt und gewürdigt sind, so find auch di« heilkräftigen Trink quellen «in noch lange nicht genug erkannter Segen für di« gesamte > leidende Menschheit. Eine derartig segenspendende Heilquelle ist der Altbnchhorfi« M«rk-Spr»del Starkauelle. Ein« Mark-Sprudr« - Trinkkur nützt eigentlich jedem Menschen, ob krank, erholung»? bedürftig oder gesund, und längst find sich zahlreiche Aerzte, Professoren und Minik« von hohem Ruf darüber einig, wie auch Tausende und Abertausende im Publikum die vielseitige segensreiche Wirkung einer.Mark-Sprudel-Trintkur an sich selbst erprobt haben. Die Ursachen dieser oft fast ans Wunderbare grenzenden Wirkun gen find dabet durchaus natürliche und für jedermann begreiflich. Die elementaren Grundsätze und Vorbedingungen für jeden Heilungs vorgang sind eS, die sich im Altbuchhorster Mark-Sprudel verkörpert zusammenschließen; sie heißen: Regelung der Verdauung, Hebung der Er»Shru«g, Erhaltung der Kräfte, Anregung de» Stoffwechsels. Iw» «lawtialt» Kppaßißlaalvl««», IA»ganck«-tlvI«an, Sockdi-annan, »vAIaoAßa V»«-«Iauuaa, ck»w»i-nck« Vai— »«»pSwnQ aaaAwnilaw, »vkeeeanuaa «Na Klanaa ackai» laß «II« Nlwaa wkvleß In anchnuag, plag«» Si« Sßala- lalckan, VIvAß, Ktianinallainn» nnck «Ila «!»»<,« K«i»a- »Aua», »Inck »ngagi»Ifr«n« Kai-aan «II« UaanaAa «an Aaa»- nnil Küvlr«n»vl»nai»«an, Kngaß- nn«I SoknnInckalnnILIIan, Kaui-aaßkaala, Sotilalloalglrai», «an Unlnaß, Nnßelglralß, Kalnda^Iealß, ßaazzan Klalal,- »uokß, Rlnßwainnß, ßnlaal»« AnnSki-nng, unnainva KInß «Ila SoAalil an «In««» »IIv»«n«Inan AnßlkaSttung «la» ganwan AA^paa», dann wird eine durchgreifende Trinkkur mit Altbuchhorster Mark- Sprudel Starkquelle -infolge ihrer vielseitigen Wirkung auf den Stoffwechsel, auf dir Verdauung, Ernährung und Kräfteerhaltung stets in angenehmster, schnell bemerkbar« Weise zur Besserung und Genesung beitragen. Diese Hilfe, die förmlich zum Zugreifen daliegt und jedem Leidenden leicht erreichbar ist, will nur richtig ausgenutzt sein in kranken Tagen. Wer nach vielleicht schon jahrelangem Kranken lag«, bei tiefeingrwurzelten Beschwerden die Hoffnung aüfgeben und gleichgültig «erden will, darf sich nicht mildem Gedanken abfinden, daß ein« Märk-Eprndel-Trinkkur vielleicht auch nicht» nutzen w«de. Die Pflicht der Selbsterhaltung gebietet, tatkräftig einen zweckmäßigen Versuch zu unternehmen und mit festem Willen da» hohe Ziel zu verfolgen, da» schon so unendlich vielen Ver zweifelten und Sehrochenen Hilfe, Rettung, frischen Lebensmut und neue DaseinSsteude wiedergegeben. Eine kleine Anzahl Aeußerungen von ärztlich« und privater Seite mögen zur besseren Jllustrierung^ies« Wirkungen- hier Platz finden. So schresbt: ; . ' Herr. KrankenhauS-Direktor Vr.mvä. K in S.r „Der Altbuchhorster Mark «Sprudel hat sich ausgezeichnet bewährt; « wurde von jdps ffranken-sehr gern getrunken und tat ihnen sehr gut." Herr Prvs. vr: m«l. W. in Berlitz: „Unter den Mineralbrunn«,, die sich zur Trinkkur sür Blutarme und Nervenschwach« am besten eignen, steht der Altbuchhorster Mark-Sprudel in «st« Reih«.-