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D-rMW-LrMn- . ZSilcHofswerüaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, de» Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung inallenVolksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22 (kschetmenasweis«: Jeden Werktag abend, für den folgend. Tag. Bezug»»»««: Bet Abholung in der Geschäftsstelle monatlich Mk. 33.80, bei Zustellung ins Hau, monatlich Mk. 35.—, durch hie Post bezogen vierteljährlich Mk. 105.— mit Zustellungrgebühr. All« Postanstalten, Postboten, sowie Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle der Blatte, nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. 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Jahrgang. ler Dr. Seipel nach Rom, Prag und Berlin, auch festen Ansicht sei, daß in diesen Hauptstädten sich Interesse an dem Weiterbestand Österreichs int n b7sser"^ v«M,.2^»umt^ (Dra^ Der, R-ich^räsid-nt pH« Urr^ch, hab« müsse, Aus dichf^ Gauck« <ck«ck 7 Uhr den «t-rr«ichi^ Berlin. 22. August. (Drahtb.) Der österreichische Dun- despräsident Dr. Seipel, der Finanzminister Segur und der österreichische Gesandte in DerNn Dr. Riedl statteten heute abend dem Reichskanzler Dr. Wirth einen Besuch ab. _ Dem „Dresdn. Anz." wird aus Wien geschrieben: Über dem österreichischen Staatsschiff flattert das Not signal. Die Maschinen sind gestoppt, der volkswirtschaftliche Kreislauf steht. Bangigkeit ergreift die, die heute — auch Helden in ihrer Art — am Steuerruder sitzen: steigende Be stürzung ergreift das Volk. Bielleicht zum letztenmal unter nimmt der österreichische Bundeskanzler eine Bittfahrt, nicht um Kredite, sondern um Tschechen und Italiener von der be vorstehenden Katastrophe zu verständigen. Österreich kann einfach nicht mehr weiter; seit dem verhängnisvollen 14. August ist dies auch den Optimisten klar geworden. Seit dem Londoner Gaukelspiel ist der Währungsverfall in Öster reich unaufhaltsam. Alle Berechnungen und Voranschläge inr- der Staats- wie in der Privatwirtschaft sind über den Hau fen geworfen. Die Unterhaltskosten der Steuerbeamten sind bereits höher als die Gesamtheit der Steuereingäng«. Und doch sinkt der Ernährungsstandard immer tiefer. Einige Ziffern: Ein Laib Brot kostete in der vergangenen Woche — die Preise ändern sich täglich, ja bald stündlich — 480V Kr., ein Kubikmeter Gas 800 Kronen eine Fahrt auf der Clek-., irischen derzeit noch 450 Kronen, demnächst über 800 Kronen. 1 Kilo Mehl 8000 Kronen, 1 Kilo Fett 28 OVO Kronen; eine j bessere Zigarre beläuft sich auf 1600 Kronen. Die Eisenbahn tarife wurden kürzlich erst verdoppelt und werden am 8. Sep- - te-mber vervierfacht! Bei diesen Ziffern muß ein Familien- ! erhalter selbst bei einem monatlichen Einkommen von einer' Million darben. Zunächst bleibt dies alles formell eine innerpösitische Angelegenheit Österreichs. Die Arbeiterschaft, noch befangen ! im Taumel der „revolutionären Errungenschaften", fordert ' dies und jenes: höhere Löhne, raschere Steigerung der Im ! dexauszahlunqen, Rückkehr zur zentralen Bewirtschaftung ! der Lebensmittel, Beschlagnahme der Valuten, der Edel- ! metallgegenstände und dergleichen. Die besitzenden Klassen ! ralliieren sich zur Gegenwehr. Der Bürgerkrieg! und seine Schrecken steigen am politischen Horizont ! empor, um so drohender, als fa Österreich mit seiner „Volks wehr" sicherlich der an Autorität ärmste Staat der Erde ist. ! Vielleicht könnte eine ehrliche Konzentrationspolitik aller Parteien eine Entspannung bringen, doch wohl auch nur j auf eine bestimmte Übergangszeit. Das Chaos scheint , heute unausweichlich. Aber dieses Chaos wird auch über die Grenzen öfter- ' reichs hinauswachsen. Schon in dem Kommunique vom 18. August hat der österreichische Ministerrat auf di« drohende ! Wiederaufrollung der mitteleuropäischen i hingewiesen. Es ist sa ganz klar: Ist Österreich nicht lebens- ' fähig, dann gibt es entweder irgendeinen Anschluß oder die ! Aufteilung. Wien, der Knotenpunkt des Mitteleuropas- j schen Verkehrsnetzes, als Erisapfel, könnt« wie politi - > schesDnnamit wirken. An der Rivalität zwischen Ita lien und Südslmvien oder zwischen Ungarn und der tschecho slowakischen Republik könnte sich alsbald ein neuer Welt brand entzünden, der auch London und Paris in Atem hal ten müßte. Formell liegt die Lösung gegenwärtig beim Völkerbund, die „lange Bank" für österreichische An- gelegenheiten, wie es die Reparationskommission oder dar Garantiekomitec für deutsche Probleme bildet. Der Völker bund tritt in nächster Zeit in Genf zusammen und wird über di« österreichische Kredithilfe beraten. Je nachdem, wie seine Entscheidung ausfällt, wird die österreichische Regierung > ihre Entschlüsse fassen. Sicherlich ist mit einer vorzeitigen ! Einberufung des österreichischen Nationalrate- zu rechnen. > Für eine pessimistische Beurteilung der Sachlage spricht die ! Andeutung Lloyd Georges, ein Beschluß des Völkerbundes j auf Kreditgewähr durch die Ententcstaaten müßte auf große , Schwierigkeiten stoßen. Eine andere erfolgreiche Behänd- , lung des österreichischen Problems ist aber kaum ausfindig zu machen. Dazu drängt die Zeit. Di« mitteleuro päische Kris« steht vorderTür. Bundeskanzler Dr. Seipel nach Rom, Prag und Berlin, am weil er der si'' 77 --7 7. 7'.„I... -7 '777 ... 7^, das eigene Interesse an dem Weiterbestand Österreichs int tatkräftiger Hilfe äußern werde. Dr. Seipel wünscht ein» möglichst baldige wirtschaftliche Wiederannäherung an di« unmittelbaren Nachbarstaaten. Die Reise Dr. Seipels scheint auf die Wiener Ententediplomotie starken Eindruck gemacht zu haben. In Prag, wo Dr. Seipel am Mittwoch weilte, wurde» dem österreichischen Bundeskanzler jedoch nur leere Vertrö-! stungen auf den Völkerbund gegeben. Oesterreich am Ende seiner Kraft. Au» Anlaß der Auslandsreise Dr. Seipels Kegen Lutze- rungen au« Wiener politischen und parlamentarischen Krei- sen vor, in denen betont wird, dah Österreich nur durch da» seit dem Vertrag von St. Germain bestehende Provisorium an den Rand de« Abgrunde» gekommen sei. Die österreichische Frage verlange setzt eine positive politische Lö- suna, von der die finanzielle und wirtschaftliche Gesundung abhange. Frankreich wolle nicht, daß Österreich sich mit Deutschland vereinige; England sei dagegen, daß irgerck» eine andere Macht diese wichtig« Donaustellung besitz«; Italien protestiere gegen die Donauföderation, und di« Tschechen und Südslaven hatten Furcht, dah sich die italienisch« Militär- macht noch weiter nach Norden ausbreite. Österreich könne also tun oder lassen was es wolle, immer werd« «in« d«r Großmächte vor den Kopf gestoßen. Das seien unhaltbare Zustände. Österreich könne nicht weiter vegetieren, nur um die Negation-politik der Ententemächte zu ermöglichen. In Rom, Prag und Berlin herrsche jedenfalls ein starke« Interesse für Deutschösterreich. Diese Nachbarn wüß- tannien als auch in Frankreich Mißstimmung erzeugen. „Er existiert keine Allianz mehr!" Pari», 22. August. Zu der Rede Poincarss in Lare-le- Duc schreibt Echo de Pari«: „Die Rede ist ein weiteres Zeug nis für den Entschluß Frankreichs, wenn notwendig, zu einer unabhängigen Politik seine Zuflucht zu nehmen, damit es sein Recht zur Geltung bringen kann. Es ist nicht nötig, die Rede zu erläutern, sie spricht für sich selber. Wer es scheint uns, daß sie an Wert gewinnt, daß ihre Einzelheiten stärker hervortreten, wenn man auf dem Hintergrund der Kund gebung Poincarss die Ereignisse vorüberziehen läßt, die in der kleinen Republik Österreich vor sich gehen. Die Ereignisse beweisen klar und deutlich: Es existiert keine Allianz mehr, es existiert keine internationale Zusammenarbeit mehr! Man hat einen Völkerbund geschaffen, man hat eine souveräne Reparationskommission geschaffen — das sind alles Schau stücke, hinter denen sich niedriger Eigennutz jedes einzelnen verbirgt. Der Augenblick ist gekommen, mit einer unhalt baren Ideologie zu brechen." Im Petit Parisien heißt es- „Mit ein wenig gutem Willen seitens unserer englischen Freunde und mit einer kleinen Anstrengung seitens des , Reichskanzlers, uns für ein Moratorium feste Pfänder zu ge- deshalb greift sie über diesen währen, werden wir ohne Zwischenfälle zur allgemeinen - Liqmdierung der interalliierten Schulden kommen, ohne die der Versuch eines allgemeinen Wiederaufbaues Europas unmöglich ist." Der englisch-französische Gegensatz zur MoraLoriumfrage. Berlin, 23. August. Auch die jüngste Brandrede Poin- corss hat das politische Interesse von den Vorgängen in Ber- lin nicht ablenken können. Sehr deutlich wird dem franzö sischen Ministerpräsidenten von der englischen Presse gesagt, daß die Angriffe Poincarss gegen England und seine halt losen Beschuldigungen Deutschlands gänzlich ohne Eindruck bleiben müßten, gegenüber den Berliner Berhand- lungen der Reparationskommission. Die Berliner Besprechungen vertraulich. Bersin, 23. August. (Drahtb.) Die Besprechungen des Reichsfinanzministers Dr. Hermes und des Staatssekretär» a. v. Bergmann mit den Vertretern der Reparationskom- mlssiov sind gestern nachmittag fortgesetzt worden, über den Inhalt der Verhandlungen wird von beiden Seiten Vertrau lichkeit bewahr». Dem „Dorwärts" zufolge wird sich ein« Vertretung der Dergarbeiterinternationwbestehend aus je einem Englän der, Deutschen, Belgier und Franzosen entsprechend einem Beschluß des Bergarbeiterkongresses in Frankfurt a. M. näch- stens nach Berlin begeben, um Ler Reparationskommission Bericht üb«r di« deutsche Kohlenlage zu er- statten. Der Zweck dieses Vorgehens ist ein« Milderung der Bestimmungen über die Lieferung deutscher Reparations kohle zu erzielen. ErützLrUNaSMelÜützLN. nick« Offensive gegen England und die englische Regierung unternommen. Die gestrige Rede sei voll von bitteren Wor- Pomcars hat am Montag wieder einmal eine seiner be- ten und Unterstellungen, für die vielleicht eine Entschuldig ruchttgten Reden gehalten, diesmal in Bar-le-Duc. Es Han- gung vorhanden gewesen wäre, wenn die Londoner Konfe- delt sich wieder um «in« der bereits üblichen Drohreden gegen renz einen Bruch der Entente bedeutet hätte. Die Rede Deutschland, der er diesmal eine größere Einschüchterung-- werde die reaktionäre und sozialistische Presse nut Entzücken note gogen England beimischte. Im einzelnen auf seine erfüllen und den Interessen der Englandfeinde dienen, die Worts «inzugehen, erübrigt sich. Nur auf einen Widerspruch einen Bruch der Entente wünschen, und sowohl in Großbri- soll hingewiefen werden, der in seiner Montagsred« gegen- - . . - ... über seiner vor wenigen Tagen französischen Journalisten gemachten Ausführungen unüberbrückbar klasst. Am Mon tag wiederholte er seine schon ost erhobenen Vorwürfe gegen über DeuttrUand, es habe absichtlich die Markvaluta entwer tet, hlck« seine Finanzen nicht in Ordnurkg gebracht usw. Urck gleichzeitig zählte er die „absichtlichen Unterlassungen Deutschlands" aus: Es hat die Zahlungen nicht erfüllt, hat die ihm auferlegten Hckz- und Kcchlenlieferungen nicht ausge- führt, es hat den Notenumlauf vermehrt, es hat Ausgaben gemacht für Dinge, die nicht notwendig waren, u. a. mehr. Welch „braven Charakter" offenbart Herr Poincare, ^wenn er am Montag erklärte, «Frankreichs Politik sei we der engherzig noch blind" und wenn man dieser Erklärung seine Worte entgegensetzt, di« er vor nicht 14 Tagen franzö sischen Journalist«« gegenüber aussprach: „Mir würde es weh tun, wenn Deutschland bezc hlte. Dann müßten wir da» Rheinland räumen, und fowürden wird«« Nutzender Experimente verlieren, di« wir unternehm««, um friedlich, aber mit den Waffen in der Hand, die Bevölkerung««, Ufer des Grenzflusses zu erobern!" Also: Der Rhein ist n .ch Poincars heute schon Grenzfluß, fetzt gift es nur, die Bevölkerung noch zu erobern! Wer die französische Politik ist nicht engherzig, deshalb greift sie über diesen „Grenzfluß" schon hinaus und verlangt di« Staatsbergwerke im Ruhrgebiet. Poincare hat dies am Montag ohne Er röten ausgesprochen, derselbe Poinearö, dessen Kriegsvorbe reitungen gegen Deutschland aus den russischen Geheimarchi ven urck anderen Dokumenten aktenmäßig feststehen. Die West sieht klarer mit jedem Tag und dennoch: Poincare regiert die Stunde! Die Anschuldi gungen, die täglichen Beleidigungen, die er gegen Deutsch land erhebt, sind so unlogisch und innerlich unwahr, daß nur „böser Wille" oder Besorgnis vor einem 800 000-Mann-Heer, vor der stärksten U-Boot- und Luftflotte daran hindern, sol chen lügnerischen Behaupt imgen auch auf Ententeseite ener- oisch entgegenzutreten. Die Reparationsverpflichtungen Deutschlands sollen sich im Rahmen seiner Leistungsfähigkeit halten — niemand auf Ententeseite hat den ernsthaften Wil len bekundet, diese Leistungsfähigkeit festzustellen. Sie steht und fällt ab«r mit der Stabilität der deutschen Valuta uick diese mit der vernünftigen oder unvernünftigen Einstellung der Ententepolitik gegen Deutschland. Wie sqll Deutschland das Liefersoll erfüllen, wenn man ihm eine Kohlengrube nach der anderen raubt? Die Saargruben, die oberschlestschen Gruben und daneben Bedrohung der Nuhrgruben! Sind die S «Mieferungen, wie sie das Wiesbadener Abkommen vor sieht, nicht nur durch Frankreich sabotiert worden? Böser Wille Deutschlands oder Frank reichs? Und dann die Handelsbilanz Deutschlands! Da» ..Nachrichtenblatt zur rein sachlichen Berichtigung der Falsch- und Hetzmeldungen über das besetzte Gebiet", herausgegeben vom französischen Pressedienst in Koblenz, sogt in einem Nachdruck sehr richtig, daß Deutschland im Friedensvertrag gezwungen wurde, seine Handelsflotte bi» auf einenkleinen Re st von Schiffen den Siegern auszuliefern. Zweifellos hoffte die französische Berge- waltigungspolitik, die deutsche Handelsflotte für alle Zeiten niederhalten zu können. Wenn es trotzdem deutschem Unter- nrhmungsgeist hanseatischer Zähigkeit gelang, in verhältnis mäßig kurzer Zeit aus den Ruinen der deutschen Handel»- flotte neues Leben zu erwecken, so ist dos ein Punkt, der nickt in Frankreichs Vernichtung-plan paßt. Deshalb Poin- cart« Bemerkung von Deutschland» „verschwenderischen Zu- schlissen zum Nutzen seiner Staatsangehörigen", über die da» genannte Nachrichtenblatt allerdings wahrheitsgetreuer be richtete, daß „sie nicht ausreichten, vollen Ersatz zu leisten." Poincar§s Politik liegt klar zutage: Er will nicht, daß Deutschland zahlt, darum tut er alles, um die Mark zu ent werten, damit er in den Besitz „positiver Pfänder" gelangt. Denn: „Es ist besser, neue Gebiete zu erobern, als Geldein streichen und Reparieren!" Also spricht und handelt Poincarz! Scharfe» Londoner Echo. London. 23. August. Die „Daily Thronicle" veröfsent licht Men Bericht über die Rede Poincare» in Dar-le-Duc mit tW Überschrift: „Poincarö beschuldigt Großbritannien." Der Pariser Sonderberichterstatter de» Blattes schreibt, der , französische Ministerpräsident HO« eine unerwaMjß rMM