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!ie'c> selbst >m'"r ocreibteinem losen schließt. Zwischen z sichtbar, der mit ?>>!, .Herstcllnnci v»rt.'iN-listen Innar ni;f,st »>er aber o>- Die Garnitur bestell !>-etschirlten »M um kaum be- Wchen vollauf be- "" na! :tt unterdes. «WO, Geräte auf der «rücke selbst »«beend d« e».-kefdt,a be'^m isss'-s 'i 7 r,.. 5^ cine ( ^astütr s! i:i 'ci.buntcr betoniert uich tmde eine Lrvlo- ' der «oblengase vtmrlackt. inkol« derer siimtiickes Der. merit, du c.Uco n-.it d s schäftigt war. Der Brand auf der sen dauernd an Umfang zu, von allen Seift» kamen alar mirrende Meldungen: »Der Qualm dringt Mch*, » Wände werden heiß/ „die Deck» fangen an, sich cht gen", „die Farbe fängt an zu brennen", „die G zwischen den Wänden fängt an zu schwelen" «sw- war dringend sofortige Hilfe erforderlich. Da« ging fv di» 1 Uhr nachts. Allmählich gelang cs jedoch, das Feuer in dem Bunker, in dem es entstanden war, zu konzentrieren. Die Hälfte der Mannschaft wurde lchlaien geschickt, auch ich habe von 1—6 Uhr im Kartenhaus geschlafen. Dafür, daß unter mir ein Feuer bmmcke und dicker Qualm mit Dampl gemischt auf der Brücke stand, sogar noch recht gut. Unter Leitung von Offizieren wurden die Löschorbeiten fortgesetzt; ich konnte mich, wie immer, darauf verlasse«, daß jeder Mann aufs äußerste seine Pflicht erfüllen würde. Mehr wie je wußte wohl auch jeder einzehre an Bord, daß «» um das Leben ging. Neues «ms aller Wett. — Die jüngste deutsche Großstadt. Die Stadt Buer im schaffensfreudigen rheinisch-westfälischen Industriegebiet hat sich überraschend schnell zur jüngsten deutschen Großstadt entwickelt. Dem 100 000. Einwohner der Stadt Buer, dem elften Kinde des Bergmannes Lamche. wurde von der Stadt ein Svarkassenbuch über 5000 gewidmet. Buer hat auf dem Gebiet der Arbeitersiedlungen Hervorragende» geleistet — Von einem Steinadler an gefallen. Aus Minden (Westfalen) wird gemeldet: In Holzhausen wurde dieser Tage der Steinbruchbesitzer Dockhorn von einem plötzlich berabstoßenden Steinadler angegriffen. Er bracht« den durch Schläge mit einem dicken Knüppel zur S' "cke. c-- auch für Konfirmandinnen ,'ehr« ''"«'des war schwarzer Samt ge- Wolfftoff ersetzt werden kann. .'ster Sesdentrcsse. Der in mäßig Bo'* ist das iw den Oue^chlaston unt-w Trc" ie oip^r Schi"""-' >'-l'"r Rockrand >.- ngt. Das lange, lose Leibchen bat RöckonlcVnß lKvh-i-noor-Dnlckknöpfe) und stark ve> breite, t" Sch-Ülp,.„ di,' dreiviertellange unten offene und meü? Slrwel glast "iwesestt ist. Nm den viereckigen Aus schnitt le"! sich ein tress"vb"sesttcr Matrosenkragen. Tressen- b"sc><- b"jont auch die T"ilsenlinie. Du diesem jugendlichen Klech- ist der fvanm'it-S^'ni" "ch. 15 205 der Internationa- sen Schnitiman"laltnr, Dresden-N. 8, in 72, 76, 80, 84 em '' Obe—""st" »nw Preise von 5 „ll erhältlich. Ein zierliches Junginädchenl'leid, das in Weiß wie kN Schwarz auch als Einsegnungskleid geeignet ist. Ms Schlupf sleid gearbeitet, zeigt es vom Ausschnitt ausgehend tiefe Schlitze, die ol-n durch Knäufe zusammengehalten. ein de nn emes Durchschlüpfen erlauben. Diese Schlitze sind mit Snistenstoff oder Seide zu unterlegen. Das lange, lose Leib chen hat in der Taille einen Gummizug, von dem zu beiden Seite" Bandschlupfen herabfallen. Der halblange unten of fene Ärmel ist der stark verbreiterten Schulter glatt angefetzt, Sehr originell ist der Rockansatz behandelt. Die Rockbahnen sind hier in Plisseefalten gelegt, die, oben mit je einer mit Vorstoß verzierten Zacks abschließend, dem Leibchentoll auf gesetzt sind. Die Rockfalten sind nur scharf niedergebüyett, Hierzu ist der Favorit-Schnitt Nr. 15 296 der Internationa len Schnittmanufaktur, Dresden-N. 8, in 76, 80,84 eva Ober weite zum Preise von 5 vorrätig. Favorit-Schnitte erhältlich bei den bekannten Verklnffs- stellen sck>sst"m Wil?-». Der Arzt s-^t" mir -w-r d"ß n'-m er lv.nnu-.i^cten nahezu bostm-noeios seien. Tie Konunau- tzantenkajüte und di« meisten Offizierskammern wurden in krankenräume um-ewanbelt und alles wurde versucht, um armen verletzten ihre L«id«n erträglich zu machen. Die- wurde besonder» dadurch erschwert, daß da» Schift in Uem hohen Seegang entsetzlich hin und her geworsen wurde, so daß es notwendig war, die verwundern festzubinden, da mit sie-wenigstens einigermaßen ruhig liegen konnten. Die SS Inder waren teils auch recht schwer verbrannt. Man kannte hier recht den Unterschied der Rassen betrachten. Die armen Kerls jammerten furchtbar und winselten unaufhör lich Gebete. Bei eintretender Dämmerung lagen die beiden Schifte, die sich vor kurzem bekämpft hatten, ungefähr 1000 Meter voneinander in der hohen See treibend, beide in dicke Oualmwolken gehüllt. Bei uns waren alle Mann damit be schäftigt, die Lecke gründlich zu stopfen, das Feuer zu löschen und die große Zahl der Verwundeten zu verbinden. Die , Otaki" mar längst von ihrer Mannschaft verlassen, drei Boote lockten sich offenbar der „Möwe" zu nähern Die Be satzung hielt anscheinend den brennenden Gegner immer poch für sicherer, als ihre Boote, die bei dem hoben Seegang ge-"ist keinen angenehmen A'ff""chalt boten Ich gab Be fehl. auf die Baake mzulwlten st'wld wir in die Nähe des aifstw kamen hielten iste Insastw die Hände hoch und fingen ein ststststerlichee Hi!l"a'stbrei an. Sie wurden übergenom- ,n"n "henl" retteten >"st die Besatzungen der beiden ande ren Bog»" die wiz allerdings erst mühsam suchen mußten, da len l h-m ,wlffonnnen dunkel geworden wer. Der der ..Otakj" und etwa 20 Mann sind während des !- " "k"ll"n. Ein, ganzen wurden etwa 100 Mann, herunter nngffäbr 20 zum Teil schwer verwundete, überge- . . -- —— nan""en. bei dem hohen Seegang eine Arbeit von mehreren Raubvogel, der eine Flügelspannweite von 2,20 Metern hat, Stunden 'durch Schläge mit einem dicken Knüppel zur S' ---cke. "'st WLidrmg für ?urrge Mädchen .. « .lest«« wegen Brandwunden dei s^., Sftr MäschlmstMaat ustS eist Heizer fttsu sts grttztt TM setzt schwer vetbtqstnt, die Stsatz- deu i bdtrits ast dest Mein, so daß die Maschinen ' Mstlcht fortgesetzt werden konnte. Au» dem Hintefschift, in tzeist dkt matze Gesangenenroum la«, der augenblicklich rttit etwa 400 Gefangenen besetzt war. r«»dse Meldustß, d«ß der Raütn dicht voll Qualm sei, die G«fUncken«n hätttst twrsücht. ZU Mksttern und auszubrschen. der Sbckm sei jetzt Mit bitt PastZertvr verschsossell, jedoch läge Gesahr vüt- daß hi« Gesangetten ist deck dicken Qu-im er- sttchm. Ts blieb ntir aar Nichts anderes übrig, al» den Be fahl zu geben: „Die Türen bleiben geschlossen!" Nach etwa 20 Min. wurde beobachtet, daß der Gegner zu achtern an- fina, zu sinken, außerdem stiegen dicke Qualtnmolkeri aus dem Hinterschiff hervor: es wat -ns erkennen, , daß ein großer Brand dort entständen war Das Geichützfeuer wurde lang samer und körte schlst''-n? N"UZ ans. Außerdem konnten wir sehen, daß die P-u» >, -"l—^7 drüben llo,gemacht wurden. Ach ggh nunmehr heb "st 'e'-st „Feuer eiustellen und die Mo- schiv" " "n>" D"" "gncr war ul-dergekämpft. scheu t -st"" !-K u-'nauere M-gh""0"N ' >' 'r die be' den schweren Tre"-r. die wir bekommen h-'t'-n. Die Granate, dl« das Borderschiff "ttralsen hotte, war durch dos ganze Schift hindUrchg"g 'NU"N, Kat^e einen sluteraksizier und einen WMMi tziktötet. N' r -"be her Bor-Hiuonb h"" eilt" " ''" ! ,'' chst Sötte detonier' >'d ! "t'" dort "!u or -hrs I!pd melp'-r? AWM Löwer g-ri"- ',. d"—'' w 'N-" M ss.'r in io r MkNWM Andrang, daß das Sch'ks l '"V. hegonn. ln-ru ZU g«hen Es w"r vnar'uu"'r sg-N'ierig, an H 'S L"ck heranzu'omme» sta der Roum, in dem cs sich best' "st Wasser 'h Es mar auch nicht wäalich. v"'i a'st L«cks«n " -ubringen, um so die Löcher zu st-"" >" hohe k "--,g ein Arbeiten außerhalb des S--''" s n-rhin- derte. Zwar machte Leutnant v. Helniholz wir einem Molro- s«N wagehalsige Versuch", dein Leck non außen b-stukomnnm doch mußten beide schließlich gänzlich erschöpft wn? "r binnen- bord» geholt werden. I.'?'"istbe" ' -r ein großer Balken in der Form des größten L" - st-mcn und noch nutzer- ordentlich mühsamen V-n-ststu-n ,---r es gel"ngen. ilm in dar Leck einzurammen, st d"tz w"itcrc" 0-inffrömen arotz -r Wns- sermengen zunächst nerhinbri ^ >^'->hc Es war aber auch die höchste Zeit, denn schon wcu- b^" Vorschiff bis zum Oberdeck gesmcken und es hätte gor n^U viel gestblt. dann wäre es vn» ebenso gegangen wie alstn unseren Gegnern, nur mit dem Unterschied, de' kein Schiff in der Nähe war, um uns aufzunehmen. - Während die Versuche gemacht wurden, das Leck zu stopfen, war die übrige Mannschaft dazu abgeteilt worden d« Feuer zu löschen, das infolge der Erplosion der Granate im Bunker entstanden war. Wegen des starken Qualmes wer e», trotz todesmutiger Versuch" der Läsch'nonnsch"st. nst-t Möglich,-bis an den Herd vorztldrin-mu. Di" age sah rc '-t dÄenklich aus. An ein direktes Löschen war nun aar nicht mehr zu denken: es mußte der Versuch gemacht werden, das Feuer zu ersticken. Die vom Feuer ergriffenen Räume wur den zunächst von der Luft abgeschnitten und Dampf bineings- lassen. Endlich kam ich dazu, die Verwundeten zu besuchen. Ein trauriger Anblick bot sich mir. Vor der Offiziersmejse lagen sie in langen Reihen nebeneinander aufgebahrt, Uber 40 Mann, über und lMb schtvarz von Brandwunden, darunter zahlreiche Inder, die in den Bunkern beschäftigt gewesen wa ren, von den Weißen gar nicht mehr zu unterscheiden. Es ist allgemein bekannt, daß Brandwunden das Schmerzhafteste ist, was es gibt, doch habe ich nicht von einem der Verwunde ten einen Laut der Klage gehört, dagegen drückte mir jeder seine Freude aus, daß der Kampf glücklich beendet sei und wollte mir weismachen. daß seine Wunden gar nicht weiter Die Maschine e»ls KuLLnEKger. Wenn wir uns vergegenwärtigen, daß noch im Anfang de« neunzehnten Jahrhunderts der Mensch inst seinen physi schen Kräften die schwersten Arbeiten jeglicher Art verrichten mußte, wie zum Beispiel das Drehen schwerer Steine zum Mahlen von Getreide so wird uns klar, welch enormer Kul- drrfaktor mit der Erfindung der Dampfmaschine durch Ja mes Watt entstand. Die Maschine, gezeugt aus menschlichem Geiste, bestimmt. Harle Arbeit zu leisten, hielt ihren Sieges zug: die kulturelle (-stech" des Maschinenzcitalters begann. Jene gewaltige B?a"jsterunq, als die ersten englischen Loko motiven nach Deuffchstnd kamen, findet ihren Ausdruck in nachstehendem Gedichte von I. A. Stumpf, einem Ahnen des bekannten Berliner Gelehrten, dem Dozenten an der Techni schen Hochschule Eharloftenbura. Geheimen Regierungsrat Prof. Dr. Stumpf. Der Verfasser, ein Zeitgenosse Goethes, legte diesem sein Werk vor unb der Eindruck auf Goethe mar so groß, daß er das Gedickt in feste Sammlung „Chaos" auf- mchm, Der Kampf der Elemente. Don I. A. Stumpf. <Lhaos 18.81. Nr. 5.). Gott sah, was er gemacht, und siehe, es war gut. So schrieb ein Mann von großen, Geist und Mut. Doch diese Lehre will der Welt nicht mehr behagen. Der Zweifler macht bedenklich bittre Klagen: Er ruft: Man werfe nur, nur einen flücht'gen Blick Ins Lebensspiel, was blickt man? Menichenglück? Nein, Not und Tcd und Elcnd sieht man Hausen. Die Elemente stets im Weck-s lkampse brausen. Der Sturm der Leidenscl aff. die ewig Feindschaft brüten. So murrt gar mancher trüb, raubt lick des Lebcns Friedens Warum denn wurden mir so rund umgeben, Pom rohen Stoff, von Kräften alter Art? Was will in unsrer Brust das stete Streben. Da» sich mit ew g reger Neugier paart? Gestalten soll der Heck der Erden Harrt hier nicht alles auf des Bildners Hand? Ein Schöpfer soll der Mensch, wir Gott, wohltätig werden. Drum gab er ihtb Stofs, Kräfte und Verstand, — So jener Mann, dem manches Werk gelungen, UNd dessen Gsist nach Wahrheit. Licht gerungen. Geprüft des Feuers und des Wassers Macht, Kurz, »er zuerst das Weck erdacht. Wie durch der Element« Kamps, v» Feuer» Wut» tze» Messer» Vamps Der Mensch Gewinn und nicht Verderben fand. Die Wut des Feuers, des Wassers Macht, Hat er in seine Gewalt gebracht, Es trennt durch eine dünne Wand .. Die Feinde, die von Wut entbrannt. '. .. Die Flammen an den: Kessel wüten, . lind streben, sich am Feind zu rächen. Den starken Kerker zu zerbrechen, Ein blanker Stab steigt magisch hoch empor, Von Dampf verfolgt durch ein gewaltig Rohr Im Nu stürzt in die heiße Flut Ein kälter Strom, schreckt seine Wut-, Gleich sinkt der Stäb — im Augenblick Scheucht ihn der heiße Dampf zurück. Der blanke Stahl steigt aus und nieder Belebt zum Streben alle Glieder Nach einem Ziel. — Der große Lau . - Folgt stets des Meisters Sinn genau. — Wie mancher tadelt nicht den Wunderlauf der Dinge, Und ungeprüft schilt, was er nicht versteht: Der Forscher sieht entzückt, wie in der Wesen Ringe Sich Teil und Ganzes stets im schönsten Bunde dreht. Der Herr Schulinspeklor im Vogtland». Ein wahres Geschtchtchen. Bei den Kleinsten der Schule zu E. im Vogtland« ist Besuch des Herrn Schulinspektors angesagt, und der Lehrer weist nochinals auf die Bedeutung hin. „Wenn Ähr gut antwortet, dürft Ihr eher nach Hause." Allgemein« Span nung, als der Gestrenge «intritt. — Es klappt, sehr gut so gar. Zum Schluß kommt Herr Inspektor auf die ziem lich schlechte Luft im Kl nmer zu sprechen, läßt die Fenster öffnen und hält ein . »leinen Bortrag über die At mung. Er erläutert seine Worte praktisch, hebt di« Arme seitwärts ui»d zieht kräftig die Lust ein. „Wä» mache ich?" wendet er sich an Ge kleinen Abc-Schützen, verlegenes Schweigen. „Nun, was habe ich getan?* Zchchaft erscheint eine Hand: „Dir is nicht rächt lrecht)." Da ein eifrige« Win ken von der letzten Bonk. „Run?" — „Du ziehst'« Rotz «an!" Di" Kinder durften trotzdem zeitig nach Hause, aber in den anderen Klaffen hat der Schulinspektor reine Frei- Übungen gemacht. ««» dem „trockenen" Vorwegen. Zu den Ländern, in denen die Trockenlegung mehr oder weniger scharf dnrchgeführt wird, gehört auch Norwegen, dessen im kalten Klima lebenden Bewohnern man sacht «ine besondere Vorliebe für ettrso kräftigen Trvpten zusprach. Es haben sich hier ähnliche BerhWnisse wde irr den trockenen Vereinigten Staaten heraosgAkdet, worüber De, H. F- aus Christiania in der Deutsche« Medizinischen Wochmftdttft be- richtet. Während des Krieges war in Nvrweaeq ein einst- welliges Verbot gegen Branntwein und start avoholhyl. tigen Weine eingchühct worden, die nur als vom Arzt verschrieben werden durften. Das «erbot begegnete einer großen MkMmmmW in weite« Volkskrrsten, beson ders deshalb, well unter der norweagchn Bevölkerung der aste Glaube verbreitet ist, Brvrmtwem sei ein vorbeugendes und hellendes Wittel bei verschiedenen Skvqrkhtzft«« Wäh rend der Ackkoenzoepidemte «M wurde der SHrel nach Branntwein in Rorwoaen so deWaftA daß der LmHstzr für soziale Fragen, obgleich er einer der hervoaav«dstm Dor- kämpfer des WkotzrkoerbÄes war, sich genüstgt sah, jedem Erwackffenen eine Halbs Nasche Brmmtwekn za gestickten. Nach dem Kriege wurde fchließlLh' der heftige Kvänpf der Alkoholfreunde und der Allohotzogner dadurch erledigt, dah- man die Entscheidung einer NottoaÜflknummg überließ. Las Ergebnis dieser Abstttmmmg war Dr viele Wernqchach, denn es zeigte sich, daß «ar «kn DMekder BMSWenmg für die Aufhebung des Verbotes, LvWg« zwei Drittel stir seine Beibehaltung gestimmt chatt«« Dch> »evöwernM Vw Vvtzm Städte, besonders von ChrWoMch die «wohol- feindlich ist, siegte über die allochoyvemtbache Saad- and Fischerbevölkerung, Vas Allvchotöerbot hat NoewqMn tn ernste handelspolaftcho DWneugeU mtt dsl wricheräeagenden Landern gebracht, A<ck««Htst» vi^ Hit v« «chchotz kaum nennenswert abgeaommm, da die SMstSiznämuel, sowie besonders der Schmngg-t Eck rtestgem Vachon« bette- ben werden. Die Ärzte wmdep dvrch da» Wchchntoatot sehr in Mitleidenschaft gezoge» stftem di, vm-tzchmm «I ste herantrat, Alkohol als «otwÄHge Wedtzkn Du verschreiben, auch wo keine dingliche vmwwGmg «ntag, Mr kttner Teil der Ärzte, schreibt Host, korackeder Versuchung, Gck^M verdienen, leider nicht wtderfteche», Aner der der sich als «ramckmeindottor chmvrttvr machte, bebau» Ken Zulauf, daß die Polizei dft »anstehenden" Pattnttvr die Treppe hinunter und die Skrache enttanst in vchWWg tzockm mußte. <M» anderer WO W Ldnftndr von stdhmpl« dmch die Post an ganz m>det«nche Sette verschtztt, dü M MG. lich an ihn n«vmwt hatdm» nMß WvUch WM HW haftet, der sich mit seinem „TetvrSr" in einem dertm Mit» punkt von Christian»« mlegmm Hobele „etadMrk" ttd dort Zehntausende vmi Rezepten verkauft hatte. 8m dtzttn Jahre ist jedoch so viel Schmuggelware auf de« M«ttt ge. kommen, daß der Sturm auf di» GM, nachWlaDm M