= + B it ; t = 1,2, . . . , n 1 (2.2) t=i Abb. 2. Entwicklung des Vorratsüber schusses innerhalb des Planungs zeitraumes gelten, wobei r ein beliebiger Zeitpunkt aus dem Zeitschnitt t ist und A it , B it Konstanten sind, die für jeden Zeitabschnitt verschieden sein können. Die Veränderung des Vorratsüberschusses jedes Tagebaues soll sich also innerhalb des gesamten Planungszeitraumes durch einen Streckenzug darstellen lassen (siehe Abb. 2). Der durchschnittliche Vorratsüberschuß im Zeitabschnitt t beträgt dann ¥(^23-1 lineare Funktion der unbekannten Anzahlen von zu transportierenden Mengen einheiten und der unbekannten Vorratsüberschüsse s it , t = 1,2, ... , n—1 aus drücken. Es kostet z. B. der Transport einer Mengeneinheit vom Tagebau Ti zum Verbraucher Gj den Betrag von c fJ - ( Zahlungseinheiten. Wir setzen voraus, daß die Transportkosten entlang jeder Transportverbindung proportional zur Anzahl der bewegten Mengeneinheiten sind. Dann kostet der Transport von x ijt Mengeneinheiten von T ( nach Gj genau c y( x ijt Zahlungseinheiten. Analog erhält man die Kosten für den Transport von y kjl Mengeneinheiten von F k nach Gj bzw. y 2U Mengeneinheiten von F 2 nach G k über die Sonderstrecke zu d k j t y k j t bzw. d 21t y 21t . Bei Berücksichtigung aller Lieferanten und aller Verbraucher ergeben sich somit die Gesamttransportkosten durch Summation über t zu n ’ ,^7, { c u< x nt d - x 12 t 4- c 21( z 2 j( + c 22i .r 22( } <=1 S L 71 . 7 T| C 4-r + 2j fällt 1/iit + ^i2tl/i2i + d 21 t y 21l + d 22t y 22l ~r ^31/2/sit ^32< I/321 d~ d 21t ?/ 21 (} (2.1) Damit ist der Transportkostenanteil an den Gesamtkosten bestimmt . Jetzt sind noch die Lagerkosten zu ermitteln. Um dabei die Veränderun gen der Vorratsüberschüsse innerhalb der einzelnen Zeitabschnitte berück sichtigen zu können, nehmen wir an, daß diese Veränderungen jeweils linear erfolgen. Es soll also •s« Durch Berücksichtigung beider Tagebaue erhalten wir durch Summation über I die Gesamtlagerkosten zu n K t = Z