Nicht ausgenutzt wird int vierten Zeitabschnitt die Kapazität von I<\ um ar 16j33 = 253 Tt, von F 2 um x 22 33 = 900 Tt, der Brücke um ,r 3418 = 226 Tt, der regulären Strecke von F 2 nach G 4 um a.' 4O24 = 600 Tt, der Sonderstrecke um .'t' 4G 30 = 200 Tt. Nicht ausgenutzt wird im fünften Zeitabschnitt die Kapazität von F 1 um a; 17>33 = 310 Tt, von F 2 um a 23j33 = 900 Tt, der regulären Strecke von F 2 nach G 4 um a 41 2S = 600 Tt, der Sonderstrecke um ar 4731 = 200 Tt. Nicht ausgenutzt wird im sechsten Zeitabschnitt die Kapazität von F 2 um x 24i33 = 800 Tt, der regulären Strecke von F 2 nach um .r 42 26 = 600 Tt, der Sonderstrecke um x is 32 —- 180 Tt. Damit ist für alle positiven Komponenten der Optimallösung die ökono mische Deutung durchgeführt, und das Ergebnis der mathematischen Unter suchung ist als Anweisung für das Vorgehen im gegebenen Planungszeitraum formuliert. Es soll noch erwähnt werden, daß die letzte Tabelle der C t j — C t j des zuge hörigen Transportproblems insgesamt 97 Felder enthält, die mit 0 besetzt sind. Durch Besetzen der überzähligen 17 Nullfelder ergibt sich damit stets eine neue zulässige Minimallösung (da die erhaltene Optimallösung degeneriert ist, können unter diesen jedoch auch solche auftreten, bei denen nur „positive Nullen“ ausgetauscht sind). Durch konvexe Kombination der wesentlich ver schiedenen zulässigen Minimallösungen kann man dann eine Optimallösung konstruieren, die von Parametern abhängt. 5. Schlußbemerkungen Das hier entwickelte Modell läßt sich ohne Schwierigkeiten auf andere ähn lich gelagerte Fälle der Kohleversorgung übertragen. Eine Begrenzung für die Anzahl der Verbraucher, der Tagebaue und der Fremdlieferanten sowie eine obere Schranke für die Zahl der Zeitabschnitte ist dabei allein durch die Kapa zität des zur Verfügung stehenden Rechenautomaten gegeben. Das Modell läßt sich aber auch sofort auf andere Probleme anwenden, bei denen ein zeitlich veränderlicher Bedarf gewisser Verbraucher durch Erzeuger des gleichen oder unterschiedlichen Typs (Eigenerzeuger, Fremderzeuger) mit zeitlich veränderlichen Liefermöglichkeiten gedeckt werden soll. Dabei be reiten Einschränkungen für die Durchlaßkapazität gewisser Transportverbin dungen auf Grund der Ausführungen des Kapitels 2 keinerlei Schwierigkeiten. Der in unserer Untersuchung aufgetretene Unterschied zwischen freigelegter