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und Maschi I i 1. No», von W ), erzielten an I origen Mona, I »aren dl« Pa- I le in Marg,- I jenen beiden I lf 4500, d. h I Nicht minder I die von 1500 I sind noch so! W liker Mucker I <4t Gewinn,, W (6000 -4t Ge- D ion in Rod: M jchsische Glae k, -tt Gewinn i, U nn in Berns W winn). Zuin W an sich rn" I hrten Hausse- I >t und daß W mgenen Wo I >en z. B. die I Oktober noch I schweren Pa- I Woche chren I -facht haben I piere für den M an den Bö - d eltend. Da- U ers für Divi M beweist deut- M otrd. Samt- M für die Bor- I Effekten und W ag von 500t' W Lckstände in I ust, daß sich I Kaufaufträge I Lest der Be in überstun- chenen Hoch- s Den Haupt- D n-tschreitende W idene fflucht » in festver- n fa immer «erkennbare affen. Bis- »Sttnis zum «r wenigen ! te, für einen ' Richtkcpita j daß Effet- § Deutschland rnd ins Gc ße das Aus- ck verairloßt es, weil es i«r Verluste ekten anzu fen vorgeht, r Großbank Karl Aktien Aktien ge ¬ ll ffuß über gte der eine -ritten dem j uchte, emp- men. fer an der Wedderken :e dem Ka- i die Küche, gefaßt und -ter Sölve gefahren?" Mutter qe- L Ihr sollt ht anders." Stuhl und ir in beide alles ver- icht mehr'' aufftoßend. i mir weder „De good I zwar, doch hockte sich sicht in die »es Wohn- )em niede- ck, nur als ag" sagte, ihm auf. „man soll in. er hat mir oeben von en dorthin dem Hause m Gottes sinnige." vier Wahlbezirken i 24 275 7 307 150 57 180 57 SS Dnat. 38 Stimmen (27) 305 Stimmen (181) 14 Stimmen (—) 404 Stimmen (SSI) 1S7, Wirfich. —, D. ISO, D.-Ä>z. —Dem. 140, LchM, M e» Lomboy oerstest. nur Mel Kranke an Lord Malaria Mt. Lier gen, und jetzt handelte, son- Influenza. Da Vie Schiffe» nur Vlad für acht Personen bo ten, mutzten die anderen Kranken in ihren Kabinen bleiben und dort isoliert werden. Da» Schiff hatte vierzehn Tage in Bombay gelegen, wo jedenfalls die Ansteckung erfolgt ist. Delmsdorf Burkau Demitz-Thumitz Frankenthal Grißmanirsdorf Goldbach GrokhLnchen Großharthau Großdrebnitz Kleindrebnitz Medewitz mit Birkrnrode Niederputzkau Niederneukirch Oberputzkau Oberneuktrch Pottschapvlitz mit Wölkau Pohla Rammenau Ringenhain Aotynaußlttz m. Tannewitz Schmölln Schönbrunn mit Kynitzsch Spittwitz Uhyjt a. T. Tröoigau Weickersdorf Wehrsdorf. 527, Z. 1, Komm. Wilthen. Dnat. Dp. S44, Wirtsch. V56, Z. 10, Komm. 4, D.-Soz. 50, Dem. 222. TautewaK»«. Hofmann 55, Hartmann —. Blüher 4, Low Do» EsnHelergehni» ist folgend«: 1. Wahlbezirk (AnikHos): Hofmann 337, Hartmarm 140, Blüher 322, Wirch 4VS, Wels 17, Apfel 78 Lende! 2 Vehne 152. 2. Wahlbezirk (Solde« Sonne): Hosmann 377, Hart mann SO, Blüher 157, Wirch 448, Wels 5, Apfel 58, Leydel S, Dehn« 88. 3. Wahlbezirk (Stodtkeller): Hofmann 282, Hartmann 102, Blüher 1S7, Wirch 304, Wels 8, Zipfel 51. Leydel 2, Dohne 7S. 4. Wahlbezirk (König Albert): Hofmann 201, Hartmann 4 5 8 S 4 Wels —, Zipfel 11, Leydel —, Dehn« 15. Hofmann 132, Hartmann —, Blüher 6, Wirth " 17, Dehne 25. ^rs. Hofmann 408, Hartmann —, Blü- her 12, Wirch 549, Wels —, Zipfel 51, Leydel 1, Dehne 67. D«O WahlergeLmts »Kto Trotz de» stürmisch«» uad natzkE« Wetter», do» gestern den ganzen Log herrscht«, war dl, ISablbekeiligung in unserer Stadt eine außerordentlich reg«, von 5SSS WM- btiaten sikü> 4690 zur Dahturn« ge«m««, da» ist «im weteiliaung von 87 Vn den Nachmittagoftunden chte in den Wahllokalen «In großer Andrang, im Amt»- landen die Wähler auf der Straß« Kette. Da» Sohl- >ni» ist folgend«: List« 1 Hofmann (Deutschnational) 1047 Stimmen (SS7) „ 3 Hartmann (Wirtschaftspartei) S41 Stimmen (242» . z Blüher (Deutsche Volkrpartei) »55 Stimmen (622) , Wirch (Bereinigte So-. Part«) 18S1 Stimmen (1367) . 5 wel» (Zentrum) "" „ 6 Zipfel (Konnnunisten) , 7 Leydel (Deutschsozial) „ 8 Dehne (Demokraten) Die eingeklammerten Zahlen sind das Ergebnis d«r Wahlen von 1920. Danach hoben sämtlich« Parteien, mit Ausnahme der Demokraten, di« einen Verlust von 227 Stirn- 39, Blüher 110, Wirch 645, Wels 8, Zipfel 118, Leydel 4, men Au buchen haben, einen Zuwachs aufzuweisen infolge Dehne 88. Dar Wahlergebnis au» de« Ortschaften drs Amt»gericht»bezirkec Bischofswersa: Geordnet nach dem amtlichen Eingang der Wahlvorschlägr. Dir Wahlziffern von 1820 find zum Vergleich belgefügt. Aus der OberLausitz. Bischofswerda. S, November. —* Deutsche Oberschule. Wie au» dem amtlichen Teil der heutigen Nummer ersichtlich, werden in der Deutschen Oberschule Bischofswerda Ostern 23 wiederum eine Sexta und ein« Quarta ausgenommen, so daß dies« Schule von Ostern ab die Klassen Sexta bi» mtt Untertertia umfaßt. Diese neue Schulgattung, in die zumeist die sächsischen Se minare umgeformi werden, ist eine neun stufige An stalt, die sich bewußt und grundsätzlich auf di« Lebenswerte uer Gegenwar. einst«llt. Am Mitt«lpu»-*t sollen da» deutsche Kulturgut und di« deutsche Kulturarbeit stehen und besonders eingehende Behandlung finden. Aber auch künstlerisch-technische Fähigkeiten len möglichst entwickelt und gefördert wer—n. Ebenso soll individueller Sonderbegabung durch Gabe- lung in verschiedene Klaßenzüge und durch wahlfreien Unter richt entgeüengekommen werden. So erscheint die Deutsche Oberschule als eine besonders geeignet« Schulfvrm für alle diejenigen, die zum deutschen Staat und zum deutschen Volk, zur deutschen Kultur und Heimat in «in besonder» eng« Verhältnis treten wollen, so für den BerwaLunasbeaMtmr, den Dolkswirtschastler, den Lehrer, den Arzt. Di« Deutsche Oberschule hält an dem pflichtmäßigen Erlernen von zwei Fremdsprachen (darunter Latein) fest und gibt über ries Gelegenheit, sich noch eine 3. Fremdsprache wahl frei anzuecgnen. Doch werden immer nur 2 Fremdsprachen nebeneinander getrieben. Da» Reifezeugnis wird, wie nach den bisherigen Mitteilungen über diese Frage be stimmt zu erwarten ist, dieselben Berechtigungen gewähren wie das Reifezeugnis eines Realgymnasium«. Di« verttsche Oberschule kann von begabten Knaben und Mädchen besucht w«rd«n. Den Knaben steht da« Echülgrhelm des Seminars offen. —* Der S. November gesetzlicher Feiertag. Da in Sach en der 9. November als Feiertag gilt, wird an diesem Tage >er Person«nzugsverk«hr wie an Sonntag« durchgeführt. —* wochenmarklspreife. Rotkraut Pfund 25 Al, Weiß kraut Pfd. 16 -4l, Zwiebeln Pfd. 20 -4l, Möhren Psd. 14 2n, Blumenkohl Stück 20—40 -4l, Kohlrabi Stück 5-10 -4l, Sch- lerie Stück 10—30 -4t, Sauer- und Pfeffergurken Stück W bis 13 ^tl. —* Ein Zwanzigmarkstäck «000 Markt »er Ankauf von Gold für das Reich durch die Relchsbarrk und Post «v» ölgt in der Woche vom 6. bis 12. d. M. zum Preise oo» 20 000 -4t für ein Zwanzigmarkstück, 10 000 -ck Wr M Zehnmarkstück. Für ausländische Goldmünzen werden ent sprechende Preise gezahlt. Der Ankauf von Relchsffver- münzen durch die Reichvbank und Post erfolgt vom S d. M, ob bis auf weiteres zum 450fachen Betrag des Nennwert« ö. Bautzen, 6. November. Der BankbecnntenstveU Heck in Bautzen zu mehreren Zwischenfällen geführt. Dke aus ständigen Bankbeamten veranstalteten Straßendemon- strationen In der Stadt. Sie zogen vor die Großbanken, wo abends gegen 8 Uhr noch Überstunden gleistet wurden 88 467 128 54 10 177 53 Wirth 160, Wels —. weiss. 208, Wels —, Zipfel Skeiolgkwolmsdoi 18 2 Vp. 152, Soz. D. Bp. 103, Soz. chUM-, «>W hast», deren -«Len man zunächst für Malaria «NN 3 und den» nm eine schwere Form gastrischer Jnfluei tzsofferränm« de» Schiffe» nur Platz für acht i nannt worden war. Diese Tatsache zeigt deutlich die Lo sung: Los von der Mark — hin zu den Effekten um jeden Preis. Ob sich die Aufwärtsbewegung der Kurse fortsetzen wird, muß die kommende Woche zeigen. Jedenfalls gehören heute schon ansehnliche Summen dazu, um Aktien zu erwerben. Eine einzige Rheinische Braunkohlenaktie kostet heute eine Drittelmillion Mark, d. i. ein Papier von 1000 -4t Nominal wert! Dieser llmstaich beleuchtet mit aller Deutlichkeit das Wahnsinnige unserer Papiergeldwirtschast. Von den Rie sensummen, dis jetzt täglich an der Börse umgehen, kann sich der Nichtbörsicmer auch nicht annähernd einen Begriff machen. An einem der Sturmtage lagen bei einem Kurs makler für Montanpapiere Kaufaufträge in Höhe von 109 Millionen Mark Nominalwert vor. Das bedeutet einen Kurswert von 2—3 Milliarden Mark. Soviel Geld geht an einem Börsentage einem einzigen Makler durch die Hände. Das läßt den Schluß gerechtfertigt erscheinen, daß durch die Börse täglich Hunderte von Milliarden roullieren, wovon Milliarden Gewinne sind. Wenn man weiter be denkt, daß es in jeder Großstadt Deutschlands Börsen gibt, dann droht dem Nichtfinanzier vor Zahlenbegriffen schwindlig zu werden. Eins aber noch: der Staat hctt das Hasardspiel bei höchsten Strafen verboten. Aber selbst das raffinierteste Hasardspiel fit ein harmloses Kinderspiel ge genüber der Börse, und Monte Carlo muß sich vor Berlin verstecken. 5. Aus Sachsen. Chemnitz, 6. November. Bei den Stadtverordneten wählen wurden gewählt 8 Deutschnationale (bisher 14), 12 Deutsche Volksparteiler (10), 4 Demokraten (3), 4 Hausbe- sitzer (bisher nicht vertreten), 21 Sozialdemokraten (25), 11 Kommunisten (8), mithin 28 Bürgerliche und 32 Vertreter der Linksparteien. Neues aus aller Wett. — Verkaufsstellenplüvderungen in Aorst l. Lausitz. Aus Forst i. L. meldet W. T. B.: Bor dem Rathause hatte sich Freitag nachmittag nach 4 Uhr ein« große Menschen- menge eingefunden, mn zu erfahren, welchen Ausgang di« Schlichtungsverhandlungen in den Lohnangelegenheiten in der Textilindustrie genommen haben. Die Leut« versuchten, in das Rathaus einzudringen, wurden aber zurückgchrimgt und zogen nun über den Morst. Im Duttergeschäst von Renrfeld erzwangen sie die Verabfolgung von Lebensrnit teln zu ungewöhnlich billigen Preisen. Dann flutete die Menge in die Kottbuser Straße und Berliner Straße. In mehreren Wurstgefchästen wiederholten sich di« Szenen der billigen Einkaufs wie bei Remfeld. Später drang die er- regte Menge in andere Straßen und plünderte zwei Ma- terialwcwengeschSste, «in DeliLateßwarengeschäst und ein großes Schuhwarengeschäft. Schaufenster und Ladentüren wurden zertrümmert. Ueberall hauste die Menge wie die Vandalen. Das jugendliche Element überwog in d«m Tru bel bedeutend. Auch Kinder von dreizehn und vierzehn Jah ren waren darunter. Die Tuchlager zweier großer Fabriken wurden ebenfalls ausgeraubt. Gewerkschaft», und Partei führer, sowie besonnene Arbeiter ermahnten die Menge zur Ruhe. Ihnen gelang es auch, die Leute von weiteren Plün derungen abzuharten. Schutzpolizei traf in der Nacht von Kottbus ein und Sonnabend früh eine weitere Hundertschaft. Gegen dreißig Verhaftungen wurden am Sonnabend vorge nommen. Die Festgenommenen sind Personen, die in Forst in Baracken untergobracht sind, also zum größten Teil von auswärts Zu gezogene. — 2m Kampf mit Kriminalbeamten erschossen. Aus Berlin wird gsmeLet: Werner Opitz, der Mletzt vor drei Monaten wegen seiner aufsehenerregenden Flucht aus dem Gefängnis von Tegel von sich reden macht«, ist gestern im Kampfe mit Kriminalbeamten erschoßen worden. Opitz hatte nicht weniger als vier Menschenleben auf dem Gewissen. Wenn er bei seinen vielen Straftaten irgendwie erkannt wurde und festgehalten werden sollte, griff er ohne weiteres zur Pistole uich schoß alles nieder, was ihm in den Weg kam. Den Beamten, die ständig mit ihm im Kampf« lagen (der Verbrecher ist nicht weniger als Diesmal ausaebrochen). aelang es stets, nur unter Einsetzung des Leben«, ihn un schädlich zu machen. Opitz, der ein« groß« Reih« von Raub überfällen und schweren Einbrüchen verübt hatte, hatte stets eine mehrköpfige Bande zur Seite. So auch bei seinen letz ten Straftaten in Bersin, wo er im Sommer vorigen Jahres mtt sechs Mann auf dem Bahnhof Warschauer Straße d«n Eisenbrchnbeamten Walter Dittmann und den Boten Otto Friedrich überfiel und ihm 116 000 -4t Lohqgelder in di« Hände fielen und er dann mtt einem bcreitstehenden Auto davonfuhr. In der letzten Nacht taucht« er plötzlich in der Gegend des Zentralviehhofe« wieder auf, wo er in einem Lokal in derRioaerStrahe den Bankhalter machten und unter den Fleischergesellen vom Viehhof regen Zuspruch fand. In der Nacht zum Sonntag schritt die Polizei zu seiner Festnah me, wobei er erschaffen wurde. E« besteht der dringend« Beobacht, daß Opitz auch der Anführer der Automobffbande gewesen ist, die das Postamt in Hegenvfihl« ausplündert«. — v« Influenza-Schiff Auf dem dieser Tage von Bombay in London eingetroffenen englischen Dampfer „Caledonia" war auf hoher See ein« schwere Influenza- Epidemie ausgebrochen, di« 70 Mann der Befatzuna ergriff, zwei davon sind gestorben. Der eine der von der Krankheit hingerafften Männer war erst wenige Monat« verheiratet und es war «in erschütterndes Schauspiel, die sunge Frau zu sehen, di« die Ankunft des Schiffes im Hafen erwartete, und, völlig zusammengebrochen, an Bord geleitet wurde. Da auch der Schiffsarzt die Krankheit bekommen hatte, ver trat ilm ein zufMig unter den Passagieren befindlicher Arzt aus Port of Spa in (Trinidad). Er berichtete, daß das und versuchten die arbeitenden Bankbeamten von der Lei stung von Überstunden abzuhalten, indem sie durch Pfoi- Rufe und Lärmen auf mitgefiihrten Trillerpfeifen vor den erleuchteten Fenstern der Banken lärmten. Bor der Städte- und Staatsbank wurden die Demonstranten durch Polizei zerstreut. Ein vor der Landständischen Dank stehender Streikposten, der von dem Grundstück gewiesen wurde, well er jegliche Auskunft über seinen dortigen Aufenthalt ver- weigerte, stürzte beim fluchtartigen Verlaßen des Grund stückes über einen Zaun und verletzte sich schwer, so daß er mit einem Geschrir nach Hause gebracht werden mußte. Durch den Streik, der sich gegen di« Überstunden richtet, sind die Arbeiten in den Banken ins Stocken geraten. So haben sämtliche Banken in Zittau, das ebenfalls vom Streik be troffen ist, bekanntgemacht, daß sie für di« Börsen der näch sten Woche Kaufaufträge in Dividendenpapiersn und fest verzinslichen Werten unter einem Nennbetrag von 5000 -4k nicht mehr annehmen. Die Rückstände der Banken sind in folge des Überstundenstreiks der Beamten derart cmgewach sen, daß sich einige Zittauer Dankfirmen sogar entschließen mußten, Kauf-Aufträge in Vividendenpapieren WnSchlk vollkommen abzulehnen. Letzte Drahtmeldungen. Ukrainisch« Demonstrationen vor der polnischen Gesandt schaff in Bersin. Berlin, 6. November. (Duahtb.) Am gestrigen Sonn lag fanden vor dm Gebäude der polnischen Gesandtschaft in Berlin eine Demonstration ukrainischer Studenten gegen di« polnische Gewaltherrschaft in Ostgasizien statt. Vie Demon stranten verteilten an die Vaßanlen Vroleslffngschristen and gingen nach «bsingung der Nationalhymne in Buhe aus einander. Vie Vermählung des Kaisers. Amsterdam, 5. November. (Drohst,.) Heute mittag wurde in Doorn die Vermählung des ehemaligen Deutschen Kaiser» mit der Prinzessin Hermine von Schönaich-Larosafh, aeborenen Prinzessin Beuß vollzogen. Handelsteil. Dorbörse am 5. November. Notierungen vormittags '^12 Udr. Ein Dollar Mk. 0400 Mne Tschechenkrone „ 2ttü Ein Holländischer Gulden „ 2500 Ein Pfnnd Sterling „ 28500 Rotationsdruck und Verlag van Friedrich May, verantwortlicher Schriftleiter Mcx Fiederer. ,. , sämtlich in Bischafswerda. . .