f' 2t : Durchlaßkapazität der Strecken ab F 2 ohne Sonderstrecke im Zeit abschnitt t h t : Durchlaßfähigkeit der Brücke im Zeitabschnitt t s io : Vorratsüberschuß von T { zu Beginn der Untersuchung s in : Vorratsüberschuß von T,- am Ende der Untersuchung Cy e : Transportkosten je Mengeneinheit beim Transport von T, t nach Gj im Zeitabschnitt t d k j t : Transportkosten je Mengeneinheit beim Transport von F k nach Gj im Zeitabschnitt t (ohne Sonderstrecke) d 21t : Transportkosten je Mengeneinheit beim Transport von F 2 nach G k im Zeitabschnitt t über die Sonderstrecke e it : Lagerkosten je Mengeneinheit in T { im Zeitabschnitt t Die bisher eingeführten Größen sind gegebene Eingangsdaten, während die folgenden die Unbekannten des Modells darstellen. : Anzahl der von nach Gj im Zeitabschnitt t zu transportierenden Mengeneinheiten yicj t : Anzahl der von F k nach Gj im Zeitabschnitt t zu transportierenden . Mengeneinheiten (für k = 2 ohne die über die Sonderstrecke zu trans portierende Menge) y 2U : Anzahl der im Zeitabschnitt t über die Sonderstrecke zu transportieren den Mengeneinheiten s it : Vorratsüberschuß von T^am Ende des Zeitabschnittes t; t=l,2,..., n—1. Einige der eben eingeführten Größen müssen wir noch näher erläutern. Die Lieferkapazitäten f kt von F k stellen für k =j= 2 jeweils das Minimum aus der wirklichen Lieferkapazität und der Durchlaßfähigkeit der Reichsbahnstrecken, die von F k aus benutzt werden, dar. Dabei stellen wir uns der Einfachheit halber auf den Standpunkt, daß alle Kohlenmengen, die von F k aus transpor tiert werden können, auch nach etwaiger Verzweigung der Strecke die Durch laßkapazitäten nicht überfordern. Ferner wollen wir annehmen, daß die in einem Zeitabschnitt t nicht aus genutzten Lieferkapazitäten f kt nicht auf spätere Zeitabschnitte übertragen werden können. Werden die Lieferkapazitäten durch die Durchlaßfähigkeiten begrenzt, dann ist diese Annahme sofort einleuchtend. Bei der Definition von s io , s it und s in haben wir den Begriff Vorratsüber schuß gebraucht. Damit ist die Menge gemeint, um die der tatsächlich vor handene Vorrat den aus technischen Gründen stets erforderlichen Mindest vorrat übersteigt. Der stets erforderliche Mindestvorrat kann hier unbeachtet bleiben, da er keinerlei Einfluß auf unser Problem ausübt. Die durch ihn ver ursachten Lagerkosten bilden eine durch das Modell nicht beeinflußbare kon stante Summe. 2.2. Aufstellung der Zielfunktion Das Ziel unserer Aufgabe ist die Minimierung der insgesamt entstehenden Transportkosten und Lagerkosten. Wir müssen somit diese Kostensumme als