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tz»WMN!dN tzWWWWx» kW»W Währung Telegr. Auszahl. P-s. 1«S 10000« 1286 b 4«x>o« WMttonrdniS und n,p»pNn«»stjch^ an. Tschitscherin wie» fthr ttvyaft rorv Lurzom rrmgen zurück. Nächste Sitzung Frettag vormitkag. New B°rk . . . Pari« . . . . . Schweiz . . . . Madrid u. Barrel. Wien, abgest. . . Prag . . . . . Budapest. . . . Bulgarien . . . Rio de Janeiro . Japan 4. 1L SSI,- 2Sl^50 385,— 70^5 15L- 101 LS 07,- nmg, Löhye, gen. da- er, den Bstrprest 1,7V 4,0s 0^0 1.12V, 1,12'/, 1,12'/, 0^0 0^0 20,40 «16,68 .«07,28 540,14 1501,23 1655^8 21SSM 208,« 406,SS 37057,18 S32S,ir SSS^S 1871,« 1274^6 263^3 S§S. 61,R S67M 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 „-. 100 Ar. 1 Kr. 1 «r. 1 Lewa IMllrei« 1 Jean 88,- 0,88 0,85 0,81 S,2S 2,0S 3341,62 3157,08 886,18 1561,06 1720,68 2264,32 206,47 413,96 38154M 8M1.4S 581,04 1571,06 1286,77 11,77 264L3 3F9 62,OS 882,53 4O3SM Holland . . , , Buenos Aires . Brüssel u. Antwerp, Norwegen . . , Dänemark . . , Schweden. . . . Helfingfor« . . , 4 Lande« Kult. SPeß.kons.A-l. Sr^ do. do, 4 do. do. P-8-Sch^14j Ost. Silberrentr do. Doldrente Ung.Doldrente do. Kronenr. Türkenlose Peso Fr». Ar. Kr. Ar. s. M. Lire Pf. St. Dollar Aandelsteil. Dorbüvse am 7. Dezember. Notierungen vanutttag» V-12 Uhr. Gin Dollar MK.84VV Eine Tschecheukroue » 280 Ei« Holländischer Gald-u » S300 Gin Pfund Sterling . S7S00 Amtliche Devisenkurse. Berlin,«. Dezember. Die amtlichen NoS-amM» stellten sich an der heutigen Börse in War» wie stützt: ' 36 000—39 000, Mais 18500—18 800, Dicken SV SW di» 21300, Peluschken 17 000-18 000, Ackerbahnen 18 MV »ft 16000, viktoriaerbsen 28000-89800, Kocherbsen H4HPS .»»»» Rap« 840« ik 26000, Serradella SS 000—39000, Lupinen (bl«) 470« VW» und nicht vorft von Höchst schäft da» kerung mit wichtigen Nahrungsmitteln zu gewährleisten. Sin derartiger gewaltsamer Eingriff bringt nur verwtr rung in das Wirtschaftsleben, lähmt insbesondere die Erzeu gung und trägt somit nur bei, die Not ins Ungemessen« zu steigern. Der Landeskulturrat erhebt vor allem Einspruch, daß die sächsische Landwirtschaft, die jederzeit ihr« Pflicht in höchstem Matze erfüllt hat, unter ein Aus nahmegesetz gestellt wird, da» sie gegenüber der Landwirt schaft der übrigen deutschen Staaten aufs schwerst« benach teiligt. Er fordert im Interesse der Sicherstellung der Er nährung der sächsischen Bevölkerung die soforig « Wie- deraufhebung der festgesetzten Höchst preise. Nach wie vor vertritt er den Standpunkt, daß nur zielbewußte Hebung der Erzeugung die Beseitigung der Nahrungsmittelnot gewährleistet. Helden«, 7. Dezember. Vie Festnahme einer schwer belasteten Einbrecherbayd« ist hier der Gendarmerie gelun gen. Seit mehreren Monaten wurden hier und in der Um gebung fast täglich Diebstähle verübt und Gänse. Enten. Hüh ner, Kaninchen, Bekleidungsstück«, Eisen, Kupier. Kohlen usw. gestohlen. Als Täter komm«? fünfzehn junge Burschen im Wer von zwölf bi» achtzehn Jahren aus Heidenau in Ixgjze. Den Dieben konnten bis jetzt gegen dreißig verschie den^ Diebstähle nachgewiesen werden. Das Diebesgut haben die Diebe in der Hauptsache bei hiesigen Altwarenhändlern und anderen Bewohnern des Ortes meist weit unter Wert umgesetzt. VÄ Schandau, 7. Dezember. Felsstürze sind in der Sächsischen Schweiz in den letzten Tagen mehrfach zu ver zeichnen gewesen. Gewaltige Felsblöcke stürzten am nord östlichen Abhang« des Kleinen Bärensteins ab und zerschlu gen sich an früher niedergegangenen Felsblöcken altem Kiefern- und Fichtenbestand. An einer Anzahl vollständig entwurzelter Mesern sieht man deutlich die Gewalt des Nie- derbruchs. Gbimma, 7. Dezember. Au Tode gestürzt. Der an einem Dau in der Golzener Papierfabrik beschäftigte Sljöh- rig« Zimmermann Franz Herrmann aus Burgberg sbjstzte beim Aufstellen de« Dachstuhles aus einer Höhe von 10 Meter auf die Erde herab. Er war sofort tot. üftnlh, 7. Dezember. Vie ungeheuerliche Steigerung aller Sachwerte ergibt sich durch folgendes Beispiel mir der vogtländischen Landwirtschaft: Dor dem Amtsgericht Lks- nitz kam ein Bauerngut im Dorfe Planschwitz gelegen und nicht ganz 6 Hektar groß, zum Zwecke der Aushebung der Erbengemeinschaft zur zwangsweisen Versteigerung. E- war einschließlich de» lebenden und toten Inventars auf 342 000 geschätzt und erzielte ein Meistgebot von 10 004 000 «ff (zehn Millionen und 4000 -ft), also nahezu das Dreißigfache der gerichtlichen Schätzung. Der Ersteher des kleinen Anwesens »ar ein Msterbe, ein einfacher Tep- uichweber. Hund verkauft. WoHtmhchhngen Mr Ermittlung de« Diebes sind an di« GenhM-awrft zu, richten. Großharthau» 7. Dez«nb«r Leiber ließ es sich nicht vermeiden, daß di« zweite Sammlung für unser Bronze- Glockengeläut und die Sammlung für die MWonrnothikse zeitlich sehr nähe kamen. Jene brachte ein in bar Mark 16508.— und an Naturalien rund -K 80 000.—» (Das nach Begleichung der Glockenrechnung übrig Bleibende soll den Grundstock zu der Erneuerung unserer Orgel öder der Be schaffung einer neuen Orgel bilden.) Diese ergab -41 22 325. Allen Gebern und Spendern sei von Herzen dank gesagt, vor allem auch den Mitgliedern des Frauenvereins, die sich in den Dienst der Mifsionssammlung gestellt hatten. — Auf mehrfach geäußerte» Wunsch findet die Wocheukomnmnkon am nächsten Fre i t ä g, den 6. d. M., nachm. 8 Uhr, statt Herr Pf. Steudtr - Großdrebnitz hält die Beichtrede. - Niederottendorf, 7. Dezember. Falscher Steuerbeamter. Dieser Tage sprach ein H^rr beim Gasthossbesitzer Man vor, gab sich als Steuerbeaytter aus und wollt« di« noch im Besitz befindlichen Zigaretten versteuern. Um Herrn Marx die Wege zum Zollamt zu erleichtern, nahm er die noch vor gefundenen Zigarettep gleich selber mit. Der falsche Kon trolleur ist verschwunden und die 2000 Stück Zigaretten mit Tröbigeu, 7. Dezember. Wie immer, hat auch diesmal der Lmidburgcrrqi Bischofswerda nicht vergebens an die Landwirte seines Bezirks appelliert, das Hilfswerk für die Veteranen der Arbeit, das notleidende Alter, nach bestem Können tatkräftig zu unerstützen. Dank der bes. regen Werbetätigkeit unseres Vertrauensmannes für den Land bürgerrat, Herrn Wirtschaftsbesitzer Nelke, und der opferfreudigen Hilfsbereitschaft feiner Berufskollegen, sowie der Herren Bäcker, ist es gelungen, di« bedrängten Opfer einer wirtschaftlich verworrenen Zeit auf lange Frist der drückendsten Sorgest zu esttheben. Nicht unerwähnt möge bleiben, daß auch die Gräfliche Forstverwalkung Gaußig in dankenswerter Weise 10 Meter Brennholz spendete. — Weihnachten, das Fest der Freude steht vor der Tür. Möch ten doch alle empfinden, daß Freud« bereiten di« Gemüter zufriedener und weihnachüicher stimmt al» Freude empfan gen! Der Gelegenheiten gibt «s übergenug. Wohlan denn, nistet das Fest! Schafft Weihnochtsfreude in sorgen beladenen einsamen Herzen! Niederpvßkau, 7. Dezember. Mehrere Sack Getreide wurden in der Nacht zum Sonntag bei einem hiesigen Guts besitzer gestohlen. Der Dieb konnte in einem ^Arbeiter au« Bischofswerda ermittelt werben. Neukirch, 7. Dezember. Der für Freitag, den 8. De- zsmber, angekündigte Volk«Vildung»abend muß infolge Er krankung des Herrn Gtijdienrot Dr. Hoppe in Bischofs werda auf Freitäg, den 15. Dezember, verscho ben werden. Nächsten Freitag, den 8. d. M.. ist mithin kein Volksbildungsabend. Steinigtwolmsdorf. 7. Dezember. Ei« Baumfrevel wurde auf hiesiger Gemeindeflm' verübt. Zwischen den Kilo- metersteinen 16,3. und 16.7 wurde ein junger Äpfelbaum ge- stöhlen und den drei weiteren jungen Lhrfelbüuisttzn die Krone abgebrochen. Mir die Ermsttlung der Täter hät die Amts hauptmannschaft ein« Belohnung von 1000 Mark ausgesetzt. Verkitt, 6 Dezember. Produktenbörse. Für »in« P«. lebung des Geschäfts lag heute kein Anlaß vor, denn Wa- renüesitzer wie Käufer verhielten sich angesichts der unge klärten Lage abwartend. Besonder« gering war das Inter est« für Brotgetreide, do der Absatz von Mehl durchaus schleppend geworden ist. Hafer lag hier bei starkem Ange- bot bei fehlender Nachfrage schwächer, während vereinzelt» 3 Meichsanl. SV, do. 4 ho. 8 do. E 12. «4- G 260,—bG 305,- b S0M>bB 42O0KG 150,-bB IW,— b Sdo.St.-Äolli8 S6,- G , - ' - ' - 04,-bG 96,- 95,-bG 1 95,- 98,-^ 98,- Aufruf an die Landwirte des Bezirks. Der furchtbar« Druck des Friedensvertrages von Der- saillcs wirkt sich in immer steigendem Matze aus diejenigen Schichten des deutschen Volkes aus, derbst e^, durch Krmck- heit oder Alter nicht mehr möglich ist, sich den notdürftigen täglichen Unterhalt zu erwerben. In ganz Deutschland hat dämm ein Hilfswerk eingesetzt, an dem in hervorragendem Maße zu beteiligen eine Ehrenpflicht der Landwirtschaft sein soll. ' Dem Rufe der maßgebenden Führer der Landwirtschaft Folge leistend und dem eigenen Empfinden der Hilfsbereit schaft Ausdruck gebend, richten wir das Ersuchen an unsere Vertrauensleute, zunächst, soweit dies noch nicht geschehe» sein sollte, für die Bedürftige« de. Orte» durch ei« Layuo lung von Kartoffeln, Getreide, Brennmaterial und Geld- mitftlu zu sorgen. Das größte Wend herrscht jedoch in de« Städten y«d es ergeht dar«« der dringend« Appell an die Landwirtschaft des Bezirk», sich an dem Hilfswerk für die Notleidenden der Stadt Bischofswerda zu beteilige». Nachdem bereit« Kar toffeln gespendet sind, sind namentlich Getreide. Mehl. Ge müt«, Hülsenfrüchte, lWst vsw. willkommen, jedoch werden auch »eitere Spenden von Kartoffeln entgegengenommen, ebenso auch Geldspenden. Infolge der immer größer «erdenden GeWeytwerUmg hat die Not für den bevorstehenden Winter Formen ange nommen, die unsägliches Elend und Hunger bedeuten, wenn nicht sofort und i» reichem Matz« Hilfe geleistet wird. Vie Herren Ver trauensleute wollen daher sofort in ihren Gemeinde« die Saminlmm veranlassen. ibot bei fehlender Nachfrage schwächer, während veremzÄte Di« Spend« für d-e Rotlochenden der Stadt Bstchois- - Nachfrage nach späterer Lieferung den Kur« stützte. Gertz» werda kann auf dem Rathaus, Zimmer Nr. 5-^er bei den behauptet, aber sehr ruhig. Crsatzfutterstoff« wurden stur Herren.Kaufmann vsrar Vagner. Bahnhofstraße, und Dm- unmittelbaren verbrauch bei kaum veränderten Notft- «ttchesitzer Paul Schochs, Kirchftraße, abgegeben werder,-!rungen gehandelt, ülsaaten vernachlässigt. Nauhfutter Sommelspe^en von ^/aben m Wageilladrmg ^ E- notierten ft, Mark: Weizen 16400-15800, Noa- bei^r Land» Aen^ ^ Gsike^a^twf aufzillstsern. 13 500-13 600, Hafer 13 300-13800, Softuner»rft» Me «Elu^ om die B^ürfkgen erfolgt in zuverlässiger-zz 13300, Weizenmehl 40000-46000, Roggenufthl Weste durch dl« Stadt Bischofswerda. I gg ggy-39 000, Maie 18 300-18 800. Dicken 8V K> bft Landwirtschaftlicher Bezirksverband Bautzen. Nnterbezirk Bstchofswerda. Der Londbürg-rra, im Amtsgerichts,irk Bischofswerda, bis 880«). Trockenichnttzel 64W-6600. August Grnnert. Borsitzsnder beider verbände, bis 18000. B^iÄ««r^ Dezember (Frettag): Etwas kälter, ober noch ln»M tvauonrlento und Rittergüter im Amtsgeriivwbezirt Bi- schafswerdo, idr- Spend«» nicht nach Laatzen, die oben angegebene» Sammelstellen der Stadt Aus der Oberlausitz. Bstchofswerda. 7. Dezember. —* Für die Stadtuostpeude sind bisher gezeichnet wor den: 2000 «tl Amtsgerichtsdirekor Börner, 50 000 -K Firma Lufchheck L Hebenstrstt, SO 000 Mrma F. A. Große, 1300 Zigorrenfabrikant Dökert, 200 Stadtbaumeister Klemm, 300 ««, Studienrat Prof. Dr. Schulze, 3000 Kaufmann Hermann Bartusch, 10000 »ff Gutsbesitzer Oskar Funke, Großdrebnitz, 10000 -ft Bürgermeister Dr. Kühn. 500 °ff Sekretär Lerche, 1000 °4t A. H., 500 »ff M. F.. 1000 H. W. Außerdem sind an Nahrungsmittel spenden zugesichert worden: 1 Zentner Kartoffeln von Paul Jrmer, 2 Zentner Weizenmehl von einem Einwohner von Rammenau, 100 Zentner Kartoffeln zum Preise von 100 -4t pro Zentner, gesammelt von Gutsbesitzer Bär. Groß hänchen. Weitere senden werden angenommqp Rgthaus Zimmer Nr. 5, Stadtgirokasse und in sämtlichen hiesigen Banken. —* vffenhalken der Ladengeschäfte. Bon der Amts hauptmannschast wird uns geschrieben: An den letzten 3 Sonntagen vor Weihnachten (10. 17. und 24 Dezember) darf in sämtlichen offenen Verkaufsstel len des Bezirks der Amtsh. Bautzen ein« Stunde vor dem Hauptgottesdienst, sowie in der Zett von 11 Uhr vorm. bis 5 Uhr nachm. der Handel betrieben werden, und die Beschäftigung von Gehilfen, Lehrlingen und Arbeitern statt find«,. —* Als gesund« wund« in hiesiger Polizeiwache ein Geldbetrag, sowie «in Mantel, dem ein Kutscher vom Fahr zeug gefallen sein dürfte, abgegeben. —1-. Der Verein der Klei«, vnd TUittelrentn« hielt an, Mittwoch nachmittag im „Stadtbad" seine Monatsver- sommlung ab. Trotz der sehr ungünstigen Witterung hat. ten sich doch 89 Mitglieder srngesunden. Die noch immer zunehmende Teuerung lastete wie ein schwerer Alp auf den Versammelten, deren Lag« immer trostloser wird. Um so dankbarer ist die Hilfsaktion des hiesigen Stadttat« und die Kartoffellieferung durch den Landbürgerrat begrüßt wor den. Auch soll «ine zweite Rat« aus der veranstalteten Sammlung am Frettag vormittag von 9 bis 11 Uhr bei Herrn Braun« ausgezahlt werd«». Mit Dank wurde auch das Entgegenkommen der neuen Apotheke begrüßt, die dieselben Vergünstigungen den Mitgliedern gewähren will, wie die alle Apotheke. Auf die Einrichtung des Kranken hauses in ein Altersheim wurde nochmal» hingewiesen und bi« Benutzung desselben dringend empfohlen, desgleichen di« Versicherung gegen Brandschäden und Einbruch, sowie die Kapttaloeinzahlung zur Erlangung einer ansehnlichen Rente. Der Mitgliedsbeittag beträgt iw neuen Iah» 15 «ff und ist in der Monatsversammlung am 8. Januar zu ent- richten. —» Abermalige Verdoppelung des Bierpreise». Die 97 in Deutschland bestehenden Brauereiverbände Koben be- schloffen, ab 4. Dezember di« Bierpreise um 100 Prozent ,!' erhöhen Das bedeutet für da» bkertrinkende Publikum na türlich ebenfalls ein« Verdoppelung des Bierpreise«. Die Gastwirt« von Bischofswerda «erden sofort Wer di« neu«, Preise beraten. Sie sind in einer schweren Zwangslage, denn jode Erhöhung des Bierpreifes, vor allem wenn sie so rstsige Sprünge macht wie bi« letzte und die nun wieder be- »erstehende, bringt «inest immer stärkeren Rückgang de- " .'rkonsums. Anderseits kann der Gastwirt aber auch gar Ht sicher», als den «tsmech«ch»u Aufschlag aus das Bier i leg««, denn sein» Mussten durch Miet», Hetzunch LchWch» Polnische Rote« t« steten Verkehr 50. Dresdner Börse vo« H. Dezember, s. ir KiS 1«/» b 135,—HS 87,- D Letzte Drahtmeldungen. Vie vardauellenstage ans der Lnnftnnmr K«KM°MP. gen Sihu^ Tschitscherin d laud. der UkvMne und Georg^en seleu voch BUlgarten mü staat. Es ! land keine bevo istprechen Auf jede« Fall Ni ; Nolle beanspruchen. Hieraus gab Hch» Richtlinien d«H alliierte,, -LftANs zu entnehmen tsft 3 SSchs. Amt» 3V, do. do. W 4 S. Stsanl. IS M/zLandttkult. Berkin, 6 Dezember. Produktenbörse. gen SihuvH über die Meerengeufrage »achte Loeb Türzw, Tschitscherin darauf aufnierksam, daß er nicht das Recht do« im Namen aller Uferstaate« z« spreche«, dem» außer Rutz land, der Ukraine vnd Georgien seien noch Bulgarien m» Rumänien ,v berücksichtigen. Auch die Türkei ft, ein UM staat. E» sei zweffelßasß ob die türkische« Zuftr-st-n Wftk sich de« russischen enffprechen. Auf Men Fall könw^ Rtz^- NftAD Lvrzon die bekannt, dem 1. Freiheit der schrSnküna der Tonnage zeiten, fall» die Türkei nicht neukral ist. gilt die Durchfahrt Schiffe, softe« st« keine Konterbrand« füheev. r. Vie zahl der KriegHchifft einer Macht daef ftn Schwarzen Meere niemals diejenige der stärksten KoewoWt eine» Uferfiaotes überschreite«, ist die ISrtzi nicht «akr< so besieht dft Möglichkeit der Durchfahr« nur für die aenkoo- len Sriegsfchiffe. Z. Zum Zwecke der Entmikitarffftrnng einer aman » bestimmenden Zone soll eine aus ft siue» Vertreter d«a Uk-rstaoken d« Schwarzen Mr-re», Frankreichs. Eagftmd». Italiens. Griechenland, und der Vereinigt«, Staate, be stehende Kommission ernannt werd«. 4. Gewährleistung de» Schuhe» «oastankiaox-d» aa» spater festzvsetzevd-n Modalitäten. Dl- Vertret« Fvavkwßch» und Italiens stimmten den Ausführung«, Lord Lurzo« za. Der amertkanstche V-rtt-ftr erklärte sich oft «»härter dar Großdrebnitz, 7- Le-ftnber. Gestodft, guuchon in d«4g»r Nacht zum 8. d?N. «tn^uvbemitteliöu Fäbrlkmbeiftr zwei — i der -e^vngenen kleines »irch-nalocke ist Ue-