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lekt iß». xr ortrtll i» «sticht. i. last an >l. erbeten. M- u bw- lab« «ck - Narr 1i» «r « Darum ankan. ckgung >kr Im lmlcke N KrMÄe Tage an Bord S. M. S. „Möwe". Von Korvettenkapitän a. D. Grafen zu Dohna. Dec Hillskreuzer -Möwe" unter seinem kühnen Fübrer Grafen in Dohna ist im Weltkriege lange Z"st der Schreien der Seefahrer der feindlichen Mäch-e "-""ei.-n. Der Bührer dieses Hilfskreuzers, der de n G^stoc^t der Bnraarasen zu Dohna ent- stomm> hat sicst nich s-^riklstellerisch betätigt. Die folgende fna i-^nde SrdilNerung entnehmen wir dem cl-en ers-bi"N"nea ?v"'st->n Bande des bekann ten Kri-ac-aedenklnich-'s ..Im Felde unbesiegt", berausgeaeben von General o. Dickhut-Hurrach. Lerlaa van I. F. Lehmann. München. Feind in Tickst! Es ailt in bandeln. Ein Dampfer,'der erheblich grösser war als die „Möwe", lief mit größter Fahrt Bette lag, seinen Schlatt Guten Nacht die Stirn Erkrankung allabendlich Händen zurück. „Und kein Wort sagst du mir über deinen der Prinzessin?- „Morgen, lieber Frankl E, war heute - nug für dich.- M Vubtw«. A.Febr. r: Zaunkönige. > Schauspiel in vier Akten von Richard Sch eil and er s"S er im letzten Tagesschein mit wachsendem Erstaunen, '' 7 üc das Heft zu und war mit zwei Schritten am Licht- scha'tsr. Ein dreimaliges Knipsen, und die voll« Deckende- leuchkung bestrahlte tageshell das tief erblaßte Gesicht des sunaen Mädchens^ das mit lodernden Blicken zu ihm aufsah. „Sie sagten vorhin: Ihr Dater habe es geschrieben. D-nn sind Sie nicht, was Sie scheinen, und heißen nicht „Maria", sondern Ursula! Wozu dies falsche Spiel?" „D!r Frage mag Ihnen meine Mutter beantworten!" trotztc sie und wandt« sich zur Fürcht. Wieder faßte er sie am Arme. „Nichts da, ausgerissen wird nicht. Ist man feige ge worden, Ursula Schellander? Das war man doch früher nicht!" „Ich bin nicht feige! Und auch nicht schuld daran, daß Sie sollten nicht aufgeregt werden durch meine Anwesenheit, und deshalb nannte ich mich Maria und kam nur in der Dämmerstunde zu Ihnen herein." „Nun aber die Rolle der Schlummerfee ausgespielt ist, können Sie doch bleiben und mir erklären, was es für eine Bewandtnis mit diesem Stücke Ihres Daters hat. Der ist der Freund, der es vollendete?" „Hans Feilitz!" sagt« Ursula mit flammend rotem Ge sicht. „Ihr Vetter also!" ^Sa, und mein Verlobter!- platzt« sie heraus« Was war während ihrer Abwesenheit hier vorHHW, gen? Ursula saß neben Frank auf dem Ruirüutt, sMy Rechte in ihren beiden Händen haltend und plaudert« ttWo mit ihm. Renate räusperte sich vorn^mÄchrmb trat ins Zimmer. , ? „O, ich störe wohl eine trauliche Zroeieinsamkeit," fragt« sie scherzend und blickte fragend Son einem zum anbjem. , Ursula wollte aufspringen und der Mutter «nta«»N? eilen, aber Frank Wingolf hielt st« fest und zog st« nvch mch, ter an sich. . , „Ja, das hast du nun auf dem Gewissen, mein« Wg Renate. Warum bleibst du so lange fort, dqß ich ttcheffytz ganz bequem nicht nur ein, sondern gleich zw«i Zttnstar/«« kommen konnte. Und außerdem ist mir nun auch dein . Dutzend Geheimnisse bekannt. Ich weiß alles. allesk- > „Alles! Ei, wirklich!- meinte Renate und wttgtt Mtt einem schalkhaften Lächeln zweifelnd das Haupt. „Hoffast. lich hat der Wildfang dich nicht zu führ aufgeregt und an-«* strengt, so daß ich meinen Ausgang zu bereuen hätt»- „Wenn du ihn nicht aus anderen Gründen zu bereuen hast, aus diesem ganz sicher nicht-, erwiderte Frank anAa» lich. „Ich fühle mich außerordentlich wohl und behaglichem meiner reuen Daterwürde und habe nun auch meine GG- heimniss- vor der gesttengen Hausfrau." „So, so! Das ist sa recht hetter! Zur Straf« werde ich dich gl-'«*» ins Bett schicken, mein Bester." „Ursel, du bist Zeuge, wie ich hier behandelt werde!" rief er in komischer Entrüstung aus. , „Sollen wir uns das gefallen lassen?" * Aber Renat« zog die Tochter von dem Ruhebett« em por und deutete aus die Tür: „verschwinde, Ursula, und be stell« in der Küche die Abendfuppe für den Papa!" Dieses Wort löste eine ungeheuere Heiterkeit bei allen dreien aus. Renate mußte Milde walten lasten und erlau ben, daß der neugebackene Papa sein Krankensiippchen im „Famflienkreste" verzehrte. Nur den Sekt, nach dem er durch aus begehrte, bestellte st« wieder ab. „Den trinken wir am Weihnachtsabend, wenn wir als „Glückskleeblatt- vollzählig sein werden-, erklärte Renat« mit großer Bestimmthett. Sie ergriff Frank» Hand und prüfte besorgt seinen Puls. „Jetzt aber schleunigst zu Bett, Neber Frank, damit nicht eine Verschlechterung deines Befinden» und «in« schlaflos« Nacht einen Schatten auf unsere Svende und Eintracht werfe.- ' ' Als Frank Wingolf dann in seinem großen, bequemen m und Renate chmKr wie sie es seit seiner er sie noch an beihtn rendause lene Löste dtt ttenv gm«t Ee«- wer'Gtilc.i DÄMM« i« der We Lükld. Roman von M. Kneschke-Schönau. (45. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Werden Sie nun das Buch holen oder nicht?" Di regte sich in Ursula der Trotz. „Nein!" antwortete sie kurz, alle Vorsicht und Ermah nungen der Mutter, den Genesenden mäst zu reizen oder auf- .'.ureaen, vergessend. . Frank Wingolf traute seinen Ohren nicht. Er warf die ^-DdcDe ab und erhob sich von dem Ruhebette, um selbst ins Wahns'nmer hinüber zu gehen und das Buch zu holen. Ursula, seine Absicht erkennend, vertrat ihm den Weg. Er ober schob sie beiseite, und ging auf das Fenster zu. /„Herr Wingolf, das Manuskript ist mein.Eigentum- und Di» haben nicht das Recht, es gegen meinen Willen zu be rühre"." „D.chlummerfee, nehmen Sie sich nicht zu viel heraus. Ibr Eigentum! Das kann jeder sagen. Jedenfalls erscheint r ir. die Sache sehr verdächtig und ich wünsche ihr auf den Gsund zu gehen. Weg da!" rief er, den Arm ausstreckend i 'd.sie energisch abwehrend, als sie Miene machte, ihm das Heft zu entreißen, Er trat ganz dicht an das . Fenster heran und schlug das Titelblatt auf: „Wal»s? I''r Ver—lob—ter! Hans Feilitz Ihr Ver lobter!" Frank Winaolf rief es fassungslos und brach dann in ein herzhaftes Lachen aus, daß Ursula ihn halb erstaunt, halb önastlich ansah. „Mädel. Ursula! Wenn du wüßtest, welchen Liebes- di»nst du mirwit diesemBekenntnis erwiesen hast! Komm her laß dich bealückwünschen und umarmen als meine liebe Toch ter, die sich als Schlummerfee in mein Haus und mein Herz eingeschlichen hat und mir nun zut Lichtgestalt geworden ist, die' " Ein heftiger Hustenanfall ließ ihn nicht vollenden, schwer stützte er sich auf Ursulas Schulter und ließ sich von ihr zu dem Ruhebett führen. Sie deckte ihn sorglich zu und holte die Deruhiaungstropfen. Als er sich ein wenig erholt hatte, winkte er sie an seine Seite. Sie zog einen niedrigen geschnitzten Hocker heran und ließ sich darauf nieder, nach dem sie das Deckenlicht ausgeschaltet hatte. Und nun mußte sie ihm von sich und Hans Feilitz erzählen und er schüttelte immer wieder und wieder den Kopf, al- könne er etwas in ihren Berichten nicht fassen. Mit keinem Worte erwähnte er ihren anfänglichen Trotz und ihre Abneigung aegen ibn als Stiefvater und Ursula dankte ihm das im stillen Er svrach von der Zeit in B und ihrem kameradschaftlichen Verhältnisse neckte sie mft allerhand klein»» Erlebnisten aus jener Zeit und sprach dann so lieb und gut von ihrem Dater als Menschen und Schriftsteller. Und nun kam auch die Red« auf sein Stück, und Ursula versprach, es ihm vorzulesen denn er selbst mußte seine Augen ja noch sehr schon««. „Und nun ist alles wieder wie früher zwischen uns Ursel, nicht wahr?" fragte er endlich, ihr zärtlich über das dunkle Haar streichend. „Und wir werden gute, treue Kameraden fürs Leben bleiben. Nur, daß dieser Hans Feilitz dich uns wieder wegholen will, das paßt mir gar nicht in den Kram." „Nun, so bald geschieht es auch noch nickt," tröstete Ur sula. Denn das habe ich chm gesagt, meine Prüfung mache ich unter allen Umständen. Umsonst will ich mich nicht so geplagt haben." „Und da willst du wieder nach Zürich zurück? Und wohl gar sckon zu Neujahr?" „Nein! Hans hat mir zugeredet, meine Studien hier zu vollenden " „Bravo, Mädel, das ist ein geschulter Gedanke, und ich fange wirklich an, diesen Hans Feilitz zu schätzen." „Das dürfen Sie auch in der Tat „Ja, Ursel, so gcht da» ober doch nicht weiter. Einen alten, kranken Vater siezt man doch nicht, auch nicht, wenn er nur ein Stiefvater ist. Also komm her und gib mir einen töchterlichen Kuß. Begießen und feiern werden wir das neu« D-rhkiltnis, sobald ich wieder Mensch bin." Und Ursula ließ sich nicht lange bitten, beugte sich über ihn und bot ihm die frischen Lippen zum Küste. Sie war so froh, so erleichtert, daß alles so glatt gegangen war, und in ihrer Freude und Dankbarkeit plauderte sie nun wie ein Was serfall und er hörte ihr belustigt zu. So bemerkten sie nicht, daß Renate schon einige Minuten in der nach dem Em- pfangszimmer führenden Tür stand Md mit «roßen, ver- Wucherten Augen zu ihnen herübersah« Stetnspaltmaschinenanlage an den Steinarbeiter Gustav Hentschel " ' .... - - „Stein- gung). — 29. Gesuch der Firma Karl Sparmann L Co- in Demitz-Thumitz um Erteilung der Genehmigung zum Ausschank von Bier und alkoholfreien Getränken in den Kantinen des Steinbruches „Kanzel" an die Kriegerwitwe Selma Hänel in Tröbigau und an den Steinarbeiter Moritz Max Schulze in Oberputzkau (Neuerteilung). — 30. Gesuch des Bäckermeister Zeyda in Neusingwitz um Ge nehmigung zum Bierschank (Erweiterung). — 31. V. Nach trag zur Gemeindesteuerordnung Pohla (Zuwachssteuer). — 32. iv. Nachtrag zur Genieindesteuerordnung Taute- walde (Zuwachssteuer). — 33. Nachtrag zur Gemeinde- steuerordnung Diehmen (Zuwachssteuer). — 34. in. Nach trag zur Gemeindcsteuerordnung Kleindubrau (Hundesteuer). — 35. vik. Nachtrag zur Gemeindesteuerordnuna der Stadt- gemeinde Schirgiswalde (Grundsteuer). — 30. IV. Nachttag zur Gemeindesttzuerordnung Eulowitz (Grundsteuer). — 37. Abänderung der für die Bayrischen Sprengstoffwerke in Enaschwitz gestellten Genehmigungsbedingungen. — 38. Ge such des Gustav Mar Berndt in R i n g e n h a i n M. S. um Genehmigung zum Ausschank von Bier, Wein, Branntwein und alkohmfreien Getränken, zum Beherbergen, Ausspannen, Krippensetzen Abhalten von öffenltichen Tanzmusiken und Veranstaltung von Lustbarkeiten im Sinne des 8 33a der Gewerbeordnung (Übertragung). — 39. Gemeindevertreter- wählen in Dstchtowitz. — 40. Gesuch der Gemeinde Zischko- witz, D.usammenl»gung der Gemeinde- und Armenkasse. — ^1. Ges-'ch der Gemeinde Nedaschütz, Zusammenlegung der ^--wunde- und Armenkasse. — 12. Festsetzung der Konzes- si.um^-uer für die dem Gastwirt August Lehder in Merka am ?0. Luni 19?i erteilte Schankerlaubnis. — 43 Gesuch des L»?ob Vermied in Guhra um Erhöhung der Evüchädi- > "-es G»mei"^»'mrstandcs aus das Jahr 1919 — 14. Ge- § hi-hren st'ir die..L-ü^"nfrou im 17. Bezirk — Eb-mdörfel. — - 45. — Eeluch de- G-'-irde Wilthen um Gewährung § einer Vc-chUke zn d--i kosten des Volksbades. — 16 Nachtrag , zur Schanksteuer» — 47. Kommissionärentschädigung aus den von d»r Rei^s»etreidestelle bereitgestellten Mitteln. Nichtöffentlich? Sitzung: Kunstdüngerfabrik Jenkwitz. KL fokgen-en halben Stunde kaME 1 !r auf 2200 Mette heran wopen^sttß tt. S1. Bezirksausschuß. Tagesorduuug zur 2. Sitzung de» Bezirksausschusses im Berhandlungsfaale der Am tshauptmonnschaft Bautzen, Ms- marckstr. 21, Montag, den 27, Februar 1922, vorm, N10 Uhr. Öffentliche Släung: Bezirksanstallsangelegenhesten. — 1. Änderung der- Hausordmmg für Besserlinge. 2. Über nahme der Zttsten für Legung von Parkett im Vervflegheim für Männer« 3. Festsetzung der Naturalbezüge der Anstalts- beamttN. — 4. Erhöhung der Schornsteinfegerkehrlöhne. — 5. Abänderung der Gebührensätze in den Freibankortsge setzen. — 6. IN.. Nachtrag zum Ortsgesetz Übigau, Einge meindung des selbst. Gutsbezirks. — 7. m. Nachtrag zum Ortsgesetz Zescha, Eingemeindung des selbst. Gutsbezirks. —- 8. IV.'Nachtrag zum Ortsgesetz Rammenau, Eingemeindung des selbst. Gutsbezirks. — 9. iv. Nachtrag zum Ortsgesetz Rascha, Öffentlichkeit der Gemeinderatssitzungen. — 10. VII. Nachtrag zum Orts-gesetz Crosta, Öffentlichkeit der Gemeinde ratssitzungen.— 11. II. Nachttag zum Ortsgesetz Weißnauß- litz, Öffentlichkeit der Gemeinderatssitzungen. — 12. Gesuch der Gemeind« Großpostwitz um Gewährung einer Beihilfe von 2000 vst zu den 1'^""^gitunqskosten der Arbeitsnach weisnebenstelle. — 13 G < des Michael Schmidt in Radi bor uni Herabsetzung d-- " ' "/-ssionssteuer. — 14. Berord- nuna ?es Ministeriums > Innern vom 8. 2. 1922 übe»- das Ausscheiden der Mitglieder des Bezirksausschusses bett — 15. Bewilligung von Mitteln an das Bezirksamt für Krie- aer'ürsorge für die schulentlassenen Kinder Schwerkrieosbe- lchädie-ttr und Kriegerwaisen. — 16. Abtrennung von Blatt 3 Grundbuchs für Mikkel, Eigentümer: Gras Holnstein und Gräfin Holnstein. — 17. Abtrennung von Blatt 2 des Gnmd- '"'chs Gr Neujeßnitz. Eigentümer: Rittergutsbesitzer B-ck. — 18. Abtrennung von Blatt 494 des Grundbuchs für Rie de r ne u k i r ch, Eigentümer:-Erben des Estenbouers Fred rich Ernst Petzbld. — 19 Gesuch des Otto Scstolze in Ol""'- 'airm um Genehmigung ?nm Bierschank (neul. — 20 Zn- s-k'läge zu der staatlichen Gnmü- und Gewerbesteuer kür d<m Beurksverband. — 21 Gesuch des Maurerpoliers Bnino "cnch-ms in Bautzen um Erteilung der Genehmigung zum Ausschank von Kaffee und alkoholfreien G-^rönken in dem nm, erbauten Hausgrundstück nur dem Flurstück Nr. 323 bis !^7 in Sdier. — 22. Gesuch des Hermann Graf in Lugo um G-mchmignng zum Ausschank von Bier, zum Ausspannen "-'d Kmppensetzen (Übertragung) und zum Ausschank von "tka.Kolfreien Getränken, Branntwein und Wein (Erweite rung). — 23. I. Nachtrag zum Ortsgssetz SaAond/Sm-ee über Gewährung von Tagegeldern und Reistkost-n an G '- m-undevertreter, Eemeindebeamte und Angestellte. — 24. Nachtrag zum allgemeinen Ortsa^srg ?lohlarch'Snrna, E-mvtailsschuß bett. — 25. II. Nach.ch—a zu. >ew Ortscmsttz < ber Abgabe von Wasser aus der WasErstitung d"r G»- '"de Kolonie Kleinwelka. Erhöhung der Miete für di? Wasseruhren. — 26. Vergütung für Benutzung von Dienst- v g.rnan im Justizgebäude. — 27 Gesuch des Naturbeilper- --ius Steinigtwolmsdorf um G-nehmiaurig ein^-r Bechstfe zur Erneuerung und Erweiterung der Badeanstalt. — 28. Gesuch der Firma E. G. Kunatb in D ? mitz - Thu - mitz um Erteilung der Genehmigung zum Ausschank von Bier und alkoholfreien Getränken, a) in der Kantine der iltmaschinenLnlage an den Stetnarbeiter Gustav gegen den starken Sturm «8 htt (Übertragung), d) in der Kartttne des Steinbruches west kam, an, und es hieß «um MM ejuWiGWl an den Steinarbeiter Gustav Adolf Golds (übertra- fasten, was zu machen sei, Lttß tch S» lolffm» i sicher fein, daß er, sobaw ich ousM S^ Mmftn Wt i kentelegraphifch unsere Be«eanMM MUMfft -mtt i mein Manöver konnte ihm keime« HwMiI HM«rM er es zu tun hatte, Hättt tch sottm dU» fo wären die TreffmöMchttitt« recht ueestm «euWM dem hätte ich nur da» vorderste Gchchötz^tSWs! können, da ich hn lu dtreks verfost«« ««Htt^iMd W . Gegner artilleristisch gar nicht üdmttgen amoestm.WiUL't konnte eine größere Schneüadekanor» «s feinem'AMM erkennen. Ich beschloß also, auf 200g Mettp tzerchWWW um ihn dann mit drei Geschützen and, wenn möMch^ Z HUfe der Torpedos möglichst schnÄl zu venüchttn- v-ß atz waren Überlegungen eines Augenbücks. Ich klM/IMA genieur heraufkommen, um ihn über dtt Lage auttatlö« damtt das Maschinenpersonal und die Hetzer orieyjiW M den. Sie sollten alle» daransetzen, um dtt höchste HM« digkeit zu erreichen, damit wtt de» Gegner noch vov DittO werden etnhotten. Es begann mm eine NMlrechtt gegen die hohe See. Ungeheure Sturzseen brachen Über-W Vorschiff und über dtt Brück« und hietten uns sehr auf, M weise erschien di« Verfolgung aussichtslos. Nqch eW Stunde hatte der Gegner einen Vorsprung von ööstst -HM Inzwischen war aber bei uns der Dampf die „Möwe" fing an, ihre höchste Gesch« wickeln. Gegen Uhr Mare» wir nur entfernt und in d«v s .. chnell näher. Als wir aus ämtliche Geschützführer auf dtt Brücke komm«« truierte sie. Durch das Glas konnte man deutlich daß der Gegner das Geschütz besetzt hielt und einen Vorrat von Munition herangeschafft hattt, Auf herangekommen, legte ich die „Möwe" auf «inen den drei Geschützen an Steuerbordfeitt zu fs« lichte, ließ alle Maskierungen fallen, fetzte die und das Flaggensignal mit dem Befehl für d»N zu ergeben, und feuerte gleichzeitig einen Wa Wie ich erwartet hatte, wurde der Darnu der anderen Seite sofort mit einem scharfen Schicht, wartet, der aber über unsere Kövfe hinwegging, 8 etzt dem Artillerieoffizier den Befehl: „Feuer Nachdem der Artillerieoffizier bereits mkt der zweit« die richtige Antwort ermittelt hatte, gab er Befehl: „ feuer!", und wie ich das gewohnt war, zeigten o«ch die Geschützführer, was sie konnten, Schuß auf in das feindliche Achterschiff ein, in unmittelbar feindlichen Geschützes, jedoch zunächst ohne das oder die Bemannung zu treffen. Auch der mit guter Geschwindigkeit, aber zunächst mit folg. Im Laufe des Gefechts tomtte ich 87 Gra feindliche Achterschiff einschlagen sehen. Nach Treffer war deutlich zu sehen, wie dtt Bemannung dH licken Geschützes über Bock geschleudert wurde. Da» schütz wurde bald darauf wicher besetzt, und dar feuerte weiter. Auf der „Möwe" schlug eine Granate auf dem BorsU ein, eine andere dicht unter der Brücke, und «ine dDttM u üttttn. wer In dalttn. iartts-. «1 4ttr