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Der in einer Kohlen handlung auf der Gerokstratze beschäftigte Kutscher, hatte von dem Sparkassenbuch der Tante ohne deren Wissen Geld abgehoben, worauf es -u Differenzen gekommen sein muß. Als die Polizeibeamten heute morgen die Wohnung betra ten, fand man das Fräulein in einem in der Ecke stehenden Reisekorbe tot auf mit einem Stricke um den Hals. Der Mörder wurde verhaftet, die Leiche nach dem Landgericht am Münchener Platz geschafft. Leipzig, 8 Juli. Liebesdrama. Wie die Morgenblätter melden, hat gestern morgen gegen 6 Uhr in einem Hotel in der Westvorstadt der 21 Jahre alte Reisende Lüderitz aus Magdeburg seine Geliebte, die 20 Jahre alte Elsa Roth au» Magdeburg, erdrosselt und sich dann zu erschießen versucht. In schwer verletztem Zustande wurde Lüderitz ins Kranken haus gebracht. Der Grund zur Tat soll unglückliche Liebe sein. schießen der h Abbrennrn s der Scheibe Restaurateur mrb sich die ie Marschall- zelt auf der len. Diens tplatzbesuche c n Wand -es Helle Flmn- uhe begeben Angestellten , -atz er bei kommen hat. hnehin erlit- »Feuerwehr r un- pielen -er Mt nur . -aS zu den gehörte und ir, mutz neu r Teil Lurch >nt, mehrere »bilder unv unbrauchbar Meinungen lg angenom- kommt und csichtSmatzre- ucht werden, etzen, daß es benutzt wer- r „Schützen- gergarde er- r Nacht vom Kreuzchaussee worden. Es >ab an dieser Konkurs»«- esitzrrS Max ssnet worden, ilt Mitll« in ind bi» zum walde anzu- ,^t« Schau Ntrderungsvieh, und zwar: 11 Bullen 1»/. btt 2 Jahre auS Beuchen und Breslau konnte man an einem Tage drei ML . Gefängnisstrafe kaum als auSrei, chen in der brutalsten Weise mißhandelt und gewürgt, um es am Schreien zu verhindern; er «hielt dafür 5 Monate Gefängnis. Ein Kutsch« in BreSlau wurde zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt, weil « seine Ehefrau derart mißhandelt hatte^daß sie inS Krankenhaus übergesührt werden mußte. holt mißhandelt und ihnen schwere Verletzungen beigebracht, so daß sie schließlich Strafantrag stellten: der Rohling wurde zu 7 Monaten Gefängnis verurteilt. Die schlesische .Neu- ftädter Zeitung' schreibt zu diesen Borkommniffen, die Ge fängnisstrafe allein sei weder eine ausreichende Sühne für solche Berbrechen, noch vermöge sie auf die Unholde ab- - nd zu wirken; .eine gründliche Tracht Prügel neben -« Hast wäre die gerechteste Strafe gewesen.' niste der Untersuchung erstattet, die üb« da» Attentat iw Serajewo eiugeleitet worden seien. Die Maßnahme«, die be schlossen wurden, sollen keineswegs eine Sistierung der Ber fassung oder auch nur eine Einschränkung der verfassungs mäßigen Institutionen umfasse», die diesen Ländern i« Jahre ISIS verliehen wurden. Es soll vielmehr der ver such gemacht werde«, durch Verwaltung-Maßnahmen vor nehmlich auf dem Gebiete der Polizei Vorkehrungen zu tref fen, die eine strenge Ueberwachuag der Tätigkeit und der Verbindungen der großserbischen Agitation rrmSgliche«, an dererseits durch Verschärfung des Grenz-UeberwachuugS- dienstes unerwünschten Zuzug aus dem Ausland« fern zu halten. Insbesondere soll auch dem weiteren Eindringen der großserbische» Agitation in die Schulen ein Ziel gesetzt werden. In Bezug auf den GrenzüberwachuugSdienst soll u. a. eine Vermehrung der Donauflotille in Aussicht ge nommen worden sein. j Abreise Turkan-Paschas nach Petersburg. Wien, 8. Juli. Der albanische Ministerpräsident Turkan-Pascha ist gestern abend nach Petersburg abgereist. Die Nachforschungen nach den gefangenen Franzosen in Albanien. Paris, 8. Juli. Wie aus Durazzo gemeldet wird, hat der Führ« d« Aufständischen von Schiak dem französischen Gesandten mityeteilt, daß die gefangenen Franzosen zweifel los von den Mirditen weggeschafft worden seien. Prenk btb Doda habe sich erbötig gemacht, nach den »«mißten Franzosen Nachforschungen anzustellen. Ein österreichischer Hinweis auf die sozialpolitischen Leistungen des deutschen Kriegerbuvdes. Wien, 8. Juli. Die heutige „Wiener Ztg." veröffent licht eine Kaiser!. Verordnung betr. das österreichisch« Kriegskorps, in der auf die analoge Einrichtung im Deut schen Reiche, dem Deutschen Kriegerbund, hingewiesen wird, dessen sozialpolitische Leistungen hervorgehoben werden. Eine Veteranin vom Roten Kreuz. Stuttgart, 8. Juli. Im 82. Lebensjahre ist Frau Pau line Hitzfeld gestorben, die als Vorsteherin der Freiwilligen Krankenpflege des Frauenvereins Zweibrücken den Feldzug 1870/71 mitmachte und mit dem Verdienstkreuz ausgezeich net wurde. Paul MaSphul im Streit seine Mutt« und^schoß sich dann mit einem Jagdgewehr MaSphul und sein« Mutier angelegenheiten. x Unwetter. Berlin, 8. Juli. Gestern nachmittag gegen 3 Uhr setzte hier ein wolkenbruchartiger Gewitterregen ein, der mit kur zer Unterbrechung bis gegen 5 Uhr andauerte. I« Berlin selbst forderte der Blitzschlag keine Menschenopfer, hingegen wurde auf der Rudower Feldmark ein Knecht mit seinem Pferde vom Blitz getroffen. Im benachbarten Karow wurde der Turm der Kirche getroffen, ein Teil der Schieferbe- dachung abgerissen und Glockenspiel und Orgel beschädigt. Namentlich im Elb- und Wesergebiet, sowie in Pommer« herrschte gestern ebenfalls Unwetter. In Hamburg regnete es de« ganzen Tag. Etwa 200 Keller liefe» voll Wasser. Ja einem Hause am Alsterdamm lagerten große Menge« von Büchsenkarbid. Man mußte mit allen verfügbare« Kräfte« das gefährliche Präparat aus dem Kell« entfernen, da die Gefahr ein« gewaltigen Explosion bestand. Deckeneinsturz in einer Fabrik. Berlin, 8. Juli. Ju d« Fabrik der Knorrbremse A.-G. in Lichtenberg, Bahnhofstraße 17 stürzte die Decke des 4. Geschosses eines Seitenflügels ein und durchschlug drei Decken. Eine Person wurde getötet, vi« »«letzt. D« Grund des Einsturzes ist noch nicht bekannt. Huerta» meuterndes Heer. New Kork, 8. Juli. Vor Veracruz drohten heute nacht die Truppen Huertas, die seit gestern meutern, den ameri kanischen Vorposten zu überfallen. General Fusion und der Kriegsminister bezeichnen unt« diesen Umständen die Lage als sehr ernst. General Fusion erwartet stündlich einen Angriff d« Huertisten. Letzte Depesche«. Die Ergebnisse der Wiewer Minifterkonferenz. Keine diplomatische Mion gegen Serbien. Wie«, 8. Juli. Die Blätter «fahre« über die gestrige gemeinsame Ministerkonferenz: Man Haie darin eingehend die Maßnahmen in der innere« Verwaltung Bosnien- und der Herzegowina erörtert, die sich mit Rücksicht auf die letz ten schrecklichen Vorkommnisse als unumgänglich notwendig erwiese«. Diese Maßnahmen bezöge« sich auf den ganzen Bereich der Verwaltung Bo-nien- und der Herzegowina. Ein gegen Serbien gerichteter und im technischen Sinne al- diplomatische Aktion zu bezeichnender Schritt sei nicht in Aussicht genommen. Der gemeinsame Kinanzminister habe einen sehr eingehende« Bericht über die bisherigen Ergeb- >r eine Kuael in den Mund. Zwischen Mutt« schwebten Prozesse in Geld- — Sin Kriminalbeamter im Dienst «schoflen. In Stealitz wurde Dienstag nacht d« Kriminalseraeant Georg Waiot von dem mehrfach vorbestraften Arbeit« HanS Krone erschossen, als Waidt versuchte, ihn festzunehmen. D« Täter wurde verhaftet. — verhängnisvolle Folgen einer törichte« Wette. In einem Dorfe de» württembergischen Donaukreises bei Biberach kam eS zwischen jungen Burschen wegen dn Leben»- gefährlichkeit d« Starkstromleitung d« neuen Ueberland- zentrale zu Meinungsverschiedenheiten. ES wurde eine Wette um eine Mark eingegangen, wonach sich die streitenden Burschen anheischig machten, einen der eisernen Träqermasten zu ersteigen und die LeitungSdrähte zu berühren. Die Burschen trugen ihre unsinnige Wette auch aus. Einer wurde beim Berühren der Leitung, die einen Strom von 60000 Bolt führt, sofort getötet, ein and«« «litt schwere Brandwunden und stürzte herab; auch « dürfte kaum mir dem Leben davonkommen. — Die verhängnisvolle Zigarre. Das Opf« eines tödlichen Unfalles wurde d« Ackerbürger Hermann Liesegang auS Beelitz. Beim Begleiten seines Fuhrwerks fiel dem L. die Zigarre zu Boden, und al» « sich danach bückte, zogen die Pferde plötzlich an, so daß L. niedngeworfen und über fahren wurde. Er «litt eine schwere Beinverletzung, und außerdem war ihm bei dem Unfall im Gehirn eine Ad« geplatzt, was den alsbaldigen Tod des BedaunnSwnten zur Folge haben sollte. — Die Schneiderstocht« als Pseudogrästn. Nach einem abenteuerreichen Leben ist in Karlsruhe eine Hoch staplerin verhaftet worden, die Jahre hindurch viele große Badeorte Deutschlands und des Auslandes unsicher gemacht hat. Ihr eigentlich« Name ist Gertrud Kampmann, Tochter eines ehrbaren Schneiders aus Berlin. Nach Entlassung aus der Fürsorge kehrte da» junge Mädchen sein« GeburtS- stadt den Rücken und zog in die weite Welt In Montreux, Monte Carlo, Baden-Baden, überall taucht sie auf, bald nennt sie sich Gräfin Zichy, bald Gräfin Odescalchi; hin und Wied« auch war sie nur eine einfache Ellen Terry, die indessen als Gattin eines reichen Plantagenbesitzers aus Buenos Aires angeblich üb« Millionen zu »«fügen hatte. Ueberall suchte und fand sie ihre Opf«, meist Aristokraten, die »«heiratet waren und die ihr« Irrung teuer bezahlen mußten. In Karlsruhe endlich erreichte die Abenteuerin ihr Schicksal; auf mehrfache Anzeigen hin wurde die Pseudo gräfin verhaftet und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. — Ei« Knabe auf eine« Holzstab aufgespießt und ge tötet. Ein entsetzlich« UnMcksfM hat sich in Eberswalde -»getragen. Der neunjährige Sohn Erwin des SchiffSbau- meisterS Loborenz hatte seine Ferien in Eberswalde verleben sollen. Gestern spielte « mit anderen Knaben in einem Garten. Beim Herumlaufen rannte « in eine Laube hinein und kam dort so unglücklich zu Fall, daß « üb« einen Rosenstock hinwegfiel und d« spitze Holzstab, an dem dn Strauch stigt war, dem Kinde tief in den Leib eindrang. Die inneren Teile wurden dem Knaben durchbohrt und auch die Magenwand »«letzt. Kurz darauf sollte L. den Folgen des verhängnisvollen Unfalles «liegen. — Gestohlene Säagerpreise. Unbekannte Einbrecher drangen in der Nacht in den Saal der Bürgergesellschaft in Bochum ein. Die Spitzbuben «brachen die Schränke des Männergesangvereins „Einigkeit' und raubten daraus die bei Gesangswettstreiten errungenen wertvollen Presse, u. a. einen Preis der verstorbenen Kaiserin Augusta, die Medaille vom Kaiser-PreiSsingen in Frankfurt a. M., kostbare Pokale und viele andere Auszeichnungen. Die wenig« wertvollen Gegenstände wurden zertrümmert. München . Beteroburg Moskau . Wien . . TsgeSchrsxik. — Graf Zeppelin feiert am heutigen 8. Juli sein« 76. Geburtstag. — Waffereinbruch im Sömplou-Tuuuel. Nachdem in Len letzten Tagen mehrfach Wasser i« den Stollen bemerkt worden ist, hat sich der Wassereinbruch im Simpiontunnel am Dienstag in verstärktem Maße wiederholt. Ein von Bris abgegangener Personenzug wurde mitten im Tunnel auf gehalten, La eine riesige Wassermasse die Schienen und Schwellen aufgerissen hatte. Die Lunnelsohle wurde um etwa 40 Zentimeter gehoben. Die Lokomotive entgleiste. Die nachfolgenden Wagen legten sich quer dagegen un sperrten den Tunnel. Die Erregung unt« den Reisenden war ungeheuer, besonders, La völlige Dunkelheit herrschte. Unt« den größten Anstrengungen wurden sie von Arbeitern -iS zum AuSgang getragen. Der Verkehr durch den Tun nel wurde eingestellt. Die Züge wurden üb« die Gotthard- bahn geleitet. — Ei« tragischer Streit zwischen Mutter und «oh». Det .Magdeb. Ztg.' zufolge «schoß d« Gärtnereibest-« auf 6 Mark. ,2. Ungebührlich n Lärm verursachte d« Steinmetz G. Wolf au» Uingenhain in d« Weberschen Gastwirt schaft in Obernmkirch, weshalb ihm das Lokal verboten wurde. Darüb« erbost, zei hlua Wolf ein Bierglas auf den Steinstufen. Wegen Sachbeschädigung werden ihm 6 Mk. Gellsstrafe auferlegt. 3. Der Diensttnecht Hermann Steglich in Spittwitz stach nach ein« voranaegangenen Kneiperei einen Kollegen Wchreremal in den Oberarm, so daß d« Verletzte einige Wochen arbeitsunfähig war. DaS Gericht billigte dem Angälagten mildernde Umstände zu und »«urteilte ihn zu «in« Gefängnisstrafe von drei Wochen. Außerdem wurde ihm wegen Nichtbeleuchtung de» Fahrrades eine Geldstrafe von 2 Mk. zuerkannt. 4. Der Fleischergeselle Max Krüger aus Dresden, der b«m Fleischermeist« Bey« in Stellung war, hat seinem Arbeitskmegrn die gesamten Ersparnisse in Höhe von 53 Mark au» dem Koffer gestohlen. Der Angeklagte, der wegen Dichstahl schon einmal vowestraft ist, wurde zu ein« Ge fängnisstrafe von 2 Monaten verurteilt. * Ei« achtzigjährig« anonymer Briesschreiber. Vom Schöffengericht uns«« Nachbarstadt Neustadt wurde am Dienstag -er s«t 9 Jahren als Stadtverordneter hi« am tierende Kürschnermeister Aug. Arnold wegen anonymer Schmähschriften an den Friedensrichter Fabrikbesitzer Dit- tert zu ein« Geldstrafe von 600 --4t, ev. 40 Tqgen Gefängnis und Tragung sämtlich« Kosten verurteilt. Arnold war in einem gegen ihn ebenfalls wegen anonym« Schmähschrif ten anhängigen Sühneverfahren von Dittert in eine Geld strafe von 300 <-4t genommen worden, und aus Aerger hier- Pb« schrieb « an den Friedensrichter erneut eine anonyme Karte schwer beleidigenden Inhalts. Trotz beharrlichen Leugnens wurde Arnold durch ein eingehendes Gutachten eines Leipziger Schreibsachverständigen für überführt er achtet. D« Gerichtshof brachte unzweideutig zum Aus- druck, -atz er lediglich mit Rücksicht auf Las hohe Alter Les Angeklagten — Arnold ist nahezu 80 Jahre alt — von der Verhängung einer Gefängnisstrafe Abstand genommen Ko-e. * Prügelstrafe für Rohettsverbrechen. Gerichtsberichten auS Beuchen und BreSlau konnte man an einem Tage drei Fälle von Roheitsvergehen entnehmen, bei denen die vnhängte Gefängnisstrafe kaum als ausreichende Sühne empfunden werd«! dürfte. Mn Arbeit« hatte sein vierjähriges Töchter chen in d« brutalsten Weise mißhandelt und gewürgt, um «S am Schreien zu »«hindern; er «hielt dafür 5 Monate Gefängnis. Mn Kutsch« in BreSlau wurde zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt, weil « seine Ehefrau d«art mißhandelt hatte, daß sie in» Krankenhaus übergesührt werden mußte. Ein Arbeiter auS Hohenlinde hatte seine alten Eltern wieder- An» der AmtShauptmauuschaft Kamenz. Pulsnitz, -. Juli. BezirkStierschau mit Prämiier«», ««» Staatsmitteln, Mn außerordentlich reges Leben brachte die gestern auf hiesigem Schützenplatze abgehaltene Tierschau in unsere Stadt. Bon früh an erfolgte der Auf trieb d« Ti««. Die von vielen " ' war beschickt mtt schwarzbuntem ! 15 Bullen üb« 2 Jahr« alt, alt, 8 Jungbullen, 110 Kühen, 37 Kalben/37 Jungvieh, 2 Ochsen, 3 Böcken, 14 Ziegen; insgesamt 237 Tieren. Nach Beendigung der Prämiierung fand Preismelken statt, indem die Gewinnung der berühmten Ohorn« Kurmilch und -a» Mellen und Reinigen der Milch mit dem Filter von v. den Steinen in Düsseldorf vorgeführt wurden. DaS Preis mellen lenkte da» größte Interesse all« Anwesenden auf sich. Ausführlich« Bericht folgt spät«. Regen -4-13 Regen 4-1S Regen -i-lr» Dunst 4-20 wolkenl. -«-20 wolkenl. 4-22 wolkenl.- -15 Regen - -11 bedeckt -f-21 bedeckt - -1» Helt« -f-21 «US de» Gerßchtssaal. tzck» «iniSlrcha» Schöff««gericht, AnttOgericht Bischofs»«*-». Borst: Herr AmtSgerichtSrat Scholze. Schöffen: Herren Standesbeamter Gäblet, Groß harthau und OrtSrichter Gnauck, BelmSdoef. 1. Der Wirtschaftsgehilfe Bruno Kunath in Gold bach «hielt vom Gemeindevorstand einen Strafbefehl von 3-Mk. wegen Nichterscheinens zur Feuerwehrübung. Er letzte Berufung ein und da» Geruht «höhte die Geldstrafe ^2. Ungebührlich schäft in Oberneukm i -en Steinstufen. Wegen" Sä, Borkmn . . Hamburg . . Swinemünde. Renfahrwasser Memel . . . Lache« . . , Hannover. . vEVÜR - o , Dresden . . Breolan . . Bromberg. . -24 Lugano !-13 Ri«a . . 9. Juli. mg: LS7 morgen, gang: 8.12 abend«, lang: v.4s abend«. rgang: 5L4 morgen». Herausgeber: E«ll Man. Druck und Verlag der Buchdruckerrt Art »erantwortllcher Redakteur: Mar Flederet. Sämtlich ln Bsschofowerda. Wettervorhersage der König!. SLchs. Landeswetterwarte für den 9. Juli. Südwestwind; zeitweise anfheiternd; etwas wärmer; vorwiegend trocken. Wetterlage: Obwohl sich hoher Druck im Süd westen sowohl wie im Nordosten kräftig entwickelt hat, ist ein flaches Tief an d« deutschen Ostseekuste und üb« Ost deutschland «halten geblieben. Die Kräftigung des hohen Druckes hält an. Demzufolge ist zu erwarten, daß sich das Tief allmählich auffüllt. Die zunächst noch bestehende Süd- Westströmung macht den Eintritt leicht« Niederschläge noch wahrscheinlich. Die Wettnloge wird ab« günstiger und bedingt nach Ausfüllung des Tiefs Aufheiterung. Wetter- ««- Te«perat»roerhält«iffe in Mitteltnropn am 7. Juli morgen» 8 Uhr. bedeckt 4-17 Regen 4-1« heiter -j-22 wolkenl. -j-21 Heller - -28 bedeckt - -14 Regen - -1S wolkig - -22 halbbed.- -21 wolkenl.- -22 wolkenl.- -24 bedeckt 4-13