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" ' - > s Arlchofsweröaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbeztrk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Echulinspektton und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung in allen Volksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Bellage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22 E»fq«inung»weis«: Jeden Werkiag abeuks siir de» jvigend. Tag. Postscheck-Konto: Amt Dresden Nr. 1521. Gemeinde- ««»Ugsprei»: Bei Abholung In der Ge,chcijts,,rl!e monatlich uerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64. 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Währeird in Deutschland die Industrie eine vorher nie gekannte Blüte erlebt, ist die heutige Lage d e r I n- tustrie Nordböhme ns eine geradezu tro st oss. Die Krise, weiche sich bereits mit Beginn dieses Jahres -emerkbar machte, ist schneller und schärfer hercingebrochen, ck» es selbst die ärgsten Pessimisten voraussagten. Die Ur sache hierzu liegt in dem ungeheuerlichen Steigen der tsche chischen Krone, welche ihren Kursstand an der Züricher Börse im Juni von 10 auf 19 hob, nachdem sie dort noch kurze Zeit vorher erst 5 notierte. Die nordböhmiiche Industrie ist aus den Export angewiesen, die Tschechoslowakei kommt als Ab satzgebiet nur in verschwindend kleinem Maste in Betracht. Verschiedene Faktoren sind hierfür mastgebend. Einmal ist die Kaufkraft der Bevölkerung auf ein Minimum gesunken, und zwar infolge der ungeheueren Arbeitslosigkeit, welche der großen Mass- der werktätigen Bevölkerung An schaffungen in gröerem Umfange einfach unmöglich macht, und infolge des sich stetig vollziehenden Preisabbaues, welcher den Käufer in Hoffnung aus baldige noch niedrigere Preise, starke Zurückhaltung üben läßt. Hinzu kommt die Möglichkeit, im benachbarten Deutschland für ein Geringes seinen Bedarf decken zu können. Wenn man für ein Paar Schuhe — um nur ein Beispiel nnzufiihren — im eigenen Lande 120 Kronen bezahlen must, während man sie in Deutschland tür 30 Kronen haben kann, wird man natürlich in Deutschland taufen. Wenn auch der Schmuggel in den letzten Monaten wesentlich eingeschränkt worden ist. so gehen »glich doch noch immer Riesonmengen unverzollt über die Grenze, weil dem gewerbsmäßigen Paschertnm einfach nicht bcizukommen ist. Die Exportmöglichkeit ist bei der heutigen Überbewertung der tschechi schen Krone aber gänzlich unterbunden. Nordböhmcn ist hauptsächlich aus die Märkte der Nachfolge ¬ staaten angewiesen, auf Ungarn, Jugoslawen, Rumänien und zum Teil auch ans Deutsch-Österreich. Diese aber kön nen als Käufer nicht auftreten. Der ungarische Kunde bei spielsweise, der im Dezember v. I. Waren bezogen hat. mußte im März d. I. schon das Vierfache, im Juli das Acht- koche des Rechnungsbetrages zahlen. Sämtliche Außenstände sind dubiös geworden. Ungarn schukdel allein an Warnsdorf llg—-70 Millionen, Rumänien 10 Millionen tschechischer Krönen. Hiervon dürfte schätzungsweise kaum e i n D r i t- tel eindringlich sein. Deutsch-Österreich vrrlanat einen Preisnachlaß van 30—40 Prozent, Jugoslawen einen solchen von 50 Prozent. Die tschechischen Gläubiger drohen mit Eintreibung der Zahlungen aus gerichtlichem Wege, sei tens der Schuldner ist man bemüht, die Schwierigkeiten auf friedliche Weise zu regeln. So lind die siebenbürqiichen Handelskammern augenblicklich dabei, gewissermaßen im Wege der Selbsthilfe die Angelegenheiten zu regeln, angeregt durch Vertreter der tschechischen Regierung, welche vor kur zem die Klausenburger Handels- und Gewerbelammer aus suchten, um die Methoden aufzustellen, mit deren Hilfe die abgebrock)«nen tfchechisck>en Geschäftsverbindungen wieder ausgenommen werden können. Auch in anderen Ländern sind derartige Aktionen einqeleitet. Inzwischen muß in Nordböhmen ein Unternehmen nach dem anderen den Be ¬ trieb einstellen. Am schwersten betroffen ist von den Schwie rigkeiten die Tcxtilindustrie. In ganz Nordböbmen stehen heute gegen 95 Prozent der Textilbetriebe still. In Warnsdorf selbst sind von 70 Textilfabriken 50 stMgelcgt, darunter große Sammelfabriken von Weltruf, in den übri gen 20 wird mit beschränkter Arbestcrznhl nur an 3 Tagen in der Woche gearbeitet. Dazu wird die Lage von Tag <zu Tag unhaltbarer Infolge der großen steuerlichen Belastung — die Regierung besteuert bis zu 80 Prozent des Reing-- winns — war es den Firmen nicht möglich, besondere Re serven für kritilckx Zeiten zu schaffen. Im Gegenteil, sie sind mit Steuern bedeutend im Rückstände. Eine Möglichkeit, die Warenlager abzustoßen, bietet sich nicht. Dabei entwerten die Waren ununterbrochen. Man schätzt die Entwertung der Vorräte bis heute aus 50 Prozent ihres ursprünglich.'» Wer tes. Ein weiteres Vorschreiten der Entwertung ist voraus znsehen, denn die Regierung läßt einen neuerlichen Preis abbau verlautbaren. Alle diese Umstände bewirken, daß eine Firma nach der anderen die Zahlungen ein stellt. Im Gebiete der Tschechollonrakei sind wöchentlich 200 bis 300 Insolvenzen zu verzeichnen. In Warnsdorf haben bereits drei große, angesehene Firmen ihr« Insolvenz erklären müssen, und in eingeweihten Kreisen spricht man da von, daß demnächst zehn ander« folgen werden. In ähnlich schwieriger Lage befindet sich die MalGi ns n i n d u st r i e. Während des Krieges hatte diese ein«n ungeahnten Aufschwung genommen. Zahlreiche neue Unter- nehmen, besonders solche für Speziolmaschinen, taten sich in Nordhöhm-m auf. Die Konjunktur hat völlig umgelchlogen. Auch in der Mosch nenbranche stehen die meisten Betriebe still. Freilich bahnt sich hier bereits ein neuer Aul- ichwuug au. Die Mauncswarm-Werkc in Kommotau, die Poidchütis in Kommotau und Gladno und die großen Be triebe der Schwerindustrie in Prag und Mährisch-Ostrau rech nen mit Wiederaufnahme der Arbeit in größerem Umlange gegcn Jahresende, nachdem die Herabsetzung des Koblenprei- sss um ein Drittel des bisherigen Preises — ein Waggon Braunkohle kostet heute 2000, «in Waggon Steinkohle 6000 K-oncn — eine Konkurrenzfähigkeit in denBcreich der Mög lichkeit gerückt hat. Daß dieser Konjunkturumschwung mehr n't denn bloße Hofimmg. erhellt aus der Tatsache, daß die Manncsmannmerke in voriger Woche bereits den Betrieb in der logen. Kaltobteikung wieder aulnebmen konnten. An: traur-kch-n aber ist es um die Glasindustrie bestellt, die vollständig erdrosselt ist. Dio Zahl der arbeits losen Glasarbeiter im Haidaer Bezirke hat bereits die Höh? von 25 000 erreicht. 72 Prozent aller in diesem Industrie- v.voigo Beschäftigten sind arbeitslos, während 20 Proz. nur Nock ein bis zwei Tage in der Woche arbeiten. Vollbeschäf tigte gibt cs überhaupt nicht mehr. Non 830 Betrieben mir .30, Arbeitern sind gsgenwärtia nur noch 269 mit 16 230 Arbeitern, jedoch nur noch an ein, zwei Tugen im Betriebe. Die erschreckende Zunahme der Arbeitslosigkeit bildet eine ernste Gefahr für Staat und Gemeinden. Wie die Glasindustrie, so wandert jetzt auch die Tex- telindustrie nach dem Auslande ab. Eine große Anzahl Firmen haben ihre Maschinen abmontiert und errichten in Jugoslawen neue Betriebe. Von ungarischer Seite werden lebhafte Anstrengungen unternommen, d-e nordböhm-sch? Textilindustrie auf ungarischen Boden zu vervtlanzen, doch steht man diesen Werbungen im allgemei nen skeptisch gegenüber, hauptsächlich deswegen, weil das gs- ichulie Arbeitermoteriak in Nordböhmen durch bodenständig; ungarische Kräfte nicht ersetzt werden kann. Das gilt insbe sondere auf dem Gebiete des Verede'ungsverkehrs. Dafür aber macht sich das Bestreben geltend, die Betriebe nach Deutschland zu verlegen. Im benachbarten sächsischen Grenz gebiete haben sich bereits Unternehmen aus Nordböhmen aufgetan. Die Industrie würde ihr Mutterland, mit dem sie Jahrhunderte hindurch aufs engste Verbund,'» gewesen ist, nicht verlassen, wenn sie annehmen könnte, daß die gegen wärtige Krise nur vorübergehend wäre. So aber d-nttet alles daraufhin, daß sic ihre frühere Höhe nie wieder errei chen. vor allem aber ihre ei istigen Absatzgebiete nie mehr er ringen wird. Der Nus nach Männern. In Berlin ist die innere Krise, die durch die Repara tionsverhandlungen nur hinausgeschoben morden war, in dem Augenblick ausgcbrochen. in dem die Kommission abge- rcist ist. Mit einem Gefühl, das nicht gerade von Genug tuung erfüllt ist, wird man als Deutscher von dem Wort Barthous „über die Flucht vor der Verantwortung in Deutschland" getroffen. Denn welche Nebenabsichten der Franzose auch damit verfolgt haben mag, für sein Nbel- wollen hat ihm zum mindesten die schlechte Berliner Regie Dorwände genug geliefert. Was wir gebraucht hätten und nun dringender denn je brauchen, sind Männer, die ihre Handlungen einzig und allein durch die Verantwortung für Deutschland bestimmen lasten. Daß die Verworrenheit der Zeit er nicht fertig gebracht Hot, die Geister reifen zu Osten und die Herzen, an denen das deutsche Volk in se>n«n schwe ren Zeiten niemals arm gewesen ist, so zu stärken, daß sie frei von Eigennutz und In voller Erkenntnis der persönlichen Gefahr, in die sie sich bcocbeu. kühn genug und fähig sind, sich rein der Sache zu widmen, ist leider nicht zu bestreiten. Wir werden auf die Erscheinung dieses höchsten Ehrgeize« der Uneigennützigkeit noch warten wüsten. Aber für die Forderung, daß das parteiliche Hinundher-Gerechne bei der Auswahl der Führer nicht mehr den Ausschlag aibt. und daß jeder, der führen will, ohne den kleinen Ehrgeiz der Stellung und den Dünkel des Amte« an di« Arbeit geht, zu der man Ibn berukt, dafür Ist di« Zeit reif geworden. Ma« not tut, ist ein Programm der Tat, und daß schnell und kräftig gehandelt <»pird. Ob man in Berlin auf der Höhe der Situation ist, von der man die Lage Deutschlands frei überblickt, und ob man im Trubel der Vorbesprechungen, die im regen Gange sind bi« Kraft fin det. sich das Blickfeld nicht beschränken zu lasten, muß abge wartet werden. Daß an einer Regierung der Tat in erster Linie wirtichastNch geschulte Kräfte beteiligt werden müssen, ist bei unserer Lage klar. Woher sie kommen, steht an zweiter Stelle Es ist begreiflich, daß die Deutsche Volkspartei mir dann Wirtschaftler au» ihren Reihen in die Reaterung zu schicken wünscht, wenn sie sicher ist, daß man diesen nicht um ihrer politischen Stellung die Arbeit erschwert oder unmöglich macht. An diesem Punkte setzt die Forderung des deutschen Volkes und Vaterlandes ein. Hier erhält der Rus nach Männern seine Bedeutung. Der umfastenden Persön lichkeit ist es möglich, auch das Gegensätzliche in sich zu ver einigen. Nicht die Rechenschaft vor dem Parteitag, sondern das Gewissen, das das Volksganze vor sich sieht, muh maß gebend werden. Die Scheu, von den eigenen Parteigenos sen nicht verstanden zu werden, muh überwunden werden von der ernsten Forderung des übernommenen Werkes. Zu der Befreiung aus den Partekfchrcmken gehört dann weiter, daß die Parteien aus der Derteilungder einzeb» nen Ämter kein Rechenexempel machen. Es ist ev> freulich, aus Berlin zu hören, daß man in dieser Beziehung nicht ängstlich ist. Doch fühlt man sich von früheren Erfah rungen gedrungen, die Hoffnung auszusprechen, daß dies« größere geistige Freiheit des Au^nblicks auch dann mich an hält, wenn man über die ersten Vorbesprechungen hinweg ist, wo das Persönliche in den Vordergrund zu treten pflegt. Die Frage, ob das bestehende Kabinett erweitert oder «st durch Rücktritt aufgehoben und dann neu gebildet werde« soll, ist zunächst eine Frage der Form. Welcher Weg gewählt werden wird, muß sich aus den Verhandlungen ergeben. Die Hauptsache ist, daß etwas Gründliches geschieht. Weil nichts geschah, ist di« Müdigkeit in Deutschland entstanden. Der Handelnde wird das Vertrauen des In landes wie des Auslandes finden. Die Tat aber ist heute mir möglich ohne Scheu vor der Beschränkung durch dl« Partei und durch die Masse. Nur der so frei Gewordene kann auch das Vertrauen derjenigen finden, die zur 'Mit arbeit in Aussicht genommen sind. Alle Forderungen der Lage drehen sich also um den einen entscheidenden Punkt der Tat, di« das Ganze ins Auge faßt. Diese Einsicht ist auch überall verstanden. Menn nur wenige die Kraft der Selbst entäußerung finden, die zugleich die höchst« Bejahung der Persönlichkeit sein würde, so hätten wir den bedeutungsvol len Schritt getan, der jetzt getan werden muß und ohne den sich niemand mehr zufrieden geben kann, soll nicht das Ehaos kommen. * Berlin, 13. November. (Drahtb.) wie die „MonkaAs- post" und der „Vcrl. Lokalanz." melden, wlrd die Umbildung de» Kabinett« am Dienstag voraussichtlich nicht beendet sein. Der Reichskanzler wird infolgedessen sein« angekllndigte Rede im Reichstag nicht halten. Für heute Montag haben alle Parteien Fraktlonssistunq zur Beratung der Frag« der Regierungsumbildung an gefetzt. In der Zentrumssraktion wird laut „Mantagsposl" Reichskanzler vr. wirkst felbsk über seine Politik sprechen. Am gestrigen Sonntag hatte lm Reichstage der von den Parteiführern eingesetzte Ausschuß zur Aufstellung wirtschaftspolitischen Programmes getagt. Rach Mitteilung der „Montagsvost" fall es dabei qelun gen sein, alle fünf ln dem Ausschuß vertretenen Parteien, außer den Regierungsparteien die deutsch- und die banrtt-st« volkspartei, auf aewiste einstetlllche Leitsätze zu einigen. Vle die Blätter schrei: -n, scheint es aber, daß e, sich um eine mehr akademische Auseinandersetzung gehandelt hat. Stinnes und die Stabilisierung der Mark. Die Entstellungen de» „vorwärts". Der „Vorwärts* hat am Freitag morgen Ausführun gen über die Rede des Herrn Stinnes im Wirlschaftspoliti- schen Ausschuß des Reichswirtschaftsrats vom Donnerstag gebracht, trotzt m strengste Vertraulichkeit einstimmig be schlossen war. Diese Ausführungen sind, wie der Tel« graphen-Union von unterrichteter Seite mitgeteilt wird, durchaus tendenziös entstellt. Der Wortlaut der Rede des Abgeordneten Stinnes im Reichswirtschaftsrat wird setzt ohne Kürzungen der Öffentlichkeit übergeben. Wir müssen es uns leider aus Platzmangel versagen, ihn zum Abdruck zu bringen. Aus der Rede Stinnes geht jedenfalls vollkommen klar h«rvor, daß sowohl er al, mich in Übereinstimmung mit ihm meh rere Führer der deutschen Industrie mit den ausländlscben Sachverständigen sowohl über di« Notwendigkeit einer Stabilisierung der deutschen Währung als auch über die dazu erforderlichen Vorbedingungen vollkommen einer Meinung sind. Der wich- tiaste Absatz dieser Ausführungen, der bekanntlich von» „Vorwärts* unter Bruch der vereinbarten Vertraulichkeit und völlig entstellt wiederaeaeben würbe, lautet: Es kann kein Zweifel lein, daß seder, der in der Industrie steht, den dringenden Wunsch haben , muß, daß di« schzigen Inslatio««ustLnde aufhörm «ch