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MM man ung. WMWM ptzollamtes swerda. ausüben X Staatsangehörigkeit besitzen und im Sinne der Gemeindeordnungen die Steuer- rschtocholt, hrteii neam lverie Abhandl schastSst««g- es nach seinen tlaW lch Vtzr, sollen inGchmSSu folgende Gegenstände, als: L PlÜschsefs«! und tneiLen. Sammelort: WwGlichAGafthof daselbst. icktzr 1S0S. t^tzÄe MS tzläwisIflchtA WstssSAsrichfOr -r gemacht «werden mi trnbis zu 50000 M« itiye eine von der l «Wt-blutt der Sgl. Schulinfpekttoit und de- Sgl. Amtsgerichts mrd des Stadtrate- zu t! AUWMMW- Gegen diese Behauptungen läßt sich vom Stand punkt der Vernunft und der praktischen Nächsten liebe wohl auch nichts einwenden. Dann stellt auch der Justizrat Bamberger die Behauptung auf, daß die Erbschaftssteuern in der Praxis viel» fach gar nicht richtig eingezog« würden, indem ——> die Erbschaftssteuer meistens nach ganz all- nnen Schätzungen der , Hinterlassenschaften er- , während ein dazu besonders in jedem Ort , llter Steuerausschuß über die Höhe der Hinterlassenschaften wahrscheinlich zu ganz anderen Ergebnissen kommen werd«. Auf diese Weise memt der Justizrat Bamberger jährlich 170 Mill. Mark und auch noch mehr aus einer Reichserb- schastSsteuer erzielen zu können. Aktuell ist ja di- Frage der RrichSnbschaftssteu« keineswegs, und «S hat deshalb jetzt keinen praktischen Wert, stch in einen neuen Plan über diese Steuer zu vertiefen, aber man kann Wohl auch sagen, daß es sehr schwer werden wird, der Mehrheit des von Steuern schon schwer belasteten deutschen Volkes «ine andere neue Steuervorlage genchm "-Einnahmen wird« eine Ech- g zur Beratung terbliebrnen er den Staat ein- So soll bei je nach Lage der oder doch teilweise Be sten« eintrrten, dagegen und ganz großen Wb- Sftürr dÄe« werdM zu machen, und sollt« neue große Notwendig sein, so wird s" schaftSsteuervorlage im R kommen. am 11 November 1S0S üßtrn , muß - „lüwr an den von den ver- Negierungen sMst gchilligwn Plan^er- echsel aüih noch zu einer' besonder« s' l >m, auf dickn Plan ch in«« wiS« das n«e Steuerprojekte im Reichstag mit den SchnHerigkeiten -u ret^-— immer und inM« wü iündürn innert Wochen, dchß"d« BermHensdesitz und B«- mögenswechst" ' i 7 ReiMsteu« herangezogen werd« soll, und w«n die «öchältniffe dazu t ' zurückzuMcei fm, so wir' vielujustrittme Projekt , wieder üuftauchen. ES fthlt auch nicht än namhaft« Stimm«, weAhefiHHereitSm.it dies« Frage be schäftigen, so hat der Justizrat Bamberg« in d« m" «ine., schr beachtenS- die B«edelung der Erb- Justizrat Bamberg« hält und wer dessen Stellvertreter werden soll. die Gemeinvevorstände und GutSvorsteher tmaunschaft an Ort und Stelle aachgeprüft hat, aufgeführt« Uig«ttS«erder au die Wasserläufe ß«ÄW^ WPstzMti MG Hr fttrDische Personen und solche Person«, die geschäftsunfähig oder in der Geschäftsfähigkeit 2 M M« HMlllgw" StaatSverwecktung durch denn Leit« od« «nen von d« zuständig« Behöiche üm« «^eSGrtnwstückSod« ein« Anlage durch ein« mit schriftlicher Bollmacht Versehenen aus ihr« berechtig*? M liurch «um «st schnfwcher Vollmacht verseh«« Bevollmächtigt« vertret« zu lass«. HÄ BdMW^Wahlncht» anArche PerslMU, weuye v« bÄuUst aMuht, daß sEllwschaft Drrsdmverwaltrt wird, kostenlos sachgemäße Auskünfte in Aus- WW-?. Für Personen, die entschlossen Wd, auszuwcw.de«, empfirhst es sich, vorerst b«, einer der genannt« Austunftsstellm sich Üb« die Berhältniffe Bekanntmachung. M UDwtGhät seit 5. d llL srüte Wohnung verlaflen. Man vermutet Selbstmord. bme Arfuchm, nn AuffindmrgSfirlleMSduug anher geb« z» wollen. König ist 71 Jahre alt, lange « ISO» M'MWchwwerftm» MH?.' W