INHALT 1. Problemstellung H 2. Formulierung des mathematischen Modells als allg eme i nes line ares Optimierungsproblem 13 2.1. Voraussetzungen und Bezeichnungen 13 2.2. Aufstellung der Zielfunktion 14 2.3. Konstruktion der Nebenbedingungen 16 2.4. Überführung des Modells in die Standardform 17 2.5. Bestimmung optimaler Vorratsüberschüsse am Ende der Planungsperiode 19 2.6. Bemerkungen zur numerischen Behandlung des Modells 20 3. Das Transportproblem 21 3.1. Formulierung des Problems und Konstruktion des mathematischen Modells 21 3.2. Bestimmung einer Ausgangslösung 25 3.2.1. Die Nordwesteckenregel 26 3.2.2. Die Methode des Zeilenminimums 29 3.2.3. Die Methode des Spaltenminimums 31 3.3. Erzeugung einer neuen zulässigen Basislösung mit geringeren Gesamttrans portkosten 32 3.4. Erzeugung einer minimalen zulässigen Basislösung 40 3.5. Die e-Methode 42 3.6. Rechenvorschrift für die Ermittlung einer minimalen zulässigen Basis lösung 44 3.7. Ein Beispiel 46 3.8. Verallgemeinerungen des Problems 52 3.8.1. Verbotene Transportverbindungen 52 3.8.2. Gesamtvorrat und Gesamtbedarf sind nicht gleich 53 3.8.3. Transportverbindungen mit begrenzter Durchlaßkapazität .... 56 4. Formulierung des Modells für den optimalen Kohleversorgungs- plan als gewöhnliches Transportproblem 71 4.1. Grundgedanken und Bezeichnungen 71 4.2. Bestimmung der Vorratszahlen und der Bedarfszahlen 75 4.3. Berechnung der scheinbaren Einheitstransportkosten 81