Volltext Seite (XML)
swerda. UWW -r'Güd'-> tchmundtzi .H- KW V.MW MchMM '.ÄkB'vK Mim' aland ist bekanntlich eine Im». A >W«Wkt Ä»: 1 Acheitsgeb« mck 2 Arbeitnehmer. uidSmitgÜÄer (Arbeitnehmer). .W-.^ ' Khrt> M -die Um i nmS WWn Land. S^pud tulturm« «rrschast in Süd Afrika «...» EPeaatt'-es ^aftsi-«Mch« i rbtfiebVtn^tvesen« ^ÜlWtN. In hü* gleich apch- '" ^^LLL-L^MLLM'» S^U-schlL« ei?M>vMülich hrschri^ . ... ii^KestiiMkojM Hflfund, deutscher Schutzhc—— ^ugKeqd uOHbe iE" nn , L ..rMlI»«» krMI»" LL.M.kVL U üustaütti Mch La«dbriefträ«r, Austräger, sowH die Geschäftsstelle unseres Blattes entgegen. D« „GLchs. ErM^ Amt», und Tageblatt, kostet monatlich SO ^5«. . Ortskt<mke»k-sse Schm»«« «ud Um«. ÄmbE-sich, «um M stivftchdzwanzig » da» Deutsche Reich lüe Kolonie Süd- » Mi Men Schutz undfeineBtr- nommen hat, und es istwünschenswett, W -MMVHs.MP mMn,AoboM, j »land soviel Opfer an Blut und Selb h wetßoolle, Mmckstriy« d«v Schiwerung uÄ für unsere ^Kötonialpolitik fest- «bürgermeiM von WtMrg, vr. ichenefl, teneH beWndigesHin^r- V » M« -chttn, d«tschm ch ist i- dem Buch auch emastutzL m der Kolonie atzseflüvicklung in der Kolonie ge- l werden alle VeDchrLgelegenheiten lynie, zumal die Eisenbahnen und rrbiydungen eingehend, geschildert und .... r . Zn j wirt- s ler auf dem WM MMMUMM ht nm als i auch als chüA In lernt d,e Mhler, att ftr Wchofswerda, Stolpen und Umgegend. MAMtS hVUDtWU-?^"WW der Sgl. Schulüllpekckm und des ... ...,- ^Anma ,^!-,. , a ' E , - 4 '^rk>L in politi- insicht nur kW Land It d« deMhefl Soldaten nun rMtigen Ein. .tivierten Land« «rovett worden chchch. Vorsitzender. Die kaiserliche Verordnung, wonach -er Reichs tag, wie schon erwartet, auf den A). November einberufen wird, ist nunmehr erschienen. Die Er öffnung erfolgt, wie bestimmt verlautet, durch den Kaiser persönlich. Im „Reichsanzeiger" wird amtlich die Ver leihung des HaUSordens der Rautenkrone durch den König von Sachsen an den Reichskanzler be gannt gegeben. In Sachseu find am 4. November die letzten Stichwahlen zum Landtag vollzogen worden, sie er gaben die Wahl von vier Konservativen und Mit- telstandSparteilern, von vier Nationalliberalen und eines Sozialdemokraten. Hiermit läßt sich -jetzt die politische Zusammensetzung -er neuen Zweiten Kammer genau übersehen; diese besteht au». 30 Mitgliedern der Rechten — Konservativ«!, Freikonservative, Bündler und Mittelstandspartei- ler — 28 Nationalliberalen, 25 Sozialdemokraten und 8 Freisinnigen, ergibt insgesamt 91 Abge ordnete. In der letzten Kammer, in welcher 82 Abgeordnete vorhanden waren, gab es 46 Konser vative und Freikonservative, 31 Nationalliberale. 3 Freisinnige, 1 Reformer und 1 Sozialdemokra ten. Das jetzt zum ersten Male angewendete Plu- ralstimmensystem hat also einen förmlichen Um sturz in den Partriverhältnissen des sächsischen Landtags bewirkt. Während in ihm bisher die Konservativen der berschiedensten Richtungen die absolute Mehrheit besahen — sie betrug aller dings nur 10 Stimmen — gibt es in der neuen sächsischen Volksvertretung überhaupt keine abso lute Mehrheit einer einzigen Partei mehr; um eine Majorität zu erzielen, müssen jetzt immer zwei von den drei groben Parteien der neuen Kammer den Konservativen, Nationalliberalen »md Sozialdemokraten zusammengehen. Da mit einem Bund der Rechten mit den Sozialdemokra- ten wohl nür in Ausnahmefällen zu rechnen ist, so bleibt nur die Möglichkeit einer auS den Rech- ten und den Nationalliberalen bestehenden Mehr- heitSbildung übrig. Inwieweit eine solch« Kombi nation eintreten und oh fie lebenSfähig sein wirb, da« wird ja der Sana der Verhandlungen iM neuen Latidtag zeigen. Mit einem gewissen Inter- «V»«r»lv«r8«i»i»lnaßx -SH Süd-West-Afrikchlbstden iwftl. Sehr warme Worte hat der Verfall« auch fstr die Missionstätigkeit uud^das SchUlwesen^mtzer Kolonie. Der wichtigste und.MrM widmet.,^Es SchiH^.^ , auf ch« weitexe Entwicklung geprüft, schastlicher. Ansicht.! steht derHerfgfse. «Dandpunkt, daß rationell angelegte Landwitt- Wast m per Anpassung an die aftikanischen Der- hÄ-ürftch M-Äd Md uni« Ausßutzung der ausgedehnten Weide- lLnder verbunden sein. Neben der landwirtschaft lichen Ausnützung der Kvlonk bietet dann noch der Brrgbau ünd -ie Bewinnung von Diamanten, Bold, Eisen Üttd Klwfer usw. gute Aussichten für die H«u»m ide» wlttsthastlichen Lebens in der Kolonie. Rach: unp üach werden natürlicherweise auch dort Handel und Erwerbt und zumal auch da» Handwerk zu.eiou großen Blüte gelangen. Die Eigenart aller^ kolonialen Entwicklungen be- stcht aber ditrin, Daß meisten- erst die Kinder uch Kskel d^c HMisten di- Küchte. Petz «xbeit und Opfer ernten können, welche d,e Vorfahren ilfl Kampf für die Kültur in der Skvtonie dar- gßbracht haben. - ü) L » v t s ch e » R e i ch. Der K^npt^ »ich PU K^ vo« Grieche»!«»- nebst dem Prinzen Alexander und der Prinzessin Helena trafen am Donnerstag nach- mittag, von Homburg v. H. kommend, auf Sta tion Wildpark bei Potsdam ein. Da» Kaisevpaar, die Prinzessin Viktoria Luise und Prinz Georg von Griechenland erwarteten die hohen Gäste auf hem Bahnhof und geleiteten sie nach herzlicher gegenseitiger Begrüßung zum Reuen Palais. Da« Mechische Kronprin-enpaar wird daselbst mit sei- nen Kindern einige ^Zeit verweilen. Kronprinzes sin GophstponL Schwester Kais«