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MD«. WSHrettd dieser Beratungen fand eine Geschäft,» stenographenprüfung statt, der sich folgende Damen ü«- Herr«, mit Erfolg unterzogen haben: Abt. ISO Silben: Walter Pietsch-Bischof,«erda, Gertrud Meier- Vtfchofsmerda, ^.42 Uhr begann dos Mich« Wettschreiben, zu dem der Gsmeinderat und mehrere Industrielle de« Ortes Ehren preise gestiftet hatten. Preis« haben u. a. erhalten: 8 0 Eilb « n. 1. Preis«. Wilhelm Kraus- Wilthen, Arthur L e u t h 0 l d-Bischofr- «verda, Alfred Hartmann, Walter Hentsche-Bret- nig, Alfred Willi Stange-Wilthen, Georg Wähner« Hretntg. 2. Preise: Oskar Meischner - Wilthen, Kurt Hohmann-Wilthen. 3. Preis«: Willi Horn-Haus walde. 100 Silben. 1. Preise: Ltddi Schneid er- Demitz»Thurnitz Paul Müller-Bischofswerda, Kurt S « n f - Bretnig, Hermann Georg M ä g e l - Bretnig, Erich Lehmann- Bischofswerda, Frieda Schuster - Wilthen, Else Hölz «l - Wilthen, Erwin Schurig-Bretnig. 3. Preis: Otto I a nd e ck - Bischofswerda. 120 Silben: 1. Preise: Lisbeth Liebich Bischofswerda, Herrn. G rahm an n -Rammenau, Helene Preusche - Bischofswerda, Alfred Evler - Oberneukirch. 140 Silben: 2. Preise: Johanna Ben ad-Bi schofswerda, Martha G r 0 s ch e - Bischofswerda. 180 Silben: l. Preise: Erna B e n a d - Bischofs werda. 2 00 Silben: 2. Preise: Gertrud Meier, Wal ter Pietsch-Dischofswerda. Aus Sachsen. Dresden. 3. November. Der bulgarische Generalkonsul, Fabrikbesitzer Kaufmann in Dresden, hat Oberbürgermeister Blüher eine Millian Mark zur Gewährung von Weihnachtsspenüen an besonders bedürftige Einwohner Dresdens, insbesondere auch an alte Kriegsveteranen, über wiesen. Es darf gehofft werden, daß dieses Beispiel Nach ahmung findet. Zwickau, 3. November. Auf den ungünstigen Geschäfts gang in der Textilindustrie, namentlich in der Gegend von Wewau, Crimmitschau, Plauen, Auerbach und Zwickau, nimmt ein Rundschreiben der Kreishauptmanirschaft Zwickau Bezug. Das Schreiben sucht auf die Arbeitgeber einzuwir- ken, daß bei Betriebseinschränkungen zunächst den verheira teten Frauen gekündigt wird, deren Ebemänuer ausreichen den Verdienst haben. Aus dem Gerichtssaa!. * Auffallend milde Strafe für Diebstahl. Wegen Dieb stahls einer Blitzableiterspitze, begangen mährend der Aus übung von Dachreparaturen, verurteilte das Dresdner Schöf fengericht den 28 Jahre alten Dachdeckergehilsen Paul Emil Schneider zu zwanzigMark und den Tabakschnei der, jetzt Albeiter Walter Viktor Pr 0 cksch zn z e h u M a r k Geldstrafe. Neues ans aller Wett. — Beraubt und aus dem Zuge geworfen. In einem Abteil vierter Klasse des Personenzuges Hannover-Berlin wurde der Kaufmann Ourcel Aszkanaft; aus Brünn von einem unbekannten Manne niedergeschlagen und beraubt. Der Reisende befand sich allein mit einem ihm unbekannten Manne im Abteil. Auf der Strecke zwischen Stendal urrd Spandau stürzte sich der Fremde auf ihn und schlug ihn mil einer Stange über den Kopf. Aszkanasp brach blutüber strömt auf seinem Sitz zusammen. Nach einer kurzen Ohn macht kam er wieder zur Besinnung. Sein Gegner hielt ihm eine Schußwaffe vor die Stirn. Troiz der Schwäche in folge des großen Blutverlustes setzte sich Aszkanasy zur Wehr. Im Handgemenge öffnete der Verbrecher die Ab reilungstür und warf sein Opfex aus dem fahrenden Zuge. Auf dem Gleise wurde er schwer verletzt in der Nähe des Bahnhofs Spandau aufgsfundcn. Alle Nachforschungen nach dem Räuber sind bisher ergebnislos geblieben. Er hatte sich auf dem Bahnhof Spandau mit den Wertsachen und dem Korb des Überfallenen unerkannt entfernt. — Die Tragödie eiue. Blinde«. Ein Eifersuchtsdrama, das sich durch di« besondere Tragik der begleitenden Umstän- de auszeichnet, Hot sich in Avignon zu getragen. Ein Blin der hatte Verdacht geschöpft, daß seine Frau unerlaubt« Be ziehungen mit einem Statisten des Theaters uMerhält«. An einem Abend ließ er sich >mn von seiner kleinen, dreisährigen Tochter nach dem Hau» des Nebenbuhlers führen. Dort an gekommen, schoß er ihn nieder. Eine Kugel streifte dabei auch das Haupt seiner kleinen Führerin. — Der verschluckte Bing. Dieser Tage ließen sich zwei elegant gekleidete Herren in einem Duwelierla-en in Hagen Trauring« oorlegeu. Während sie besichtigten und prüften, bemerkte der Inhaber des Geschäfts, daß einer der teuersten Ringe verschwunden war. Er schloß sofort die Tür und ließ die Herren einer genauen Untersuchung unterziehen, die er gebnislos verlies. Auch eine fachmännische Durchsuchung der beiden Herren durch herbeigeholte Kriminalbeamte war er gebnislos. Da aber der Juwelier fest behauptete, daß nie- maud anders als einer der beiden Herren unbedingt den Ring haben müsse, nahmen die beiden Detektive die Herren mit in das Krankenhaus, um sie einer Röntgemmtersuch-mg unterziehen zu lassen. Die Untersuchung ergab, daß einer der Herren den Ring verschluckt hatte. Erst nach vier Tagen gelang es, den Ring seinem Besitzer wieder zurückzugeben. Die Diebe wurden verhaftet. — Lin Reinfall. Einen empfindlichen Reinfall erlebte sängst ein Kriegsgewinnler in Dänemark, der sein beträcht liches Vermögen in üblicher Weise auch in „Kunst" anlegtc und sich auf seinen Geschmack nicht wenig zugute tat. U. a. schmückte er seine neue Prachtvilla mit gleich 7 „Rem brandts", wie er sie seinen staunenden Freunden bezeichnete. Ein Zufall habe sie ihm, den: geborenen Glückspilz, in die Hände gespielt. Natürlich hatte der gute Mann ganz furcht bar tief in die Tasche greifen müssen. Da wurde mm schließ lich besagter Glückspilz in einen unangenehmen Schieber- Prozeß verwickelt, gelegentlich welchem die Sprache auf die 7 Rembrandts kam. Dabei stellte sich die merkwürdige Tat sache heraus, daß die Bilder nicht das echte Zeichen des gro ßen Rembrandt trugen, sondern den Rainen R. E. M. Brandt. Dem Knallprotz war diese Formel als die Rem brandts genannt worden, was er auch glaubte. So war er also der Betrogene, denn die Bilder rührten von Rasmus Erik Marius Brandt her. Aber was versieht ein Knegs- gewinuler von Kunst und Künstlern! — Der Welk-Mlikarismus. Nichts beweist schlagender die Scheinheiligkeit der gegnerischen Verleumdungen Deutsch lands, als deren Ausgaben für ihre Wehrmacht im Verhält nis zu den Gesamtausgaben, die schon vor dem Kriege pro zentual bedeutend größer waren als in Deutschland. Ge genwärtig gibt für seine Wehnnacht aus in Prozenten der Gesamtausgaben: Belgien 28,5: Polen 25,8: Amerika 21: Tschechoslowakei 17,9; Frankreich 17,8; England 15,7; Ita lien 11,8 und Deutschland nur 1,8! Würden alle genannten Staaten diese Ausgaben auf den Prozentsatz Deutschlands herabsetzen, so würden sie insgesamt 7,8 Milliarden Gold mark ersparen, das ist mehr als das Zweifache der deut schen Reparationszahlungen! Küchenzettel. Montag: Hagebuttensuppe, Kartoffelmus mit Zwiebelspeck. Dienstag: Pilzsuppe, Wiegebraten mit Rotkraut und Salz kartoffeln. Mittwoch: Servietten-Gi ießkloß mit Pflaumen kompakt. Donnerstag: Gemüsesuppe, Kartoffelsalat mit gedünstete- Rindsniere.*) Freitag: Wirsmggcmüse mit Salzkartoffeln. Sonnabend: Erbssuppe, Apfelkäulchcn.**) Lonnkag: Tomatensuppe, Sauerbraten mit Klößen, Birnen kompott. ") Gedünstete Riudsniere. Pfund Rindsnicre legt man in kochendes Wasser mit Salz und etwas Zwiebel und läßt sie eine halbe Stunde kochen. Dann nimmt man die Niere heraus, pvs.l sie sauber zurecht, schneidet sie in dünnc Scheibchen und stellt sie, mil etwas Brüh« bedeckt, an war mer Stelle beiseite. Nun läßt man eine seingeschnittene Zwiebel in Fett hellgelb dämpfen, tut zwei Eßlöffel Mehl dazu, läßt da» mil anbräuuen, füllt dann unter Rühren von der Nierenbrühe auf, daß ein sämiger Beiguß entsteht würzt diesen mit wenig Pfesser, ein paar Tropfen Essig und. nach Geschmack, mit Maggi und läßt ihn noch einmal aus kochen. van« legt man di« Nierenscheibchen hinein und läßt sie noch eine Weile bei ganz wenig Feuer darin dün st«u. Nach Beliebe« kann man auch über Nacht eingc- weichte getrocknete Pilze mit der Niere kochen und dein Bei guß zufügen Dazu Kartoffelsalat oder Salzkartoffeln. **) Apfelkäulchen. Zu diesen Käulchen macht man den selben Teig wie zu gebackenen Kartoffelklößen zurecht und mischt dann noch rohe, geschälte, auf dem Gemüsehobel in seine Stiftchen geschnittene Äpfel darunter. Für vier Per sonen nimmt man ungefähr fünfzehn mittelgroße, tags vor dem Gebsguch gekochte und geschälte Kartoffeln, vermischt sie, nachdem ne gerieben sind, mit einem knappen Eßlöffel Salz und vier EÄöffeln Mehl und, wenn möglich, einem Ei, gut verquirlt: letzteres kann aber auch wegbleiben, beson ders wenn man zum Teig Kartoffelmehl verwendet. Zu dem gemischten Teig fügt man sechs große Apfel, die man ge schält, in Hälften geschnitten, vom Kernhaus befreit und in Stiftchen gehobelt hat, formt flach« Klößchen aus der Masse, wendet sie leicht in Mehl um, bäckt sie in Margarine oder Fett auf beiden Seiten braun, bestreut sie mit Zimtzucker lind trägt sie heiß auf. — Wenn man keine Kartoffeln vom Tage vorher hat, kann man auch frischgekochte, heiß durch gedrückte zu den Käulchen nehmen. — Diese Apfelkäulchen sind auch für den Abendtisch zu empfehlen, besonder» wenn man von mtttaqs Kartoffeln dazu übrig hat. * Für den Abendtisch. Käse aus Quark selbst zu berei ten, ist sehr vorteilhaft : nd macht dabei wenig Mühe. Ein Pfund Quark läßt man auf ein weißes Läppchen gelegt, im Durchschlag über einem Topf eine Stunde lang abtropfen; dann mischt man ihn mit einem Teelöffel Kümmelkörnern und ebensoviel Salz und formt mit nassen Händen runde oder lange Kaschen c us der Masse, und zwar möglichst fest- gcdrückt. Die Käschen werden nun auf ein Holzbrett in die Nähe des Ofens gestellt und täglich gewendet. Sind sie nach drei bis vier Tagen gut abgetrocknet, so legt man sic in einen Tontopf und deckt obenauf ein mit Bier getränktes weißes Läppchen, das man ab und zu frisch anfeuchten muß. Den Topf bedeckt man mit einem Teller. Anstatt Bier nimmt man auch Salzwasser zum Anfeuchten. Je nach Geschmack läßt man die Kaschen eine oder mehrere Wochen durchziehen, sie schmecken ausgezeichnet und strei chen sich wie Sahnenkäfe aufs Brot. Aus einem Pfund Quark bekommt man knapp dreiviertel Pfund Käschen. Aufbewahrung von Apfelmus in Flaschen. Um Fall vbst und fleckiges Obst für den Winter zu verwerten, koch! inan Apfelmus daraus und kocht das in Flaschen nochmals ein; dann hält es sich tadellos. Das Obst muß gut ausge putzt werden: Schalen und Kernhäuser können natürlich daran bleiben. In Stücken zerschnitten läßt man es mit wenig Wasser neichkochen, schlägt es durch, füllt das Mus warm in Flaschen, so daß der Hals frei bleibt, legt über die gefüllteil Flaschen ein feuchtes weißes Leinenlappchen und ein gleich großes Stück feuchtes, festes Pergamentpapier spannt beides zusammen straff über die Öffnung und binde! es mit festem Garn so über die Flaschen, daß der Faden f-st im Einschnitt lieqt, damit sich der Verschluß beim Kochen nicht lockern kann. Die fertigen Flaschen stellt man in einen hohen Topf mit Holzwolle und soviel Wasser, daß die Fla schen bis zur Hälfte darin stehen, und deckt einen Topf darüber. So läßt man das Master im Topf langsam zum Kochen kommen und dann ganz langsam eine halbe Stund-- iveikerkochen. Danach läßt man die Flaschen im offenen Topf vollständig erkalten, ehe man sie herausnimmt. Man bewahrt sie ag einem dunkeln, kühlen Ort auf, besser in der Bodenkaminer als im Keller, weil das Pergarnentpgpier an feuchtem Ort leicht schimmlig wird. im (Zescbmsck ^orteilkaffester Verug in Originalffascften dir. b; unbegrenzt haltbar such bei offener kftsscbe es-»/-« ist leicftter rm ertragen, M g I DD H Enn ck ttausfrgu che8uppen,<äemiwe u.'lunken m. einig, "troplen EvangelisaLtsn in Oberneukirch. „Iss der biblische Glaube eine Selbsttäu schung?" lautete am Donnerstag abend das Thema. Aus >. Joh. l, 1—7 holten wir uns die Antwort aus diese Frage. Es gibt ein Puch über „Suggestion", in behauptet wird, mich das ganze Christentum beruhe aus Suggestion, und zwar aus Autosuggestion iWillensbeeiiislussung durch sich selbst"); Suggestiv» vermöge alles. Schon die Jünger Jesu und die ersten Christen seien Suggerierte gewesen. „Laßt doch die B i b e I ch r i si e n iun. was sie wollen", so heißt's immer wieder geringschätzig, „die exakte Wissen schaft sagt ganz anders!" Eine Reihe von geistigen Rich tungen unserer Zeit empsnhlen die Suggestion, z. B die sng. christliche Wissenschaft «Christian Sience): Kraut hei! givl's nicht, Tod nicht usw. Ebenso lun es die Theosophen und Anthroposophen. Obwohl hier durch Willensschulung oft Beachtenswertes erreicht wird, es ist Nissen Endes alles — Selbsttäuschung. Jsi's der Bibelglonbe auch? Bei vielen ganz gewiß. Da wird »nm „lieben Gott" geredet, der schon „gnädig" sei» miril und den „Himmel" auslnl. Ma» ist doch getaufte: Christ, ,ft konfirmiert, a.icam, geht zur Kirche, auch nun Abc idnw.b.i. Das zählt aber alles nichts ohne Gianbensenergie ist furchtbare S Ibst äuschung. Das ist ein Glaube, der ssch »ns Heilsmittel stützt, indem er ne als Heils zweck ansieb!, no sind aber nur Mittel, die zu einem .siel führen wollen, zum lebendigen Goll, lind m. nu sie das nickt vermögen, daun sind sie eine Selbsttäuschung, solcher Glaube macht bankerott. Ich kann nicht mehr glauben, weil ich im Felde gewesen bin", hört man. Das isl solcher Glaube". Besser über Bord damit als daß er weiter vegetiert in der Gemeinde, er schadet nur. Der echte biblische Glaube beruht auf Tatsachen. „Was wir gesehen, gehört, betrachtet haben... von dein Ltzben, das erschienen ist, verkündigen wir", sagt Johannes. Die Bibel will nicht, daß du dir etwas einbildest, sondern das; du dich mit beiden Füßen auf Tat sachen stellst. Heute glaubt kein vernünftiger Mensch mehr, einem Prof. Drews, der die geschichtliche Persönlichkeit Jesu leugnet. Es ist eine Beleidigung, jemandem zu sagen: „Dir glaub' ich nicht!" — Und Jesus gegenüber wagst du es? Aber wenn ich glauben will und mein Glauben soll eckst sein, dann muß etwas voran gegangen sein. „Tut Buße und glaubt an das. Evangelium!" Wer im Alten, d. i. in der Sünde, bleiben will, der wird nicht glauben können. „Ja, der Glaube ist unbequem, die „Bibel ist wider mich". Der „Glaube ist eine gewisse Zuversicht des . . . (Hebr. 1t, 1). Der Glaube ist da. um sich selbst zu überführen, z n überzeugen von etwas. Du mußt natürlich wollen, aber viele wollen sich nicht überzeugen lassen. GInnbe mm einmal der Botschaft, aber du kannst es mir mil enlschlossener 'Abkehr vom Alten, von der Sünde. Dann erfährst du's: der Bibelglonbe ist wahr. Wäre er eine Selbst täuschung, dann wären alle Bibelgläubigen, unter denen doch recht vernünftige Leute sind, Narren. Wer „im Lickt wandest", wer bekehrt ist, ist frei. Auch der aus dem Zucht haus Cnilassene, der dort eine wirkliche Bekehrung erfuhr, ist frei — uud froh, auch wenn man den noch der „Bürger lichen Ehrenrechte" Beraubten verächtlich beiseite schiebt. Solcher Glaube soll Einbildung sein^ Hier ist die vollzogene To stach-, daß Christus starb sin uns. Das hilft »ns. Aber ja nun nicht etwa wieder das Abendmahl als rin Zauber mittel ansehen, das uns teilkaben läßt ohne inneres, hei liges Mollen Gatt ist Leben, Lickt, Wahrheit, in Jesus Chri stus offenbart. „Wer Christi Geist nicht hat. der ist nicht sein." Deshalb mußt du ans Licht kommen. „Entdecke alles und verzetzre, was nicht in deinem Lichte rein . . " Biet- wagen es noch nicht, ernst zu beten. Jesus ist itnren noch ein Störenfried. „Da bleibt m.r dock gar kein Vergnügen keine Lebensfreude mehr ....", wendet man ein. Das ist Unverstand, ist bewußte Lüge. Die Wahrheit fugt „Auf daß eure Freude völlig sei.'' Was wenden die Men schen auf an Kraft, Zeit und Geld, um durch Vergnügen ein bischen Freude zu haben! Der Glaube ans Vergnügen ist Selbsttäuschung! „Nach Vergnügen rennt, wer keine wah-r Freude kennt. „sta? «vvvrr, verum pauckun^ steht am Leipziger Gewandhaus, d. h. es ist eine ernste --ciche um di.- wahre Freude! „Em fröhlich Herz mach! das Leben lustig" (Spr. Sal. 17, 22). Die wahre Freude kann nicht an den Menschen herangebrocht, sondern dos Herz muß in das Licht Gottes gebracht werden. Wir ..erjagen kein n-cch res Vergnügen". „Erlang' ich dies Eine, was alles ersetz«". Unser Klaube ist Kraft, ist der Sieg, der die Welt überrv-un den hat. Die Wissenschaft steht auch um lehr l och, aber der Glaube an sie ist nichts als Selbsttäuschung. Einsteins Re lativitätsthcorie bringt Höchstwahljcheinuch eine aelvcntiqe Umwälzung nn Reiche der Wissenschaft, wirft Gesetze über den Haufen, an die die exakt« Wissenschaft unerschüttertuk, glaubte. Aber ..Jesus Christus gestern und heute und der selbe auch in Ewigkeit." Sei klug und baue dein Leben Mi di« vollzogen« Tatsache von Golgatha' Der biblische Klaube stellt dir mir einige Realitäten, ewige Wirklichkeiten vor das Auge. — Heute Sonnabend abend 8 Uhr pünktlich Vortrag nur für Männer und Jung männer »bar ..D i r neue Zeit n«d die Geschle chtsfrage."