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Aus dem Auerthal uno llnigebung. »titthettungen von »okntein fln» der dtedaktion fier» willkommen. schöne Garderobe, die Darsteller waren in passenden, kleidsamen Costümen erschienen, woraus man ersah, daß der Verein keine Mühe und Kosten gescheut hatte, dein Publikum was Schönes vorzuführen. Sicher ist jeder Besucher durch das Gebotene befriedigt worden, möge der Verein „Loncertina" bald wieder einen so interessanten Abend veranstalten. — Vom 1. Juli d. I. ab werden nur noch die durch die neue Verkehrsorbnung vorgeschricbenen Frachtbriefe aus den Eisenbahnen angenommen. — (Verheirathete Rekruten.) Alljährlich ist die Thatsache zu konstatiren, da- eine Anzahl ausgehobener Rekruten sich schon vor ihrer Einstellung zum aktiven Truppentheil verehe licht. LS sei deshalb daraus aufmerksam gemacht, daß zu einer derartigen Verheicathung unter allen Umständen die Gcnehniigung des zuständigen Bezirkskommandos nachzusuchen ist. Ferner ist hervorzuheben, daß weder die Ehefrau des betreffend en Rekruten, noch die aus der Ehe entsprossenen Kinder Anspruch aus Unterstützung durch den S aat oder die Gemeinden haben. Auch wird während der aktiven Dienst zeit keine Rücksicht auf die Verheirathung genommen, sondern der Betreffende stets als unverheirathet betrachtet. Ein An recht auf vorzeitige Entlassung erwirbt derselbe dadurch eben- salls nicht. — Die Filzdeckel, die in Bierwirthschasten vielfach al» Umerlagen für die Trinkgefäße benutzt werden, sollen, wie wir ersahren, neuerdings daraufhin amtlich untersucht wor den, ob sie für die Gäste durch ihren etwaigen Gehalt au Bakterien usw. gesundhe,schädigend werden könnten. Der Direcior des Hydicnischen Instituts der Berliner Universität, Professor Dr. Rübner, hat festgestellt, daß solche Filzdeckrl nach längerer Benutzung bis 1Ü0 eem fremde Stoffe ausge nommen halten, sehr schmutzig waren und, wenn auch kein« gesundheitsschädlichen, so doch Millionen von Bakterien in sich bargen. Die Inhaber von Bierwirthschasten würden zum Besten ihrer Gäste im Interesse der Reinlichkeit wohl daran thun, jene Unterlagen möglichst häufig mit siedendem Wasser zu reinigen — Die Vorschriften über den Verkehr mit Sprengstoffen (Reichsgesetz vom S. Juni 1884, und Sächsische AusSührung«- Bervrdnug vom 8. August 1884, sowie Verordnung vom 8. November 187V) sind noch nicht so allgemein bekannt, wi« eS zu wünschen wäre, um Zuwiderhandlungen und Bestra fungen vermieden zu sehen. Wir erinnern daher an folgende vestimungen: Mit Gesängniß von drei Monaten bi- zwei Jahren, soweit nicht durch Beschaffenheit de- Falles höhere Strafen angedroht sind, ist zu bestrafen, wer ohne polizeiliche Lrlaubniß Dynamit oder ähnliche Sprengstoffe herstellt, >> vertreibt, oder auch nur im Besitz hat. Die polizeiliche Er- laubniß zuni Besitze solcher Sprengstosse enthält nicht zugleich die Lrlaubniß zum Vertrieb. Wer daher dergleigen Spreng stoffe, die er sich mit polizeitich r Erlaubniß angeschafft hat, an Andere überlasten will, bedarf dazu, falls er nicht schon im Allgemeinen die Lrlaubniß zum Vertriebe hat, einer wei teren polizeilichen Lrlaubniß. Bei g eicher Strafe ist den Händler mit solchen Sprengstoffen untersagt, dieselben an Personen abzulassen, welche nicht den erforderlichen polizeili- Erlaubnißschein vorweisen können. Die Nichtbeachtung der Eine wirklich gediegene Abendunterhaltung vor vollem über den Transport, die Versendung und Aujbeivahrun, von Hause bot am vergangenen Sonntage der Verein „Con- Dynamit und ähnlichen Sprengstoffen ergangenen Vorschriften au h nur zu erwähnen. Aber die Bitterkeit, die ei» natür liches Ergebnis dieser Wahrnehmungen war, ist längst verschwunden. Der Fürst lebt behaglich und zufrieden und hat keinen anderen Wunsch als den, daß es dem deutschen Reiche gut gehen möge. Er ist auch nicht der »zornige Mann", als den ihn die »Franks. Ztg." ihren Lesern vorzusühren pflegt. Lr ist vollständig frei von Zorn und hegt die Auffassung des alten Metternich, mit dem er sonst in der Politik wenig Sympathie hat, der, als er zurücktrat, sagte: »Ich bi» von der Bühne in eine ProsceniumSloge gegangen und sehe mir nun an, wie andere in meiner Rolle auf der Bühne agieren!" Nur des Rechts zur Kritik hat sich der Fürst nicht begeben. — Die neue deutsche Reichsanleihe ist viereinhalbfach und die neue preußische Staatsanleihe vierfach überzeichnet. Vor allen Dingen sollen bei der Berteilung die kleinen Zeichner, Sparkassen und ähnliche Institute berücksichtigt werden. Welt bekannt sein, man wird ihn rühmen als ein Blatt, das furchtlos eine scheußliche Verschivöruirg ausdeckte, das mit kühner Hand in ein Wespennest griff, in ein Wes pennest, sage ich, das . . . nun, in ein Wespennest." Da er nicht sogleich die nähere Bi'chaffenheit dieses Wespennestes fejtzustellen vermochte, zog Herr Franke es vor, seine Rede abzubrechen und Herrn Zapp mit den Blicken eines Siegers zu messen. ! „Man wird das Blatt konfisziren, eine Verleumdungs klage gegen Sie anstrengen. Sie cinsperren. „Das wird man nickt thun, Herr Zapp," entgegnete der Redakteur, „denn ich habe Beweise für meinen Arti kel. Man wird im Gegentheil den „Courier" ehren, daS Blatt wird einen ungeheuren Aufschwung nehmen und sein Besitzer wird ein reicher Mann werden, trotzdem er es durch die Behandlung die er seinem Redakteur wieder fahren l.ßt, nicht im mindesten verdient." Herr Franke sprach mit einer solchen Sicherheit, daß der Verleger allmählich ruhiger wurde und- eine Reihe von Fragen zu stellen begann. Di« Antwort, die er von Frauke erhielt, schien ihn denn anch endlich zu befriedigen. Der Artikel des „Courier' batte folgenden Wortlaut: „Wir stehen auf der Wacht! — DaS mögen diejeni gen erfahren, die den Maulwürfen gleich im Dunkeln wühlen und den Baum schütteln glauben dürfen, wenn seine Früchte reif sind. Wir stehen auf der Wacht und wehren die dreisten Buben ab, die in frevelhaftem Ueber- muth mit dem Gistbaume liebäugeln, der in Gestalt von Aktien und Werthpapieren seine goldene» Früchte ver- sührerisch aushängt. Untern Lesern ist es bekannt, was sich in den letzten Wochen allhier begeben hat, sie wissen, daß unsere Ge gend von Wühlern heimgesucht worden ist, die ihr ver- j derbliches Gift au-gestreuten, um den leicht erregbaren Un- ist ebenfalls mit der oben bemerkte» Strafe bedroht. — Der in Volkskreisen noch immer gläubig betrachtete „hundertjährige Kalender" prophezeit für den Monat April eine sehr veränderliche Witterung. Nach demselben ist daS Welter von Anfang bis zum 11. April kühl und trocken, was sich bis jetzt bewahrheitet hat. Hierauf fal len starke Nebel, die vvni 14. bis 16. April sehr kalte Temperatur im Gefolge haben. Dann folgt Regen. Am 23. April wird es stürmisch, am 27. und 28. April sehr warm und am 3V. April stellen sich Gewitter ein. Scheint allerdings nicht einzutreffen. — Allen, Anscheine »ach werden wir Heuer einen trocke nen Sommer haben. Wer im vorigen Jahre genau auf das Ausschlagen der Bäume geachtet hat, der wird bemerkt haben, daß die Esche weit früher Blätter ansetzte als die Eiche, und Heuer zeigt sich der nämliche Fall. Nun sagt aber eine alte Wetterregel: „Treibt die Esche vor der Eiche, Hält der Sommer große Bleiche; Treibt die Eiche vor der Esche, Hält der Sommer große Wäsche." Der Sommer des vergangenen Jahres war bekanntlich sehr trocken; wenn aber trotzdem die Ernte überall gut ausgefal len war, so lag das wohl hauptsächlich daran, daß wir wenig stens ein feuchtes Frühjahr hallen, in dem der Erdboden eine genügende Menge Feuchtigkeit erhielt. Heuer ist leider der Frühling so trocken, daß man den Wiesen und Feldern schon den Mangel an Regen ansieht. Nicht nur der Landmann, sondern auch der Städler sehnt sich nach Regen, damit der lästige Staub einigermaßen gelöscht werde. Die Trockenheit hat in Oestreich schon zum Steigen ter Getreivepreise Veran lassung gegeben, und bald werden hier irr a uch andere Länder folgen. Ein warmer, befruchtender Regen wäre daher von größtem Segen. — Jetzt, wo das Frühlingswetter mächtig hinauslockt und trotz des noch immer fehlenden Regens tausend Knospen in dem Gesträuchr glänzen, ist anch die bescheidene Bitte am Platze, das grüne Eigentum Anderer pllichtmäßig zu schonen. Cs ist kein Zweifel, daß inan dem ländlichen Eigentnme nicht daß er, Krunkel, die Direktorstclle weit besser auszufüllen vermöge, als derzeitige Inhaber derselben. Bis dahin aber hatte der AufsichtSrarh cer Gesellschaft eine unbegreif liche Blindheit bekundet sowohl gegen die Fehler des Herrn Brrnncck wie gegen die Vorzüge les ZnipeklorS Krunkel. Jetzt endlich mußte die Wahrheit an den Tag kommen, an dem Sturze des Direktors war gar nicht zu zweifeln, und wenn man dann erfuhr, in welch' umsichtiger und energischer Weise Krunkel die Interessen der Gesellschaft wahrgenommen hatte, so mußte nothwendig das Verdienst werden. machte denn auch in ver belohnt, die Tugend anerkannt Der Artikel im „Courier" Thal den erwarteten Eindruck. Die ersten Exemplare der neuen Nummer hatte» kaum die Maschine verlassen, als Herr Zapp in das Redaktion«- büreau gestürzt kam und in großer Erregung auSries: „Herr Gott, Mensch, was haben Sie denn da ange- sangen?" Herr Franke lehnte sich mit großer Würde in seinen Sessel zurück und blickte den Verleger hoheitsvoll an. „Ich muß bitten, Herr Zapp," sagte er, „was soll dnse etwas eigenthümliche Anrede?" »Ich frage, wie Sie dazu gekommen sind, einen solch unerhörten Artikel in daS Blatt auszunehmen?" „Welchen Artikel meinen Sie, Herr Zapp?" „DaS fragen Sie noch ? Natürlich meine ich Ihre Aus fälle gegen den Grubendirektor." „Ach — ich dachte mir, daß er Beachtung finden wird. „Beachtung? Man wird uns das Haus stürmen. Eine ungeheure Erregung wirb diese Schandarbeit Hervorrufen." „Schandarbeit? — Ich bitte, Herr Zapp Ihre Aus drücke sorgsamer zu wählen. Mein Artikel wird aller dings Aufsehen erregen, ungeheures Aussehen sogar, und s» einigen Lagen wirb der „Recklinghäuser Courier" aller E muth unserer Beralcute zu üppigsten Blüthe zu treiben. Sie wissen, welche Früchte diese Saat gezeitigt hat. daß die Kohlenpreise zwar gestiegen, die Aktien der Gesellschaf ten aber gesunken sind. Das Alles ist unseren Lesern be kannt, aber sie sind nicht unterrichtet über die innere Ver anlassung dieser Vorgänge, nicht über bas, was unter der Decke schlief, — oder richtiger, unter der Decke wachte und wühlte und sein verderbliches Wesen trieb. Wer sollte es auch glauben, daß die Unruhe unter den Bergleuten von diesen lelbst ausgegange», sontern künst lich von Leuten erzeugt und genährt woroen ist, die dazu eingesetzt waren, jene Bergleute im Zaume zu halten, ihre Treue und Anhänglichkeit für ihre Arbeitgeber zu pflegen. Wer sollte es glauben, daß ein hoch gestellter Beamter, ein Direktor der Gruben, durch die Vermittelung feiner Tochter heimlich mit den Aufwieglern pakiirte, daß er ge meinsame Sache mit den Unzufriedenen machte, lediglich um im Dienste einer Börsengruppe die Aktien der Gesell schaft im Kurs zu drücken und sich selbst goldenen Mam mon zu verdienen. Unglaublich klingt es und doch ist es wahr! Man komme und beschuldige uns der Lüge. Jeden Augenblick sind wir bereit, für die Wahrheit unserer Worte einzutre ten, den Beweis für Alles zu erbringen, wa» wir behaup tet haben. Für heute mögen diese Andeutungen genügend sein, wir werden uns aber wiederum einfinden und nähere Erläuterungen geben zu dem, was wir gesagt haben. Den Besitzern der Gruben aber rusen wir zu, eine fürchterlich« Musterung zu halten unter denen, wetchen sie daS Wohl und Wehe ihre» Besitztums anvcrtraut hoben." Der Artikel schloß mit einer Lobrede, die Herr Franke sich und dem „Courier" hielt. (Fortsetzung folgt ) ben augenblicklichen Verhältnissen als» kaum möglich sein,»»iehungen, die et zu früheren AmtSgensssen gehabt h-t. wohl aber liegt dies« Gefahr für die westlichen Nachbarn.Namentlich lag die- Verletzende aber auch in dem V«x» Rußland» im h»hen Grade vor. Die ganze Ausbildung I halten der parlamentarischen Vertretungen, die r» nicht der russischen Kavallerie zielt auf einen Einbruch in datier Mühe w«rt hielten, als in einer 38jährigen Amt», feindliche Gebiet unmittelbar nach der Kriegserklärung hin,, sührung eine durchgreifende Veränderung statrfand, die» wenigstenS betont dir russische Militärlttteratur fortgesetzt die Notwendigkeit, Möglichkeit und Nützlichkeit derartiger Unternehmungen. Da «S aber durch die Grenzwache und den Paßzwang sehr wohl möglich ist, schon im Frieden die Grenze fest abzusperren, so kann sogar einige Zeit vergehen, ehe die Modi machung russischer Truppentcile im Auslande überhaupt bekannt wird. Dann kehrt sich daS Verhältnis in der Schnelligkeit der Mobilmachung unbe dingt zu Gunsten Rußland» um, und die Nachbarstaaten dürfen deshalb die Möglichkeit, überfallen zu werde», nicht au» dem Auge verlieren. — Der „Hamb. Korresp." bringt folgende Auslassung über die Grundlage, auf welcher die Reichsregierung zu einem Ausgleich über die Militärvorlage bereit sein würde: „Rund öS 000 Mann Friedenspräsenzstärke mehr, und eine Steigerung de» Rekrutenkontingents um rund büOOO Köpsr wäre da» Mindeste dessen, was sür die Regierung annehmbar sein könnte, wenn die Stärkung der Wehrkraft in einem etwa genügenden Maße erreicht und Vie Herab, setzung der Qualität ausgeschlossen werden soll." Konjer- vative und wahrscheinlich auch die Nationall'deralen würden diesem Vorschläge zustimmen. Doch bilden sie keine Mehrheit, und daS Barometer bleibt nach wie vor aus „Sturm" stehen. — Mit »em Eintritt des 14jäbrigen Prinzen von — «... .... ... . i certina 2-uerthal" durch Ausführung des prächtigen ober- Großbritannien in das preußische erste Garderegiment z.l bayrischen Schauspiele» „Vaterunser", dessen einzelne F. sind alle Vorbedingungen sür seine künftige Thronfolge! Alte: 1. Einer aus dem Gemeindehaus, 2. Die Nacht in Sachsen-K»du g-Gvlha nunmehr erfüllt. Heizvg Ernst vor Michaeli, 3. Da» Vaterunser am Christabend, 4. Am II. ist kinderlos und seine nächsten Agnaten sind die Söhne Stephanstage, den lebhaftesten Beifall hervorriefen. Die sttnes verstorbenen Bruders Albrecht, des Gemahls der! Darsteller spielten mit einer Routine, die man ihnen nicht Königin von England. Der älteste Sohn, der Prinz v.' zugetraut hätte, und da» Publikum folgte mit Spannung Wales, scheidet aus als künftiger König von England.' und Antheilnahme den einzelnen Szenen dieses zu Herze» Der eigentliche Erbe wäre der zweite Sohn, der Herzog gehenden Lebensbilds. Rühmend hervorzuheben ist auchjdie von Edinburg. Das deutsche Nationalgefühl begann sich -- aber sehr entschieden gegen den Gedanken zu regen, daß rin in englischen Anschauungen ausgewachsener Prinz einst deutscher BunveSlürst werdon sollte. Fürst Bismarck teilte s. Z. diese Auffassung und trat dem Plane näher, den Herzog von Edinburg bezüglich seiner kvburgischen Erbau- sprüche durch eine entsprechende Summe adzufinden. In dessen stellten sich der Ausführung dieses Planes dem ver Herzog von Edinburg selbst durchaus nicht abgeneigt war, größere Schwierigkeiten entgegen, als man erwartet halte. So kam unter dem bestimmenden Einfluß des damaligen deutschen Kronprinzen, des Schwagers veS Herzogs von Edinburg, eine Verständigung dahin zu Stande, daß dieser sich verpflichtete, seinem ältesten Sohne eine durchaus deut sche Erziehung zu geben, ihn in Deutschland unterrichten und auch im deutschen Heere dienen zu lass n. — Fürst BiSwarck scheint sich nun endgiltig in da« Privatleben gefunden zu haben. In einem Artikel der „Hamb. Nachr." kommt er auf seine Entlassung zurück und erzählt, daß er schon bei seiner Abreise von Berlin im März 1890 gesagt habe: „Na, ich bi» schön raus!" Dann heißt es weiter: „Die Form und die Nebenuuistände, womit sich die Entlassung vollzog, haben allerdings ihr Verletzendes gehabt, aber die Sache selbst war in ihrem Zusammentreffen mit dem Umstande, daß der Fürst keine Verantwortlichkeit für fein Ausscheiden zu tragen hatte, eine große Erleichterung für ihn. DaS Verletzende lag auch mehr in der Boykottierung, die vom 18. März ab ihm gegenüber stattgesunden hat, nicht bloß au allen amt lichen Stelle«, sondern auch selbst in persönlichen Be-