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8- s S s st- » 'S- >7 '! ;tk! k Fortsetzung folgt.) 7/ .- -'. ss Z 2 « «» Z' 3. dern. Deshalb muhte ich vor ihm bei Ihnen eintreffen. So — und nun sind Sie orientiert, Konitesse, und ich kann ver sichern, daß mir Ihre Mitteilungen fast eine Erleichterung waren." „Und nun, nachdem ich alles weiß, wollen Sie noch heute fort, Herr von Leonberg? Was soll geschehen, wenn er kommt, wenn ich ihm sagen werde, daß ich seine Braut nicht nkehr sein und niemals seine Frau werden kann? O, blei ben Sie, helfen Sie mir, bei diesem schweren Schritt!" Sie war aufgesprungen und streckte angstvoll ihre Rechte aus. „Das werden Ihre Eltern übernehmen, teuerste Kom tesse, oder vielmehr die Gräfin Mutter wird das tun. Ich habe Lazu kein Recht", versetzte er dumpf, indem er ihre eisig kalte, kleine Hand mit heißem Druck festhielt. Er bedurfte aller seiner Willenskraft, der übermächtigen Versuchung zu widerstehen, das hilflose süße Geschöpf an seine Brust zu ziehen und zu rufen: „O, gib Du mir doch das Recht, Dich zu schützen und zu behüten dein ganzes Leben lang: es soll Dir nie ein Leid ge schehen!" Und die Herbstveilchen dufteten so süß, und ein seliger Friede schwebte wie auf Engelsflügeln durch den dämme rigen Raum. — Plötzlich ein häßlicher, greller Mißton! Wie heiseres Lachen tönte es vom Eingang her, so gellend, so voll Hohn,' daß die Beiden entsetzt emporfuhren. Vivian befreite ihre noch umschlossene Rechte ungestüm und prallte mehrere Schritte zurück. Auch Leonberg, welcher der Tür den Rücken kehrte, ivandte sich zornig um; zugleich malte sich jäher Schrecken in keinen erblassenden Zügen. Dort stand Dominikus Rippach mit haßerfülltem, toten bleichen, verzerrtem Gesicht, auS dem die flackernden Augen hervorzuquellen schienen. DaS Haar hing in wirrem Durcheinander über Stirn und Schläfen, der Hut saß schief auf dem Kopf, und so machte er beinahe den Eindruck eines Trunkenen. Auch sein Anzug war merkbar -erangiert; Rock und Paletot hingen locker von Len emporgezogenen Schultern: der Hemdkragen sah verstaubt auS, und die elegante, bunt seidene Krawatte war nur lose darum geschlungen. „Also doch! Da sind die beiden, und genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Alle beide! Im tdte L ttzts. Gut :s,l --- , zuversichtlich, daß der Segen für die Jugend, für die Allge meinheit und das Vaterland nicht ausbleiben wird. Beiblatt z« Nummer ISO. getroffen habe ich das. Jaja, darum komme ich, darum bin ich da. Ihr sollt sehen, daß ich auch noch lebe. Hahaha!" Ehe Leonberg und Vivian das Ganze auch nur zu fas sen vermochten, war Dominikus in sprungartiger Hast ganz nahe an sie herangetreten. Leonberg erkannte sofort die Situation in ihrer vollen Tragik und trat dem Erregten mit ruhiger Würde entgegen. „Sie werden vor allem hier vor der Komtesse Ihre Aus drücke mäßigen", sagte er mit großer Bestimmtheit, den Arm des jungen Grafen erfassend. „Ich weiß nicht, weich' unselige Veranlassung Sie in diesem Zustand hierhergebracht hat, aber ich appelliere an Ihr Anstandsgefühl, und ich ersuche Sie mit Rücksicht auf alle, die Ihnen freundschaftlich nahe stehen und denen Ihr Wohl am Herzen liegt, auf das drin gendste, Auftreten und Ton zu ändern." Seine Stimme hatte einen festen, keinen Widerspruch duldenden Klang. Dennoch schien er keinen Eindruck auf den jungen Grafen damit zu machen. „Was, um Ihretwillen soll ich mich zusammennehmen?" fuhr Graf Rippach würend fort. „Gerade Ihnen, mein Herr, habe ich immerhin einiges zu sagen. Ich fürchte mich auch durchaus nicht, und wenn Sie noch so mit den Augen rollen. Tas Recht ist durchaus auf meiner Seite. Ja, Sie werden sich in'mir verrechnet haben. Der Narr, der Gimpel, für den Sie mich vielleicht halten, bin ich nicht; aber ich will Ihnen sagen, wie Sie sind, Professor von Leonberg: ein Räuber - ein Dieb — ein gemeiner Dieb", schrie er mit steigender Hef tigkeit, wobei der schlaffe, taumelnde Körper sich straffer auf richtete und sein bohrendes Auge mit einem Ausdruck wil der Herausforderung Leonbergs Blicke kreuzte. Ohne auch nur für einen Augenblick seine Ruhe zn ver lieren flüsterte Leonberg der Komtesse zu: „Bitte, verlassen Sie nns, Komtesse! In wenigen Mi nuten wird dieser Anfall vorüber sein. Nur gehen Sie schnell!" Vivian rührte sich nicht. Einer Bildsäule gleich stand sie an ihren Stuhl gelehnt und verwandte keinen. Blick von Dominikus. Er hatte Leonbergs Worte wohl gehört. Eine Wilds Op- vositionslust flammte in ihm auf und verdrängte jedes an dere Gefühl. de« 2. Juli 1S14. BillaS SchreckenSregiment. General Villa ließ nach der Schlacht bei Zacatecas alle gefangenen Offiziere der Regierungsarmee, darunter den Ge neral Ochoa, sowie alle Soldaten und Offiziere der Freiwil- Jugendpflege. In einem Teile der sächsischen Presse wird verbreitet, daß sich ein hoher sächsischer Beamter, ein Geheimer Rat im Justizministerium, in abfälliger Weise über die heutige Ju gendbewegung, insbesondere das Pfadfinderwesen, ausge sprochen habe. Von gutunterrichteter Seite wird mitgeteilt, daß es sich insoweit lediglich um die private Aeußerung eines nicht mehr im Dienste befindlichen Beamten handelt, die kei neswegs auch die Ansicht der König!. Sächs. Staatsregie rung ist. Auch diese verkennt nicht, daß bei einer so großen und neuen, vor der breitesten Oeffentlichkeit in die Erschei nung tretenden und nur auf freiwilliger Mitarbeit beru henden Bewegung, wie sie die Jugendpflege darstellt, in Ein zelfällen Maßnahmen angewendet werden, über deren Wert nran geteilter Meinung sein kann, und die vielleicht besser unterblieben, sie muß jedoch bedauern, wenn solche einzelne Mißgriffe verallgemeinert und dazu benutzt werden sollten, die ganze, an sich segensreiche Bewegung in ein ungünstiges Licht zu rücken und ihre Entwicklung zu hemmen. Die Staatsregierung vertritt nach wie vor die Ansicht, daß die Jugendpflege, wie sie in Sachsen durch die im Landesaus, schusse für Jugendpflege zusammengeschlossenen Organisa tionen (Turnerschaft, konfessionelle Jugendpflegevereine, Pfadfinder, Wandervögel usw.) und auch in dem besonders angefeindeten, sich über das ganze Reich erstreckenden Jung deutschlandbunde betrieben wird, die richtigen Wege ein- schlägt, um unsere Heranwachsende Jugend körperlich, geistig und sittlich zu kräftigen, sie zu tüchtigen, pflichtbewußten und vaterländisch denkenden Staatsbürgern zu erziehen, und so zum Segen unseres engeren und weiteren Vaterlandes zn wirken. Diese Ueberzeugung werden insbesondere auch alle diejenigen haben, denen es vergönnt gewesen ist, an der ersten öffentlichen Jungdeutschland-Tagung in Stuttgart teilzunehmen. Trat doch hier besonders zutage, daß sich in der Arbeit der Förderung unserer Heranwachsenden Jugend alle Stände, der Offizier neben dem Lehrer, der Handwer ker neben dem Landwirt, der Beamte neben dem Geschäfts mann, zusammengefundew. haben, und daß diejenigen das Wesen der Arbeit auf diesem Gebiete verkennen, die da mei nen, die Jugendpflege erschöpfe sich im Nachahmen militäri scher Formen und erziehe die Jugend zur Ueberhebung und Aeußerlichkeiten. Das Gegenteil ist der Fall. Verstärktes Pflichtbewußtsein und Selbstzucht ist das, was der Jugend in erster Linie gelehrt wird. Und wer allein nur das berück sichtigt, daß in den letzten Jahren in Sachsen an die 200 In- gendheime errichtet worden sind, wird den Segen der Ju- gendpflegetätigkeit, aus der insbesondere ein geläutertes soziales Pflichtbewußtsein der höheren Stände spricht, nicht verkennen. Mögen darum alle diejenigen, die sich bisher in so dankenswerter und uneigennütziger Weise in den Dienst der Jugendpflege gestellt haben, nicht ermatten. Wir hoffen ligentruppen erschießen. Der Regrerungsgeneral Barron, der Zacatecas bisher erfolgreich verteidigt hatte, bis die ge genüber seinen Truppm an Zahl mehr als doppelt starke Ar mee Villas eingriff, ist im Kampfe gefallen. ' Uneinigkeit unter den Rebellen. Mexiko, 1. Juli. (Dep.) Nach hierher gelangten Nach richten hat sich Zapata von Carranza losgesagt und erklärt, er werde seine Operationen an der Westküste entlang bis nach Sonora ausdehnen und immer Carranza bekämpfen. „In Sorge? Weshalb?" Mit diesen fast klanglos gesprochenen Worten gab sie ihm die Depesche zurück. Er sah sie traurig an. „Gestern abend erhielt ich das Telegramm-, aber eS würde mich nicht in dem Maße beunruhigt haben, wenn Ge heimrat Lanzinger mir nicht schon einige Tage vorher über den merkwürdig veränderten Geisteszustand des Grafen schriftlich Mitteilung gemacht hätte. Mein Kollege meint, daß irgend welche schlimmen, seelischen Einwirkungen den bisher völlig normalen jungen Mann in einen Zustand hef tiger Erregung und Reizbarkeit versetzt haben müssen. Er betraute mich zugleich mit der Aufgabe, Sie Komtesse, davon in Kenntnis zu setzen." Vivian hatte die Hände im Schoß gefaltet; so saß sie und starrte mit verschleierten Blicken inS Leere. „Ob Graf Rippach", fuhr Leonberg fort, „der voraus- sichtlich die ganze Reise im Automobil zurücklegen wird, nun seinen Weg zuerst nach L . . . nimmt, um mich aufzusuchen, oder hierher kommt, da» durfte ich keineswegs abwarten. Mir lag vor allem daran, etwaige Zwischenfälle zu verhin- Huerta vor der Katastrophe. Aus der Stadt Mexiko liegt folgende Meldung vor: Die Entscheidung in dem Kampfe der Bundesarmee gegen die Revolutionäre, die bereits in bedrohliche Nähe der Haupt stadt vorgerückt sind, wird hier stündlich erwartet. In den letzten Tagen kam es in der hiesigen Garnison selbst zu einer Militärrevolte, die mit dem Siege der Anhänger Huertas endete. Sechsunddreißig Offiziere, die Rädelsführer, wur den verhaftet und füsiliert. Die Kämpfe bei Zapataxo und Chemilco sowie bei den Wasserwerken, die nur noch 24 Kilo- meter von der Hauptstadt entfernt liegen, dauern fort. Die Vorstädte Carranzita und Axsa — in dieser befindet sich das städtische Elektrizitätswerk — sowie Auguas calientas wur- den geräumt. Auch in Queretaro ist eine Militärrevolrc ausgebrochen. Die Bundestruppen, die in San Luis stehen, sind in voller Auflösung. Die Stadt San Juan del Ric ist bereits in die Hände der Aufständischen gefallen. Es be- steEkie größte Gefahr, däß die demoralisierten geschlagenen Truppen Huertas nach Mexiko City zurückfluten und hier eine Katastrophe herbeiführen. Angesichts der äußerst ge fahrdrohenden Lage hat die englische Gesandtschaft an die englischen Staatsangehörigen erneut die Aufforderung ge richtet, die Stadt zu verlassen, weil der Bahnverkehr infolge des Mangels an Brennmaterial bald eingestellt werden wird. - : ° j 8r .c.l! l' r "'M Das erlösende Wort. Roman von Doris Freiin v. Spättgen. (29. Sortsrdlmg ) (Nachdruck verbot«».) Aber er beherrschte sich so weit, um mit Ruhe und Fas sung zu erwidern: „Ihre Enthüllungen erschrecken mich in der Tat, Koni tesse. Mir sind vor allem die Motive zu diesem Entschlüsse nicht klar, denn, waS sich während der letzten vierundzwanzig Stunden ereignet hat, das weiß vorerst nur ich allein." Vivian sah mit scheuem Befremden auf und fragte rasch: „Sie haben Nachricht — schlimme Nachricht — von Do minikus? O, sagen Sie alles, verhehlen Sie mir nichts! Ich ahnte, wußte, daß etwas derartiges kommen würde!" Ohne zu antworten, zog er ein Papier aus der Tasche und reichte es ihr. Vivian laS: , „Graf Rippach heute mittag plötzlich per Automobil ab gereist. Vermüte ihn auf dem Wege zu Ihnen, oder Grünau. Bin in großer Sorge. Geben Sie sofort Bescheid. Lanzinger." Der sriechiV^lSrNsche «»«Pitt scheint zu neuen Reibungen -Wischen den »beiden Staaten zu führen. Aus Kleinasien gehen hier in Athen, wie der „Frkf. Ztg." gemeldet wird, fortgesetzt Schilderungen über Exzesse gegen die dortigen Geschäftsleute ein, die schwere Kata strophen verursocht haben. Die größten Geschäfte, die alle in griechischen Händen sind, wurden geschlossen, haben ihre Be stellungen annulliert und die Zahlungen eingestellt. Nach oberflächlichen Schätzungen sollen die direkten und indirekten Verluste von Ausländern gegen drei Millionen betragen. Daran ist Deutschland in Kaza Lschesme mit 300 000 Frcs. beteiligt. Dagegen veröffentlicht die Konstantinopeler Zeitung „Sahah" eine längere Erklärung des türkischen Minister» des Innern Talaat Bey, in der er ausführt, er habe keiner lei Anstiftung der griechischen Regierung festgestellt, welche die griechische Bevölkerung zur Auswanderung hätte veran lassen können. Einer wie der Andere. Der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" geht nach stehende Mitteilung zu: Der türkische Gesandte in Achen, Galib Kematz Bei hat der griechischen Regierung einen langen durch genaue An gaben beglaubigten Bericht überreicht, in dem das grau same Vorgehen gegen die Mohammedaner in den von Grie chenland annektierten Gebieten nachgewiesen wird. Peini gungen und Massakres von mohammedanischen Dorfbewoh nern sind fast überall verübt worden und werden auch jetzt täglich verübt. Alle diese Fälle werden in dem Bericht des Gesandten übermittelt und genau beschrieben. ij. Pss Au» Sachse«. Dresden, 1. Juli. Der Propellerabfturz. Wie wir aus Friedrichshafen erfahren, teilt der Luftschiffbau Zeppelin mit, daß cs sich bei dem Propeller, den das Militärlustschiss „Z VI" in Strehlen bei Dresden verloren hat, nicht um einen Friedrichshafener Propeller handelt. Dresden, I. Juli. Wenig Erbauliches von der Pirnaer Hausbesitzertagung. In der am 14. Juni d. I. zu Pirna abgehaltenen Hauptversammlung des Verbandes der sächsi schen Hausbesitzer-Vereine ist von einem Leipziger Vertreter, dem Faktor Hermann Lotze, nach dem Berichte der „Dresde ner Nachrichten" öffentlich ausgesprochen worden, daß eine Deputation Leipziger Hausbesitzer, die bei einem jetzt amtie renden sächsischen Staatsminister vergebens in Sachen einer Hypothekenbankgründung für Leipzig vorstellig geworden sei, vom Minister auf ihre Frage: „Was sollen wir denn nur tun?" die Antwort erhalten habe: „Für die Hausbesitzer- Habe ich überhaupt keine Zeit!" Da keinem der jur Amte befindlichen Herren Staatsminister ein Vorgang, der hier mit gemeint sein könnte, erinnerlich war, ersuchte das Mi nisterium des Innern zunächst den Allgemeinen Hausbe sitzerverein in Leipzig unter der Adresse des Stadtrats Rys- sel daselbst um weitere Auskunft. Letzterer schrieb unten» 23. Juni d. I. an das Ministerium des Innern, daß er selbst keinen Vorgang kenne, bei dem die von Herrn Lotze ange führte Aeußerung eines Herrn Ministers gefallen sein könnte und bat, die Auskunft unmittelbar von pp. Lotze ein- . zuziehen. Hierauf veranlaßte das Ministerium des Innern den Stadtrat zu Leipzig, den pp. Lotze zu befragen, „tvnnn, bei welcher Gelegenheit und von ivelchein der Herren Staats minister die berichtete Aeußerung getan worden sei". Bei die ser Vernehmung hat sich herausgestellt, daß die ganze Sache leerer Klatsch ist. Weder Lotze noch der von ihm als Ge- währsmann bezeichnete Lehrer Bergner in Leipzig »vollen die Aeußerung selbst gehört haben und der Stadtrat Ryssel, der allein wegen der Hypothekenbankangelegenheit im Mini sterium des Innern Erkundigungen eingezogen hat, erklärt ausdrücklich, daß er bei keinen» der Herren Staatsminister vorgesprochen habe und daß auch von den Dezernenten kein Wort in dem Sinne, daß man für die Hausbesitzer keine Zeit habe, gefallen sei. — Man wird es der Regierung nicht verdenken können, daß sie keine Neigung hat, sich in Ver sammlungen vertreten zu lassen, in denen die Herren Staats minister derartig leichtfertigen und uMvahren Anschuldi gungen ausgesetzt ist, ohne daß der Leiter der Versammlung hiergegen sofort nachdrücklich einschreitet. Freiberg, 1. Juli. Das Heimatfest. Das Erzgebirgische Heimatfest (15. bis 17. August) wird nach seiner Anlage von kulturgeschichtlicher Bedeutung sein, nicht bloß für das Erz gebirge, sondern für das sächsische Land überhaupt. Nach Erlöschen des Freiberger Bergbaues, der den Ausgang für die Besiedlung und Kultur des Erzgebirges bildete, wird in diesem Feste auf historischem Boden die für Sachsen so hol e Bedeutung des crzgebirgischen Erzbergbaues in großzügiger Form mit allem bergmännischen Prunk gefeiert und damit gewissermaßen ein glanzvoller Ansklang eines großen Kul- turabschnittes gegeben werden. Wie einst der reiche Silber segen von der alten Berghauptstadt aus sich über das stich Z k. l. ?