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-aut fdG«, aub und Ln- nden starken Zweigen ge sen und hart nsorten, die können Ende einmal als lick nun aber Reife. Man Uten Früchu ' Obsthürden agert daran« achten, dw-, bedeckt man n. Die Obst- weniger als essellagerunn -n Exempla Gelbfärbung ß diese ader ältig ausgc- Verlauf von sgereift sein, al für eingc it nicht gam Vaume aus uf die Tafel atisch. Die >feln, Pflau- Dörre« konservieren, i am natür linbe grenzt «fach. Das sorten selbst oertige Soc> r diese Art z. Niemals n stets „öhe »erartia und >rten schalte irdern. Als ms Renette, aer Kalvill;. er-Goldpae le man als >r die Kvr> Iche Sorten Dörren sich sie saftreichs !gsgen wer- graues, uu einen Win- lgende Sor )nte Traue ' KaN'Mkn^ le zum Ab ie. Sie be- ürzigen Ge rs Dörrens, so spare so -orten. menflor im »erbst m di? ,en, Narzii etwa 3 bis liebeln, wie lügen 2 bis eine dünn«' g« darüber- d. Ist der sollen, von tief umgc- äehen kann, e. Vie entstan- irzes Roh^- u dem In- r wird, an» lohrstück be- . len anbrin- wenn man n eindrückt >nn versuche Weise, wi: . «lickte Stelle 'elt werden. Doppelfeil' f aber dazu llen. Diel' e für diesen und Prin- m in Töpse, s Zwischen- istcrs. Als üt etwa ein ietzlinpe n« ?rnng brau- Fenstern im früher oder das Innen- qste Wörme >de Beilchlni rich", .Ti i eibveilchen 77. Z^hrgan- Rr. 227 Donnerstag, den 28. September 1922 Zeit der Gärung noch nicht dafür reis. des un- Wucher und Wohnungsmangel energischer aufzunehmen als bisher- oanze Aufbau unseres Zivilprozesses irgendwo fehlerhaft ist. Dort gilt es, c.uzusetzen. Sondergericht« sind immer ein Zei chen, daß man an Symptomen kuriert, ohne die Wurzel des Übels anzugreifen. Alles in allem bringen die Doschläge zweifellos längst erwünschte Verbesserungen. Eine wirkliche Erneuerung Veralteten ist jedoch nirgends zu sehen, vielleicht ist aber sere Geburtenrückgang «nd zunehmende Sterblichkeit. Herrn Poincarss frivoles Wort von den »2V Millionen Deutschen zuviel!" scheint sich in gewissem Sinne in Deutsch land allmählich auswirken zu wollen. Das statistische Reichs amt hat soeben seine Ermittlungen über Geburten, Sterbe fälle und Entschließungen in Deutschland für das L. Viertel jahr 1822 abgeschlossen. Das Ergebnis ist ein überaus trauriges. Zunächst sei festzustellen, daß die Gebur - tenziffer stark zurückgegangen ist und zu glei cher Zeit mit dem Steigen der Sterbeziffer als eine Folge unserer drückenden Wirtschaftslage anzusehen ist Während wir im Kriege eine mehrjährige Hungerblockade durch Sperrung der Küsten über uns ergehen lassen mußten, findet sie nunmehr durch di« enorme Steigerung der Preise und Entwertung des Geldes «ine Fortsetzung, da viele Tau sende, besonders Kleinrentner, nicht mehr in der Loge sind, sich genügend zu ernähren. Unter Zugrundelegung des Jahres 1S13, in dem die Ge burten auf 10000 Einwohner berechnet 29 betrugen, sind diese setzt auf 25,6 zurückgegangen. (Wir haben es hier mit einer Geburtenziffer für da« ganze Reich zu tun.) Ganz be sonders ungünstig liegen aber die Verhältnisse für Berlin. Die Sterbeziffer hat in der Reichshauptstadt die Geburtenzif fer stark überschritten, so daß «ine Verminderung der Ber liner Bevölkerung um fast 4000 etngetreten ist. Die Gebur tenziffer betrögt nur 13,8, so daß gegen 1913 gerechnet «in Minus von 40 Prozent zu verzeichnen ist. Bekanntlich zeigt sich die wirtschaftliche Not in den Stödten erheblich stärker als auf dem Lande und unter den Stödten wiederum ist es Berlin, das mit seiner Millionenansammlung von Menschen besonders schlecht dasteht. Di« Sterbeziffer auf da« Reich ist gegen 16,8 im Jahre 1913 mck 18L im Jahre 1922 gestiegen. Der gesamt« Geburtenüberschuß betrögt für da« Reich nur wenig über 100 000, so daß er gegen Vorkriegszeit um etwa 80 Prozent zurückgegangenist. Vies« Zahlen fMen unseren Behörden zu denken geben und ihnen nahelegen, di« Maßnahme« zur Linderung der Rot «nd zum K«mpf gegen Vorschlag der Naturalwertrente. Am Sonnabend und Sonntag fand in Braunschweig eine Konferenz der der Deutschen Demokratischen Partei zuge hörigen Minister des Reiches und der Länder unter dem Vor sitz des württembergischen Staatspräsidenten Dr. Hieb er statt, über den Vorschlag, an Stelle der Reichsein kommen- und Vermögenssteuer und der Grund- steuer der Länder mit den Zuschlägen der Gemeinden von land- und forstwirtschaftlichem Kulturboden eine Natural- wertrentezu erheben, sprach der oldenburgische Minister präsident Tnutzen. Er erklärte u. a., die Steuerzahlung erfolge gegenwärtig verspätet. Das mache den Ertrag des Reiches, der Länder und Gemeinden an der Steuer gering. Eine nach dem Werte des wichtigsten landwirtschaftlichen Er zeugnisses, des Brotgetreides, berechnete Naturalwert rente bringe erheblich höhere Erträge. Diese Steuererhebung sei außerordentlich einfach. An dem Ertrags der Naturalwertrente müßten Reich, Länder und Gemeinden beteiligt sein, Diese Abgabe habe zur Folge, daß jeder Be wirtschafter von Boden einen über den Ertrag der festen Ab gabe hinausgehenden Ertrag ungeschmälert für sich beanspru chen könne. Damit sei ein für allemal der Streit um die Zwangsumlagc oder freie Bewirtschaftung des Brotgetreides erledigt. Die Hauptbedenken, die gegen diese Naturalwert rente austreten, sind vor allem die Herausnahme des land- und forstwirtschaftlichen Kulturbodens aus dem jetzt für all« Einkommen und Vermögen geltenden gleichen Steuerrechte. Redner gab dann an Hand einiger Zahlen ein Bild über den Ertrag der Naturalwertrente. Der gesamte land- und forst wirtschaftliche Kulturboden Deutschlands betrage 42 859 880 Hektar. Eine Abgabe von zwei Doppelzentnern je Hektar, ge rechnet den Durchschnittspreis des Brotgetreides für das Jahr 1920 mit je 700 -K je Doppelzentner, würde einen Ertrag von 60 003 832 000 -tt ergeben haben, für 1921 bei 564 je Dop pelzentner Brotgetreidepreis 48 345 914 640 -K. und für 1922 würde ein Brvtgetreidepreis von 4000 je Doppelzentner 342 879 400 000 -4t ergeben. Der. Vorschlag wurde von den anwesenden Ministern einmütig begrüßt. Er soll einer ein gehenden Ausarbeitung unterzogen werden. Erneuerung der Rechtspflege. Zum Schluß des sozialdemokratischen Parteitages in Augsburg hat der Reichsjustizminister Dr. Radbruch, Professor der Rechte an der Universität Kiel, ein Programm für die allseitig als notwendig erkannte Reform unseres Rechtswesens entwickelt. Die von ihm angekündigten gesetzgeberischen Maßnahmen beziehen sich sowohl auf das Strafrecht wie auf das Zivilrecht und betreffen di« gesetzlichen Bestimmungen des materiellen Rechtes und da« Verfahren. Ein« eingehend« Kritik kann natürlich erst ein setzen, wenn die Gesetze selbst in ihren Einzelheiten bekannt geworden sind. Di« Rede des Reichsjustizministers gestattet p'doch, obwohl sie noch nicht im Wortlaut vorliegt, zu einzel nen der behandelten Fragen grundsätzlich Stellung zu neh men Der Reichsjustizminister hat eine Erleichterung des Ehescheidungsrechtes angekündigt. Die de mokratische Fraktion des Reichstages hat bereits in dieser Hinsicht formulierte Anträge eingebracht. Sie gingen darauf hinaus, das vom Bürgerlichen Gesetzbuch eingeführte Ver - schnldungsprinzip als einzige Grundlage für die Möglichkeit der Ehescheidung zu beseitigen und damit auf Las Prinzip des preußischen allgemeinen Landrechts zurückzu gehen. In derselben Richtung bewegten sich s o z i a l demo kratische Anträge, die aber über das Ziel hinausschosscn, weil sie eine Mescheidung, auch nicht kinderloser Eben, ledig lich auf Grund gegenseitiger Einwilligung gestatteten. Zu bgrüßen ist es, daß das Erbenrecht eingeschränkt, werden soll, indem das Berwandtenerbrecht einge schränkt, das Zufallserbrecht beseitigt werden soll. Neben diesen Reformen des Zivilrechts soll mich das Strafrecht abgeändcrt werden. Als wesentliche Punkte sind zunächst vom Justizminister drei hervargehoben worden: Erstens eine starke Milderung der Bestimmungen über die Verbrechen gegen das keimende Leben. Eine heikle Frage, zumal die Ärzteschaft überwiegend gegen die völlige Aufhebung der entsprechenden Paragra phen des Strafgesetzbuches Stellung genommen hat und auch Schwächungen nur in sehr beschränktem Ma ße zu gestehen will. Zweitens soll die Bekämpfung der Rausch- gifte durch das Strafgesetzbuch erfolgen. Drittens soll das Standes strafrecht für das Duell beseitigt werden. Hier müssen starke Bedenken gel tend gemacht werden. Zunächst lehrt die Erfahrung, daß auch strenge Strafen die Duellsitte nicht ausrotten. Mazarin ver suchte, den Zweikampf durch die Verhängung d«r Todesstrafe zu beseitigen. Er hatte nicht den geringsten Erfolg. Dagegen ;eigt das Beispiel Englands, daß die Duelle verschwanden, sowie die Kreise, die sie auszufechten pflegten, von dieser ka- valiermäßigen Austragung von Händeln nichts mehr wissen wollten. Theoretisch müßte eine Aufhebung der besonderen Bestrafung der Duelle zu ihrer Straflosigkeit führen. Cs ist ein alter Rechtsgrundsatz: „volenti non kit iniuria". Demjeni gen, der einverstanden ist, kann ein Unrecht nicht zugefügt werden. Aus dem neuen Strafgesetzentwurf sind die Ehren- strafen, die Zu ch t h a u sstr a fe n und di« Todes- strafe gestrichen. Hier stutzt man. Was für und wider die Todesstrafe zu sagen ist, ist hundertmal gesagt worden. Nie mand, der auch nur einmal eine Hinrichtung gesehen hat, kann Anhänger der Todesstrafe bleiben, zumal wenn man aus der Geschichte weiß, daß ihre Abschreckungswirkung nur gering ist. Aber wieso Aufhebung der entehrenden Strafen?, Soll man Wucherern, Raubmördern, Betrügern. Mädchen schändern die bürgerlichen Ehrenrechte belassen? Es gibt nur zwei Möglichkeiten, die Strafe ihrem Sinne nach zu begrün den: entweder vom Standpunkt der Schuld und Sühne. Dann muß di« Sühne der Schuld angemessen sein, ehrlose Verbre chen verlangen Ehrenstrafen. Oder aber die Strafe soll eine Abwehrmaßregel sein, dann muß man radikal mit unserem ganzen System der Strafen brechen und sich nicht scheuen, den unverbesserlichen Verbrecher aus antisozialer Gesinnung le» beirslänglich unschädlich zu machen. Der Reichsjustizminister hat unter Berufung auf den Fall Dato eine Reform des Auslieferungsverfahrens ange- lündigt. Will er wirklich den Mord als politisches Verbre chen angesehen willen? Hier muß ein entschiedener Wider spruch erhoben werden. Mord bleibt Mord, ob er au« posi- tischeu Gründen ersolat oder nicht. Endlich bat der Reichsjustizminister von den neuen Ar beitsgerichten gesprochen. Di» Richter sollen nur auf Zeit angestellt werden. Hier heißt es in den ersten Der- suchen, in den Grundsatz der,lebenslänglichen Anstellung der Richter einzuqreifeu, entschieden zu wider stehen. lind ein zweites Bedenken liegt in der Vermeh rung der Sondergcrichte. Wenn si- aus praktischen Grün den zurzeit erforderlich sind, so beweist da« nur. daß der Rußland und die Orientkrise. D Die Annahme der Konferenzoorschläge, die die alliierten. Hr Regierungen dem Vertreter Angoras in Konstantinopel aö- macht haben, scheint auf zwei Schwierigkeiten zu stoßen.. Die H Engländer verstärken ihre Truppen in Tschanak und ziehen atz den Dardanellen eine Flotte zusammen, wie sie bisher dort noch nicht gesehen worden ist. Die Kemalisten, di« sich heute . in der Lage fühlen, die alliierten Truppen über den Hausen .H zu rennen und ihre Forderungen durchzusetzen, befürchten,- H . daß ihre militärische Stellung sich von Tag zu Tag verschlech» tert. Sie verlangen deshalb, daß, während sie ihren Bor- marsch einstellen, gleichzeitig die Truppenverstärlungen in der neutralen Zone aufhören. Dieses gegenseitige Mißtrauen - macht auch die heute gemeldet« Tatsache gefährlicher, daß wie- IZ der eine verstärkte türkische Truppenabteilung in die neutrale - Zone emgerückt ist und sich dort den Engländern gegenüber, in Erwartung weiterer Befehle des türkischen Oberkomman dos kampfbereit hält. Die zweite Forderung auf Ergänzung der Konferenzbe dingungen, die die Türken scheinen stellen zu wollen, 'st, daß auch Rußland auf der Konferenz vertreten werde. Die Sow jetregierung hat bei den Kemalisten auf ihr vertragliches Recht gepocht, zu den Verhandlungen über die Zukunft Kon stantinopels und der Meerengen zugezogen zu werden und die Kemalisten haben diese Forderung zu ihrer eigenen ge< macht. Es ist fraglich, ob sie dies gern getan haben. Die - Freude des russischen Volkes über die türkischen Erfolge und die Glückwünsche, die die Moskauer Machthaber nach Angora " schickten, sind gewiß ehrlich gemeint. Es ist die Freud« darü ber, daß wieder ein Stück des unglückseligen Fricdenswerkes in Trümmer gegangen und den alliierten Staatsmännern wieder zu Gemüts gefüht worden ist. daß sie doch nicht so die unbeschränkten Herren über das Schicksal Europas sind, wie sie es meinen. Diese Freude erhält auch eine materielle Stütze darin, daß die englischen Hoffnungen, bei einer Niederwer- fung der Türkei durch die Griechen im Kaukasus zu stärkerem Einfluß zu kommen, zerschlagen worden sind. Aber die ruf- . fisch-türkische Freundschaft wird, wenn es um Konstantinopel und die Dardanellen geht, auf eine harte Probe gestellt wer den, wenn es vielleicht auch zu weit geht, zu vermuten, wie es in der englischen Presse geschieht, daß der gesamte Einfluß der Bolschewisten in Konstantinopel eingesetzt werde, um dort eine Ablehnung der Vorschläge der Alliierten herbcizuführen. da die Bolschewisten sicher erkennen, daß ein Übereinkommen die baldige Spaltung zwischen Moskau und Angora bedeu ten würde. Me Besucher Sowjetrußlands berichten, daß dort der Kommunismus immer stärker von der nationalisti schen und imperialistischen Gesinnung durchtränkt wird, was die uralte russische Sehnsucht nach Konstantinopel neu be leben muß. Die realistisch denkenden Kommunisten, die den immer stärkeren Übergang in die alte Wirtschaft voraussehen, mochten überdies Konstantinopel als Ausgangspunkt des rus sischen Handels für sich gewinnen. Sa besteht an und für sich die Lockung, daß die Machthaber in Moskau lieber eine fremde Kommission als Beherrscherin des Ausgangs zum Mittelmeer als die Türkei in dieser Stellung sehen, denn sie können damit rechnen, daß Im Wandel der Zeiten die Türkei den Träumen auf Konstantinöpel ein festeres Bollwerk al« eine interalliierte Kdmmissian entgegensetzen wird. Hier lie gen russisch-türkische Gegensätze zutage, über deren Ausgleich man bisher noch nichts erfahren hat. Die Verletzung der neutralen Zone. Sonfiankinopel. - , . (Havas.) Gestern nach mittag haben die . ^rkommifsare über die Ver ¬ letzung der neutra beraten. Der französische Ober- kommiflar hat Muslapha Kemal telegraphisch anempfohlen, die Räumung der neutralen Zone anzuordnen. London. 26. September. sDrahtb.) Reuter erfährt, -aß den letzt« au« Konstantinopel in britischen amtlichen Kressen eingetroffenen Berichten zufolae die brttifchen und französi schen Admirale in Smyrna erfuch« worden stad, mit Kemal Vetfcha selbst in Fühlung zu treten. E« wird die Hoffnung cmsgedröcki. daß.die heut« gemeldeten Bewegungen der kör kischen Truppen auf Befehle zurückzuführen feien, die vor Empfang der Rote der Alliierten erteilt wurden oder daß st« eine unabhäugige Maßnahme eine» Anterbefehl«haber» be deuten. Rücktritt der Konstantinopeler Regierung. London, 26. September. (W T.B.) Reuter meldet aus Konstantinopel, es «erde berichtet, daß der Großwestr '-4- .. erSachMLrzW MMHoltzwerdaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält , die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshaupt- mannschast, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. 6Z7ageöK^tt-» - Unabhängige Ieitu.lg für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVer breitung inallenVolksschichteir Beilagen: Sonntag»-Unte Haltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage, Geschäftsstelle Bischofsweida, Altmarkt IS. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda.— Fernsprecher Nr, 2? i Mk. die 3gewalteye Zelle. Bei Wieder- Holungen Nachlaß nach feststehenden Sagen. — Amtliche Anzeigen die Zgeipaltene Zeile. IS.— Mb. — Für vesttmmte Tage oder Plötze wird keine Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Bischoftwerdq. verdandsgirokasie Bischofswerda Konto Nr. 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