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agen in einem M Leser Wch Kammer,"^iickc und ' :e Snbt c- erdet. Hauswalde, 30. Juni. Vom elektrischen Strom getötet. Bei der Ausführurig elektrischer Arbeiten in dem am Golds- nen Löwen befindlichen Neubau wurde der beim Großröhrs dorfer Elektrizitätswerk beschäftigte Monteur Johannes Zocher aus Niedersedlitz vorn elektrischen Strom getötet. Steinigtwolmsdorf, 30. Juni. Am Montag abend ver sammelte sich der gesamte Kriegerdenkmalsausschuß in Ha- larrgs Gasthaus. Es waren zwei Zeichnungen eingegangen, die durch di« Vertreter der betreffenden Firmen eingehend «rsäutert wurden. Wenn auch ein endgültiger Beschluß noch nicht gefaßt wurde, so wird man sich doch aus geldlichen Rücksichten für das kleinere Ehrenmal entscheiden müssen. Es sollen zunächst die üblichen Formalitäten beim Heimat schutz und beim Baurat erledigt werden, außerdem ist die Genehmigung des Kirchenvorstandes zum Anbau an di« Mauer noch erforderlich. Die Anfangsarbeiten sollen sofort in Angriff genommen werden. Zur Bearbeitung der klei neren Einzelheiten und der finanziellen Angelegenheiten wurde ein engerer Ausschuß gewählt. lichem Angebot 80 bis 36 irste wesentlich höhere Ire .^cmÄolsLei hircr'i zu Tr.-.-'-n: va Der Lausitzer Radfahrerbund feiert am 1., 2. und ' -------------i Dundesfest in Görlitz, verbun- , ' > „Gemütlich- Kommers am Sonnabend, Rennen, Korsofahren und ig. Bei der großen Ausdehmrng des Bundes sind für - Lausitzer Radfahkerbund in der Lausitz radsporllicher Betätigung. — Wie wir Bischofswerda der Radfahrerverein —* Verlängerung der Schulferien in Sachsen. Auf Grund von Beratungen des Reichsschulausschusses ist eine Vereinbarung der Länder zustande gekommen, wonach die jährlichen Schulferien im Reiche einheitlich auf die gleiche Dauer gebracht werden. Dies wird ein« Verlängerung der Schulferien in Sachsen um einige Tage zur Folge haben. Unerwartet der hiernach erforderlichen Neuregelung hat das Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts in einer Verordnung, die in der nächsten Nummer seines Verord nungsblattes bekanntgegeben wird, die diesjährigen Som mer- und Michaelisferien für alle Schulen gleichmäßig auf zusammen 6 Wochen festgesetzt. Demgemäß dauern die Som- mtrfrien der höheren Lehranstalten und der Volksschulen in Orten mit höheren Schulen vom 15. Juli bis mit 19. August. Für die übrigen Schulbezirke wird die Verteilung in einer den örtlichen Bedürfnissen entsprechenden Weise der Schul- bizirksvertretung überlassen. —us. ANssionsfest. Am übernächsten Sonntag, den 9. Juli, wird hier nach langjähriger Unterbrechung wieder I ein Heiden-Missionsfest stattfinden auf Veranlassung des zu ständigen Dezirksmissionsverein. bestehend in Festgottes- dsenst nachm. 3 Uhr mit Predigt des Herrn Pfarrer 'Bun de s m a n n - Dresden, eines ehemaligen Besuchers der hie sigen Bürgerschule, und mit nachfolgender Festversammlung. In dieser, wie in dem »411 Uhr stattfindenden Kindergottes dienst wird Missionsschulinspktor G e n m s e n s - Kleinwelka zu Erwachsenen bezw. Kindern aus eigener Missionserfah rung in Afrika reden. An musikalischer Umrahmung des Ganzen wird es nicht fehlen. Möchte auch zahlreicher Besuch der Redner freudig begeistern. —* Industrielarif in der kreishauplmannschafk Vautzeni Wie wir vom Deutschnationalen HandluugsKrhilDn Ver band erfahren, haben am 26. Juni in Löbau Verhandlungen stattgesunden, di« jedoch zu keinem Ergebnis führten. —* Staatliche Lraftwagenlinien. Die dauernde Er höhung der Betriebsstoffpreise, Fahrer- und Arbeiterlöhne Zwingt die Eisenbahn-Generaldirektion Dresden als Sächsi sche Kraftwagenverwaltung, di« Personenfahrpreise auf den staatlichen Kraftwagenlinien ab 1. 7. 22 im allgemeinen auf -lt 1.50 Und di« Gepäck- und Expreßgutfrachten auf -11 —,50 für 1 Tarifkilometer zu erhöhen. Für einige Linien mit be sonderen örtlichen und Berkehrsverhältnissen sind Ausnah mebestimmungen getroffen worden. Der Mindestfqhrvreis beträgt künftig -K 3.—, di, Mindcstfracht für eist Stück Reisegepäck bis zu 30 Kilogr. -K 8.—. Das Nähere ist aus» den in den Kraftomnibussen und auf den Bahnhöfen ausge- j hängten Preistafeln ersichtlich. ! —* Freistellen im Dresdner Kreuzchor. Bei den großen Schwierigkeiten in der Schulwahl und den Opfern, dis di'' Ausbildung der Söhne den Eltern heute auferlsgt, isi auk die wahrhaft soziale Fürsorge hingewiesen, welche die Dresdner Kreurickul«. aetreu ibren 700iäbriacn fti '»ch«r «Kdte tzmMe >e»cko bkket sie chrim SchÜ* Ilern die Möglichkeit, bereits von Quarta an di« enMchr Sprache statt der französischen als Pflichtfach zu betreiben. Luch bestehen für die Schüler freie Kurse über Volkswirt- schaftskunde, Lerkehrskunde, Psychologie, Deutschkunde, Bio logie u. a. Der au» -en Alumnen und KurreAanern dieser Anstalt bestehende Kreuzchor singt in den Sonnabend- vespem und Gottesdiensten der Kreuzkirche, sowie in der So- phtenkirche, desgl. bet den künstlerischen. Veranstaltungen der volkshochsckMle. Er hat bekanntlich aber auch, auf Grund von Einladungen, Konzertreisen (nach Schweden, Holland, di« Rheinprovinz) unternommen und fährt auch in diesem Jahr wieder nach Holland. Die sogenannten Kürrerchaner des Chores haben am Kreuzgymnasium. fvWn Unterricht und erhalten in der Folge bestimmte Geldbeträge, Pensions beihilfen, nach Möglichkeit freie Fahrt auf der Straßenbahn u. a., die Alumnen außer freiem Unterricht auch freie Woh nung, in der Hauptsache freie Beköstigung, Beaufsichtigung, ärztliche Behandlung, Bäder, nach Möglichkeit Bücher u. a. Außerdem bestehen für den Chor eine Anzahl Stiftungen, darunter die neue Schweden- und Holland-Stiftung. Vor bedingung zum Eintritt in den Kreuzchor ist eine hübsche reine Sopranstimme, musikalische Begabung, gut« Schul zensur und ein Alter von etwa 10 bis 11 Jahren. Bewer bern für Ostern 1923 ist zu empfehlen, sich mit dem Kantor der Dresdner Kreuzschule, Herrn Prof. O. Richter, be reits jetzt in Debindung zu setzen. Die Prüfungen finden in der Kreuzschul-Aüla (Georgplatz) jA>en Donnerstag 3 Uhr statt (außer in den Ferien), für Auswärtige nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung auch Sonntags 11 Uhr. Letzte Drahtmeldungen. Die Vernehmung Techows. Berlin, 30. Juni. (Drahtb.) Wie die Llätler über die Vernehmung de» Studenten Techow Mitteilen, leugnete der Verhaftete anfänglich jede Beteiligung an^der Mordtat. Erst al» seine in Schützhast befindliche greise Mutter lhm gegen übergestellt wurde, gelang es den Ermahnungen und ihrem Zureden, ein Geständnis ans dem Sohne herauszubringen. Irgendwelche Angaben über die beiden anderen Täter zu machen, welgett sich Techow aber hartnäckig. Vis zur Stunde liegen noch keine Nachrichten von den Beamten vor, die sich auf der Verfolgung der beiden flüchtigen Mörder Vogel und Knauer befinden. Den Blättern zufolge sprechen ober alle Anzeichen dafür, daß die Fahndungsbeamten den Tätern auf den Fersen sind. In den gestrigen Nachmittagsstunden erfolgten wiederum zahlreiche Verhaftungen von Leuten, die >en Mordplan ausgearbeitet hatten, den Totem bei ihrer Flucht in irgendeiner Weise behllslich warm oder zum min- besten um die Tot wußten. Der Mordplan soll, wie das „V. T." meldet, schon zu einer Zeit ausführlich beraten war dm sein, als sich Rathmau nach Genua begeben hatte. Der Sih des Staatsgerichlshofs. Verlin, 29. Juni. (Drahtb.) Die in einem Teile der heutigen Abendpresse verbreitete Nachricht, daß der Sitz des Staatsgerichtshofes nach Berlin verlegt werde, entspricht nicht den Tatsachen. Nach der Verordnung des Reichspräsi denten ist der Staatsgerichtshof beim Reichsgericht gebildet worden, das nach der gesetzlichen Vorschrift seinen Sitz in Leipzig hat. Das Schisssunqlück im Hamburg« Hasen. Hamburg, 29. Juni. (Drahtb.) Heute nachmittag wurde der Kapitän Pardo„der Führer des im hiesigen Hafen geken terten Dampfers „Avare", nachdem er wiederhergestellt ist, verhaftet und dem Untersuchungsgefängnis tzugeführt. Man bedeutete dem völlig gebrochenen Manne, daß er durch seine Maßnahmen das Leben von etwa 40 Menschen auf dem Ge wissen habe und daß voraussichtlich eine schwere Strafe ver hängt werden müsse. Die Bergung des Wracks dürfte sich bis in den Herbst hinziehen. Verschärfung der Lage in Irland. London, 29. Juni. (Drahtb.) Die Lage in Dublin ver schärft sich immer mehr. Den Blättern zufolge wird er im- mer klarer, daß die Belagerung von Aour Courts nur ein Teil dec Aufgabe ist, die den irischen Freislaatetruppen be vorsteht. während der Nacht haben sich in verschiedenen Teilen der Stadt Nester der Irregulären gebildet. Diese Nester sind eine ernste Gefahr für die Truppen Collin». Die Beschießung dauerte bis 5 Uhr morgens. Bisher sind keine Anzeichen vorhanden, daß der republikanische Führer bereit sei, sich zu ergeben. Eine neue Ausforderung zur Übergabe wurde obaelehnt. Die Londoner Regierung teilte der iri- schen Freistcaksregierung mit. daß sie «rworts. das, die irre gulären Trnpven bald zur Kapitulation gezwungen sein würden. Bisher wurden 15 Tote und 40 Verwundete sie- «nrldel. tisim- srbsit für Stieler (innen) gibt "C.KlWlM. SeW, Anmstist Schöne Wohnung im Waldeck !<Sw' . " I vehörl acgcu in i-c -u rai'.jü'c-. k^e6, . . . . uni. -Pre.s« grbv'.r mttrr 2?. M. an 0 Kllogr. in LibrnL- u:.d Schicci,.Gewicht.) Rinder; lschäjtsstelrc diests Blatte —* V« WekemnG» pßranstöttet« geltem apentz im kletven SMchmaale ein« «ttMlcht» Mttgttedervettwmn- luW, die vttN Zwecke der Aufklärung über da» RttDente- tengesetz diente. Der Termin de» ? fttreten» de, Reiche mitteimesetzes ist der 1. Juli 1922 ,^r 1. Juli ist ccher nicht mich, wie da» selbst kundig« Grsetzesausleaer anneh men, der Texnün, zu dem die gesetzlich« Miet« in Kraft tritt. Diese kann vielmehr frühestens bei monatlichen Ver trägen ab 1. August, bei allen anderen, also auch bei lang- frisfigen. etwa Halljahrs- oder Jahresoerträgen, ab l. pkto- HB 1922 erstmalig in Erscheinung treten. Dazu schafft eben der 8 1, 1 des Reichsmietengesetzes die Möglichkeit, M de» Bestimmung, daß durch schriftliche Erklärung de« Vermie ters oder des Mieters die gesetzlich« Miete von dem-ersten Termine ab, für den die Kündigung nach 8 563 B. G. B. zu lässig sein wurde, an die Stelle des vereinbarten Mietzinses tritt. Di« schriftliche Erklärung — die- für ganz Ängstliche muß das betont werden, kein« Beendigung des Mietverhält nisses bedeutet, also auch niemand auf die Straße setzen kann — muß deshalb auch bis zu dem Zeitpunkt abgegeben wer den, bis zu dem man mit Wirkung zum nächsten gesetzlichen TenOn yäch 8 565 B. G. B. gekündigt haben müßt«. Das ist für monatliche Verträge der 15. Juli und kür altt anderen der 3. Juli. Ist so verfahren, so ist für Monatsverträge die neu« gesetzliche Miete erstmalig für den Monat August, für alle anderen Verträge für das vierte Quartal 1922 zu zahlen, bei nachttäglicher Mietezahlung also am 31. Dezem ber. Und zwar auch dann, wenn di« Festsetzung der zur Ermittlung der gesetzlichen Mete notwendigen Zuschlags- Hundertsätze von der Gemeindebehörde noch nicht zu diesen Zeitpunkten erfolgt sein sollte. Es muß in d'.fem Falle die Zahlung der bisherigen Meten erfolgen mit dem Vorbe halt der Nachzahlung des Betrages, um den die gesetzliche Miet« den bisherigen übersteigt. Für 1. Juli abg «lau - fen« und zu diesem Termin neu abzuschließende Verträge entsteht allerdings ein Vakuum von entweder einem Monat oder von drei Monaten, ein Zustand völliger Derttagsfreiheit. wenn man nicht in Erwartung des Reichs mietengesetzes für die zu erneuernden oder neu abzuschlie ßend«: Verträge sich auf die gesetzliche Miete aeeinigt hat, di« dann gesetzlich ohne Frage zum 1. Juli wirksam werden könnte. Man ersieht hieraus, wie dringend notwendig die recht baldige Bekanntmachung der Zuschlaassätze durch die Gemeindebehörde ist. — Anstelle der gesetzlichen Miete kön nen azuh Privatverttäge zwischen Mieter und Vermieter ab- geschossen werden, die aber den Bestimmungen des Reichs- .mietengesetzes entsprechen muffen. Privatverträq« dürsten laber nur für besondere Fälle in Betracht kommen: der Mie- ?erverein empfiehlt daher, die „gesetzliche Milte" in An spruch zu nehmen und spätestens bis zum 4. Juli dem Ver mieter eine dahingehende schriftliche Erklärung zu über geben. —* 3. Juli sein diesjähriges Bundesfelt in Gör Len mit Bannerweihe des Radfahrervereins Saalsjwrtsest am Sonntag und verschiedene Ausflüge am Montag. l7_. ' I. diese Festlichkeiten außerordentliche Vorarbeiten geleistet wor den, steht doch der Lausitzer Radfahkerbund in der Lausitz als Mittelpunkt radsporllicher Betätigung. — Wie wir hören, wird aus Bischofswerda der Radfahrerverein „Transvaal" an dem Feste teilnehmen. dünge Kuli nahe zum Kalben, ist zu verkaufen. Schmölln Nr. 24. Ein guterhaltener elektro-kloloi', 1 ?5. und eine kelüsLtzmleüe zu kaufen gesucht. Kurt Biesold, Mühlteich l. zu haben : Kreuz-Drog. Paul Schachert, Adler-Drog. R. Theffel, in Oberneuhirch Drog. Hultsch,' am Bahnhof, Tel. 125; tu NieLerueukirch Drog. C. Aug. Schwer; in Oberputzlla« Drog. Rich. Krahl; in Demitz-Thumttz Drog. Ioh. Wetneck: in Gantzhg Schloß-Drog. M. Kasper und in allen einschlägige» Geschäften. VMkckck ütt mm K11IM111I bunt mit Ortsverzeichnis, für Büro u. Reise, Mk. 20.—, franko p. Nachnahme durch Firma ÜLllZÜkVIJo M. wird für sofort gesuchi. Josef Schaefer, Bautzncr Straße 32. 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Auch Hülsenfrüchte blieben gesucht und ebenso be wegten sich die Mehlpreise in steigender Richtung, — Amt liche Notierungen: Weizen märkischer 920—VS6, westpreu ßischer 910, sehr fest; Roggen märkischer 65O-66S, sehr fest- Sommergerste 780—805, sehr fest; Hafer märkischer 685 bi» 705, sehr fest; Mais prompt 630—635 ab Hamburg; 868 bl» 670 loko ab Berlin; sehr fest, Weizenmehl 2325—2450, sehr fest; Roggenmehl 1675-1800, sehr fest; Weizenkleie 515 bl, 530, fest; Roggenkleie 515—530, fest; Raps 1375—1425, fest» Leinsaat 1300—1400, unverändert; Diktvriaerbfen 740 bist 770; Keine Speiscerbsen 640-67(7) Futtererkffen 600-640- Peluschken 600—640; Ackerbohnen 670—700; Lupinen bla, 530—570; Lupinen gelb 720—800; Rapskuchen 580—620) Leinkuchen 870—890; Trockenschnitzel 500—510. (Me Presttz für Weizen- und Roggenmehl verstehen sich für 100 KW, dl»' übrigen für 50 Kilo.) Amtliche Devisenkurse vom 29. Iuni: Gin Dollar -4t 374,03; 100 Tschechenkronen -4t 702,60; 100 holländisch» Gulden -4t 13 982,50. i ' " ———i» Wetterbericht vom 29. Juni, früh: Hochdruckgebiet Miß ganz Südeuropa ausgebrettet, wähvend der Norden «och das Tiefdruckgebiet aufweist, das aber südwärts wieder an Einfluß gewinnt. Unter feinem Einfluß wird -ienÄs warmes Wetter mit Regen und Gewitter zu erwarten («str, 1. Iuli (Sonnabend): Zienllich warm, wechselnd be wölkt, zeitweise Regen, teilweise mit Gewitter. « 2. Juli (Sonntag): Zeitweis« aufheiternd, überwiogeM wolkig UM ttüb, mäßig wann, Regenschauer, stellenweise Gewitter. 3. Iuli (Montag): Mehr und m«hr aufheiternd, MchstW aufhörend, tags etwas wärmer- / Dr. Bufleb's Medizin. Hnnde- seife. Bester Schutz vor Räude. Z. hab. bei:P. Schachert, Kreuz- Drog., Bischofswerda, Kirchstr. 7. Sine funge steht zum Berkaus in Schmölln Nr. 54. stfreien Fächer <mch die Lehrplan ausgenommen. Ebenso t die Möglichkeit, b«r«it» von Qua Auch'bestehe! schaftskunde, l.' Anstatt befiel phtenkirche, desgl. bet den künstlerischen. Veranstaltungen