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l Hundert Jahre Eisenbahn k lZum 27. September.) Di^ Eisenbahn, eine Erfindung, di« heute von ko viel er« staunlicheren anderen Neuerungen in den Schatten gestellt ist. kann letzt auf ihren hundertsten Geburtstag zurückblicken. Ban lenein 25. Juli 1814, an dem Stevenson leine erst« Loko- mative fahren ließ, bis zu dem 27. September ,182ß, an dem der erste Eijenbahnzug wirklich fuhr, zieht sich die Ent stehungsgeschichte dieses Verkehrsmittels hin, das ein« so ge waltige Umwälzung der Wirtschaft mit sich brachte. Das Jahr 1822 aber hat seine besondere Erinnerungsfeier in die ser Entwicklung, nämlich die Legung des ersten Schienen weges. Die Versuche, die Stevenson mit eisernen Schienen in den Jahren 1814—1820 ausführte, waren von solchem Erfolg begleitet, daß man sich 182l entschloß, eine größere Eisen bahnlinie zu bauen, und so wurde im Sommer 1822 der Ba t der Strecke von Stockton bis Darlington unternommen. Als 1825 der erste mit Personen und Gütern beladene Zug von vierunddreißig Wagen unter Klägen der Musik in Darling ton eintraf, hatte das „Schienenzeitalter" seinen Anfang ge nommen. Wir können uns heute nicht mehr vorstellen, welche Be wunderung und noch mehr Verwunderung das neue Ver kehrsmittel hervorrief. Die Personenwagen des ersten Eisen bahnzuges — so berichtet das „Echo" (Berlins — waren aus deir Wagenkästen alter Postkutschen hergestellt, und diesen einundzwanzig Wagen, in denen Passagiere saßen, schlossen sich zwölf mit Kohlen und Mehl belandene Waggons an. „Auf ein gegebenes Zeichen," berichtet eine zeitgenössische Zeitung, „setzte sich die Maschine mit dieser ungeheuren An zahl von Wagen in Bewegung, und ihre Schnelligkeit war derart groß, daß sie an einzelnen Stellen zwölf Meilen (fast zwanzig Kilometer) in der Stunde zurücklegte. Der Zug führte gegen sechshundert Reisende mit sich. Die Ankunft in Stockton rief einen nicht endenwollenden Jubel hervor." Aber die Jubelnden waren arg in der Minderheit, und von dem größten Teile des englischen Volkes wurde die neue Er findung mit größtem Mißtrauen, ja mit wütenden, Haß, auf genommen. Das Volk glaubte zunächst, daß es sich um ein „Werk des Teufels" handele, und verschiedene Geistliche pre digten von der Kanzel dagegen. Man erwartete von der Einführung des neuen Verkehrsmittels die schrecklichsten Fol gen. Der vorüberfahrende Zug würde die Kühe beim Wei den stören und die Hühner so erschrecken, daß sie keine Eier mehr legen könnten. Die durch den Rauch vergiftete Luft werde die Vögel töten; die Häuser der in der Nähecwohnen- dcn Menschen würden in Brand geraten durch das Feuer, da- diese- Ungeheuer schnaubte; der Himmel »erd» so schwarz werden, daß die Sonne nicht mehr HWdurchdri-n-m tonne, die Reisenden schwebten beständig in Todesgefahr. „Und was denken Sie, würde passieren,* io fragte ein Mit« glied der zur Untersuchung der Angelegenheit eingesetzten Parlament, kommission Stevenson, „wenn sich ein Ochs« beim Herannaheu des Zuges auf den Schienen befände? Wäre das nicht sehr gefährlich?" Allerdings," antwortete der-Erfinder mit einem spöttischen Lächeln, „aber nur für die Ochsen!" Das Gutachten, das diese Kommission erstattete, ist überhaupt ein denkwürdiges Zeugnis für die Kurzsichtigkeit menschlichen Geistes. Es wurde darin behauptet, daß die Pferde durch die Eisenbahn unnötig werden würden und daß darunter die Landwirtschaft schwer leiden müsse, weil sie dann nicht mehr ihr Futter verkaufen könne. „Was wird aus denen werden, die noch in ihren eigenen Wagen fahren, wie ihre Vorväter?" wurde gefragt. „Was wird aus den Kutschern werden, aus den Sattlern, den Hcrbergswirten, den Pferdehändlern usw.? Macht sich die Kammer eine Vorstellung von dem Rauch und dem Lärm, von dem Gepfeife und -er Verwirrung, die durch Lokomotiven hervorgerufen werden, die mit einer Geschwin digkeit von zehn bis zwölf englischen Meilen in der Stunde fahre»?" Jedenfalls müßte die Höchstgeschwindigkeit auf zwölf bis fünfzehn Kilometer in der Stunde beschränkt wer den. Das erfordere die Sicherheit der in dem Zuge Sitzenden wie die der Bewohner des umliegenden Landes. Es wurde sogar von deck'weisen Volksvertretungen behauptet, daß eine Lokomotive bei Regen niemals werde fahren können, n < er lurch den Rauchsana hineinregne und das Feuer au- 'cht werde. Wenn ein starker Wind in den Kessel blase, sv -rde er die an und für sich schon große Spannung vermehren und die Lokomotive müsse in die Luft fliegen .... Wir wissen heute alle, wie diese Bedenken zerstreut wurden, aber sie zeigen, wie die Menschen vor hundert Jahren dachten. Der Arbeitsmarkt in Sachfen im August. (Bericht des Landesamtes für Arbeitsvermittlung.) Die durch die Markentwsrtung verursachten schweren Erschütterungen unseres Wirtschaftslebens machten sich naturgemäß auch auf dem Arbeitsmarkte bemerkbar. Die Folaen des letzten beispiellosen Marksturzes äußerten sich in Einschränkungen der Betriebe, wodurch das bereits im »Monat Juli in einzelnen Berufszweigen zu beobachten ge wesene leichte Anwachsen der Zahl der Erwerbslosen auch im Berichtsmonat August anhielt. Namentlich in der zweiten Hälfte des Monats machte sich ein stärkeres Nachlassen der Anforderungen an Arbeitskräften bemerkbar; vor allem traf bi» Nachlass« ha, Baugewerbe und den Srbeit-martt pr Ungelernte. Trotzdem trat der Mangel an Facharb«st«NWv> schiedener Industrien und Gew«übe noch start zMqaa Md auch die Anforderungen an ausländischen Arbeitskräfte m« ßen nur gering nach. Durch die Markentwertlmqrvsrddi« Beschaffung von Rohstoffen für wichtige Industrien immer schwieriger; hierzu kommt die immer fühlbar bleibende Kob«, lenknappheit. Die Bennittlungstätigkeit der Arbeitsnach weise war im allgemeinen noch lebhaft, erstreckte sich aber vornehmlich auf Fach- und Spezialarbeiter. Der Zugang arbeitsuchender Kleinrentner und sonstiger Rentenbezieher sowie verheirateter Frauen nahm auch im Monat August zu. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß alle Anzeichen für einen weiteren Rückgang des allgemeinen Beschäfti gungsgrades sprechen. . H Auf die einzelnen Berufsgruppen eingehend, ist folgen des zu ber ichten: Die Gesamtzahl der Arbeitsuchenden stieg bei 83 be« richtende' öffentlichen sächsischen Arbeitsnachweisen vyn 15 78!) 364 männl, und 7 375 weibl.) Anfang August auf 15 900 (8 36!i männl., 8 531 weibl.) Anfang September. Die Zahl der gemeldeten offenen Stellen sank von 7 835 (4 701 männl , L 154 weibl.) auf 5 899 (3 373 männl., 2 526 weibl.) Aus Sachsen. Dresden, 27. September. Das Disziplinarverfahren ge gen den Amlshauplmann von Finck. Vor der Disziplinär« kammer des Oberlandesgerichts Dresden wurde am Diens- tag in dem Disziplinarverfahren gegen den früheren Leip ziger Amtshauptmann Freiherr v. Finck verhandelt, gegen )en die sächsische Regierung unter der Beschuldigung staats- cindlicher Bestrebungen und Vernachlässigung der Amts pflichten den Antrag auf Dienstentlassung gestellt hatte. Nach langer Verhandlung, in der sieben gegen den Amtshaüpt- mann von Finck erhobene Beschuldigungspunkte als völlig haltlos zurückgewissen und die übrigen als von minderer Be deutung festgestellt wurden, wurde der Antrag auf Dienst entlassung zurückaewiesen. Der Ausgang dieses Verfahrens teilt eine glatte Niederlage der sächsischen Regierung dar. Dresden, 27. September. Einweihung des Saiser-Wil- Helm-Instikukev für Ledersorfchung in Dresden. Am Diens- tag wurde in Dresden mit einem feierlichen Akt in den Fest räumen des Rathauses das neue Kaiser-Wilhelm-Jnstitut für Lederforschung geweiht und eröffnet. Es ist dies das 23. der von der Kaiscr-Wilhelm-Gesqllschaft errichteten Forschungs institute, und das erste, das außerhalb Berlins untergebracht Mv-, Mills-, Mftkllkk- I.KWM>kkWllW durch die DnW MmaUmW. Auskunft durch Paul vürasr, Bischofswerda, Bischofstr. 6. Steffani Drehs». Roman von Alexandra o. Bosse. (27. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) In der guten Stube der Frau Neubert, wo auf dunkel- -oten Ripsmöbeln gehäkelte Schutzdeckchen überall beunruhi- zcnde weiße Flecke bildeten, erblickte Steffani ein schlankes, unges Ding, das den Eintretenden mit großen ängstlichen -lugen entgegensah. Die Hände hingen schlaff herab, der Nund war leicht geöffnet und kleine weiße Zähne schimmer ten zwischen den roten Lippen. Steffani blieb überrascht stehen. Den größten Reiz Da nas konnte die Photographie nicht wiedergcben, die eigen- nimliche rotbraune Farbe ihres Haares und das tiefe Blau hrer Augen; sie erschien auch jünger als auf dem Bilde. Bewegungslos, kam sie der Schwester ihres Verlobten einen. Schritt entgegen, und als Steffani auf sie zutrat und hre Hand ergriff, errötete sie heftig und sah hilfesuchend nach Ebbo. „Guten Tag, Daria," sagte Steffani sehr freundlich. „Ich mi Ebbos Schwester Steffani; ich bitte Sic, keine Fremde in nir zu sehen. Ebbo erzählte mir schon sehr viel Liebes von "ihnen." Ein Lächeln glitt um Darias Lippen; fest schlossen sich hre Finger nm Stesfanis Hand; aber sie senkte scheu die Augen. „Danke," sagte sie leise. „Du mußt in Steffani von nun an eine Schwester sehen, Daria," flüsterte Ebbo ihr zu, „sie hat mir versprochen, es dir zu sein." „Kommen Sie, setzen wir uns da auf das nette Sofa und plaudern," schlug Steffani vor. Sie legte den Arm um des Mädchens Schultern, beugt« sich herab und küßte es auf .üe Wange. Aber das machte Daria nur noch verwirrter; sic »richtete über und über. Steffani zog sie sanft zu dem Sofa; sie setzten sich, und Ebbo ließ um auf einen Sessel nieder. Und nun unterhielten s? i:ä'. Steffani und Ebbo sprachen; Daria antwortete hier und da mit einem Kopfnicken oder einem schüchternen Nein und Ja, lächelte wohl mich, wenn Ebbo einen Scherz machte; '.der es gelang ihren gemeinsamen Bemühungen nicht, ihre Schüchternheit zu überwinden. „Was mach.» ich nur, daß sie auftaut!" dachte Steffani und bemerk!?, daß Ebbo ungeduldig zu werden begann; er schien offenanr unzufrieden mit dem Verhalten seiner kleinen Brau!. „Ich habe Ihre Augen noch gar nicht gesehen," sagte sie scherzend, . und gewiß wissen Si« noch gar nicht, wie ich aus- fche, li-be Doria." „Ja, du gefällst ihr gewiß nicht, Steffa-i, darum sieht sie dich nicht au," meinte Ebbo. » „O doch - sehr!" rief Daria und nun schlup-st«»die tief blauer^ von dunNen Msttzpem Aqen auf. I „Sehr? Wirklich?" fragte Steffani. „Ja, Frau Gräfin." „Und Sie mir, kleine Daria, das ist erfreulich. Sagen Sie nicht Gräfin zu mir, ich nenne Sie doch nicht Fräulein Blendheit, sondern Daria. Wollen Sie Steffani zu mir sagen?" „Ja." „Da Sie Ebbo heiraten wollen, werden wir bald Schwä gerinnen sein; wir können auch gleich Du zueinander sagen, wie? Dann werden wir auch schneller vertraut miteinander werden." „Ja, sehr gern," sagte Daria; sie senkte die Augen wie der und sah verschüchtert aus. Trotzdem gefiel sie Steffani; es lag so viel kindlich Hilf- icses in dieser rührenden Schüchternheit. Mitleidig dachte sie: „Sie wird ja sterben vor Angst, wenn cs dazu kommen sollte, daß Ebbo sie dem Papa als Schwiegertochter zuführt." Leise pochte cs an die Tür, und Tante Neubert sah durch einen Handbreit geöffneten Spalt: „Darf ich? Ich will aber ja nicht stören!" „Komm nur herein, Tantchen," rief Ebbo ihr heiter zu „Steffani und Daria einigten sich eben auf gegenseitiges Du." „Ach wirklich," rief die kleine Frau und trippelte ins Zimmer. Ich kam nur, weil ich den Tee schon ausgegossen habe, der doch nicht zu lange ziehen darf. Wenn Frau Grä fin mir die Ehre geben will möchte ich bitten, ehe er zu stark geworden ist." „Mit großem Vergnügen!" rief Steffani und erhob sich. Tante Neubert lies voran, Steffani schob ihre Hand unter Darias Arm und folgte mit ihr und Ebbo der Hausfrau in das gemütliche Speisezimmer, das voll altväterlicher alters dunkler Möbel war. In der Mitte stand der runde, feier lich gedeckte Tisch. Tante Neubert fühlte sich glücklich. Ebbos Schwester bewirten zu dürfen. Steffani unterhielt sich so heiter und zwanglos nun auch mit ihr, daß sie allmählich den rechten Ton fand u. sich als die gute und einfache Frau gab, die sie war. Auch Daria taute mehr auf; sie saß nicht mehr mit gesenkten Augen. Sie blickte strahlend zu der schönen jungen Frau auf. die sie bewunderte. Steffani mußte noch zum Abendessen bei Tante Neu bert bleben und sie tat es gern, weil es ihr Gelegenheit gab, nut der kleinen Daria weiterzuplaudern; sie erkannte bald, daß dies schöne junge Mädchen nur schüchtern, aber durchaus nicht unklug war. Während des Essens beteiligte sie sich sehr lebhaft an der Unterhaltung. Dann aber mußte Steffani aufbrechen; es war höchst Zeit für sie, an die Bahn zu fahren. Ebbo begleitete sie. Diesmal fuhren sie nicht im Zwei spänner; Tante Neuberts Mädchen hatte eine Droschke zwei ter Güte herbeigeholt. Das magere Pferd stolperte langsam vorwärts, kaum vermochte es den schweren Wagen vom Fleck zu bringen; in der Seestraße glitt es auf dem Asphalt aus und stürzte. „Werd gleich wieder uff den Beenen sin," meinte der dicke Raßlenker, dem solche Zwischenfall? gewohnt schienen und klettert« schwerfällig vom Bock. Das arme Geschöpf schien froh zu sein, daß es lag, und obgleich einig« Leute es aufzurichten versuchten, blieb es durch den Fall erschreckt liegen. Steffani sah besorgt auf die Uhr. „Ich versäume den Zug!" sagte sie erschrocken. Ebo lohnte den Kutscher ab, und si« gingen auf den Altmarkt zurück, wo sie einen anderen Wagen nahmen. „Fahren Sie, was Ihr Schimmel laufen kann, Sie be kommen ein gutes Trinkgeld!" feuerte Ebbo den Kutscher an, der unternehmungslustig die Peitsche hebend, versichert«: „Wird gemacht, Herr Rittmeeschter!" Es ging aber doch in gemächlichem Zuckeltrab, und nach jedem Peitschenschlag, der dem milden Sachsenherzen des Kutschers alle Ehre machte, setzte sich der Schimmel in etwa» lebhafteren Gang. Sie kamen zu spät. „Tut mer leid, meine gute Dam«, vor 'ner Minute is der Zug naus," sagte der Beamte an der Sperre. Steffani wollte einen Kraftwagen mieten, um damit nach Dohneck zu fahren, aber Ebbo riet davon ab. Er rief durch den Fernsprecher in Dohneck an und erhielt die Aus kunft, daß Binchen munter sei. Da beschloß Steffani, im Gast hof zu übernachten, wohin Ebbo sje begleitete. Kaum hatte er sich von ihr verabschiedet, und sie wartete in der Halle noch auf den Aufzug, trat Ottokar! Treben auf sie zu: „Stef fani — das ist eine Ueberraschung!" Als sie erzählte, was ihr auf der Fahrt zur Bahn be gegnet sei, lachte Treben vergnügt: „Also wieder ein gestürz tes Pferd, das scheint mir Glück zu bringen. So bedauerlich ich dein Mißgeschick finde, so sehr hoffe ich doch davon zu gewinnen. Nun werden wir natürlich zusammen essen — ja? Hier oder anderswo, nicht wahr? Man muß di« Feste feiern, wie sie fallen!" „Ich habe schon gegessen," erwidete Steffani. „Nein, das lasse ich nicht gelten, Steffi, es ist so selten genug, daß man dich einmal in Dresden trifft!" Er schob seine Hand vertraulich durch ihren Arm. „Bitte, enttäusche einen alten Freund und Nachbar nicht, tu mir den Gefallen, laß uns zusammen gemütlich essen!" Ehe Steffani antworten konnte, klang hinter ihr eine weiche Stimme: „Ah — liebste Stesfani, das ist sa herrlich! Seit wann sind Sie denn in Dresden?" Als sie sich umdreht-, staftd sie Frau v. Blinsky gegen über. Ihr Gesichtchen war weiß überpudert. und um die karminroten Lippen zuckte ein boshafter Zug, al» sie hinzu fügte: „Da sind Sie ia auch, von der Treben, charmant! Les devx instparable I Wo man Sie sieht, liebe Steffani, ist auch unser lieber Treben nicht weit — reizend!" Steffani erklärte kurz, wodurch sie gezwungen worden, für diese Nacht in Dresden zu bleiben, und Frau v. Blinsky bedauerte lebhaft: „Ach, wie ärgerlich! Wie Lrgerltch!" rstf sie, dabei lachten ihre ausdrucksvollen, schwarzen Augen Stef fani verschmitzt an, und sie drückt« ihr verständnisinnig dl« Hand. „Ich will Sie nicht weiter oushalten, Liebst», ban sttr, bon soir." .. (Fortsetzung folgt.)