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.quvF usrsjun uv 8sqi»G »qoSmK »u; ßiv tzr;iasqrozL.- u; -rsa, E« SU,hrpvP S-zsrq ,»jStWV rrq an; sava, a. a^rtf wirtschaftet werden, der wähle Befruchtungskästchen, nickt Sektions. Erstere verdienen unbedingt den Vorzug. Sie sind leichter herzustellen, kommen billiger, die Fütterung läßt sich darin leichter betätigen, die Zellen sind leichter zu okulieren, die Kontrolle über die Eier und Drohnen gestaltet sich einfacher und das Verschalen und Versenden der Weisel geht zweckdienlicher vonstatten. Hcraustrete« des Lcgrdarms. Wenn das Eierlegen dem Huhn schwer fällt, so ist es sehr leicht möglich, daß der Lege darm heraustritt, da die Schließmuskeln bei ihrer mühe vollen Tätigkeit sehr leicht erschlaffen. Sobald man ein Tier beobachtet, das hieran leidet, so bringe man es sofort separat unter ,da die übrigen Tiere sonst diesem Huhn nachstellen, um den als rote Stelle heraustretcnden Darm wund zu picken. In vielen Fällen Hilst es, wenn man den Darm mit Oel bestreicht und ihn darauf behutsam wieder eindrückt. Sehr ost tritt auch während der Mauser Heilung ein, da die Tiere nickst legen und der Darm somit Ruhe hat. Auf diese Weise können die geschwächten Schließmuskeln ihre Kräfte zurückgewinnen, und der Darm gelangt dadurch in die alte Lage zurück. In den meisten Fällen ist es dagegen ratsam, das voir diesem Uebel befallene Huhn zu schlachten, bevor die wunde Stelle brandig geworden ist. Gebrochene Hörner sind bei jungen Rindern keine Sel tenheit und entstehen, wenn die Tiere mit dem Kopfe feste Gegenstände anrennen oder stürzen. Da eS für den Land wirt von großem Interesse ist, diese geknickten Hörner wie- der herzustellen, inag hierfür folgender Wink gegeben sein. Man reinige die Knickstelle mit lauwarmem Master reckt sorgfältig, biege darauf das Horn wieder in die richtige Lage und umwickele dasselbe dann nrit einer Leincnbinde, die man vorher mit Tischlerleim bestreicht, um der Binde so die nötige Festigkeit z» geben. Nötigenfalls befestige mm, die Binde auch noch am gesunden Horn. Auf diese Weilr läßt sich der Schaden am besten und billigsten gutmachen. Neber das neuentdeckte Kalilagrr zwischen Schwarzwald 8ivKkri«ä'8 llllvrkrükesttzr I ^»Kii8td»kvr fi-iltivLlv». ttsfvf llsk ksgenwant. Vieser »ut kaltem vodenund io nmkem Llima gerückt sts Anker kevLkrts sick io allen Legenden und vedeuarton. UM' dllsssrnten fast unmöglivd. zVer koks Liträgs orriclso will, dem kann ick diese Leite Aaker rum Laat- vecksel nickt warm g-uug emplsdlsu. 8ekr srprodtvr OuuIstSwkaksr, Svsson stsiks la äi» Non»1s lull dl» ^uguat kSIll Oebertriftt anders Lorten imLrtragn. 6 üte. Vic stracken, olastisckso, laxer» testen llalms «erden bi8 1,80 m Kock. Vie durck ibrc kesendere korm sckon auckallenden kispen sind mit teinkül- igco, sckversn Lernern dickt dosetrt. »ruedt» k«t gsrtuaer 8c scdrsibt das „Lüksksldsr laxe» Klatt" uotsrm 6. November 1913: 1Vi«onkeIck, ö. Aovdr. Im l^rule cko« 8vmm«rs »ura« vielkaeb von xro«em Nakor zssokrisden, »bsr vom Lrotoortnir «orilo loiäor vsaix donoktot. Xuct, liier in äer UicI>oleI6«r Lt kv eir vor»« irvver Unser xsroxon; «o orntot« Uerr r rnni .und Vogesen berichtet jetzt I die „Natur": Dieses für unsere ' Nationalökonomie so hoch br- i deutsame Vorkommnis wurde I im Jahre 190t ganz zufällig I bei Bohrvcrsuchen nach Petro- I leumhaltigen Sanden aufge- ! fuuden. Ju einer Tiefe von I 473 m stieß man auf daS I wichtige Kalilager. Heute er« I lauben nun die seit der Ent deckung vorgenommenen zahl reichen Bohrungen ein einiger maßen sichere« Urteil über Ausdehnung, Mächtigkeit und Wert des neuen vaterländi schen Schatzes. DaS Lager umspannt einen Flächenraum von 220 ginn. ES reicht im Süden bis Mühlhausen, im Westen bis an die Vogesen und wird im Norden bei Ungersheim RegiSheim durch Spaltenbrüche angeschnitten. Auf rechtsrheinischer Teste würde sich ein Abbau nicht lohnen. Seine Hauptentfal tung besitzt eS bei Wittels heim. Durchschnittlich kann ! man die Dicke des in zwei I Lagern ausgebildeten Kali vorkommnis auf S—6 w an nehmen. Der noch unange tastete Vorrat an Rohsalz I wurde auf 1'/, Milliarde« I Tonnen, sein Wert auf 50 I Milliarden Mark veranschlagt. I Es würde den gegenwärtigen I Weltbedarf allein auf 500 Jahre decken. Interessant ist es, daß dieses Lager bedeutend jünger ist als daS gewaltige Norddeutschlands und daß e« in einer geologischen Epoche I entstand, aus welcher bisher I keine Kalisalzvor kommen be- I kannt waren. Die Hauptmaste ! deS Salzes ist Sylvinit, unter* f geordnet befinden sich Kar- nallit und Kieserst. klexv von öC kx Örix. 8i«xsrie6s »Ilerkrltbesten Luru!ic-N»Iev-Xus»a»t 1617 — M Ctr.St M<I., »Iso ilvn Zrkvken Lrtrsr. vareclo man nocb vom »nnen kUodak«I<Ie. keinstes Laatxnt: s Otr. 75 AK., t Otr. 16 All.. '/. Ar. 8,50 Alc.,'/. Otr. 4,75 LI-., 4^ kz (?cstsack)2^0AK. MmIimsrler.MMkiiWM«k" (Origioalcaat) «urds im Lrtrax ued 6üts von keiner anderen xlsicknamixan Leit« übertreten. 5 Oti'. 70 AK., I Otr. 15 AK., '/. Otr. 8 AK., '/, Otr. 4,bv AK-, 1 kost. Kolli 2 AK. ^nskükilicke vreislists koste»'cs. t. KM KMm-W N. IKIlrwssvr landulrtsekaktUcks rentralsnatenstelle