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Hou F«fst» )«n größten r l t i» em Gta«, ucker hinzu, o daß da- -lassen wird nden Deckel m auch den indem man tt, daß letz« i» auf diese illt fich Ma ¬ hnern «er- auagefchSlt. » tn ovale, E. M. . u), vvßHVM er Semmel öeiteNl >ezu leben»- in manche« na der Blu- auch ln a«- so darf man »tnnengeme» nämlich die -len, frische »spülen mit mit Seifen- 'art zu ver- ^drückt wer^ iunde schon nach dieser i zur Sicher- n immer et- Nestchen zu größer als pitzchen und erling oder Ittels Blau- ich Stielstich in Plattstich zeichnet auf istn, deren m mit him- r Rand des tommt ein ntersStzchen rn ein will- der neuesten »orden. Wir end billiaste »es täglichen Venn da fast '«, so muß -r tn Berüh. öfters meh» Hatzen. Da- en ichesmal « Übermaße Die Schlaf. Besonnunri äg« verhun- ürst«, Zahn- nach jedem »nnenbeschie- feuchte muf- n Bakterien -ogen wird ttwäsche auf n wetß jede sonnung als an mancher Halen. Man » Weiß« an, vaümwoll- »tet und das - kann man destillierte« äure hinzu» sser gift aus t einer Mi. Heren Hälfte l läßt man «gieße man e Necke mit tem Wasser t man de« r. »halt liegen Baumwoll- 76. AahrUMlg. Nr. 137 Donnerstag» den 15. Ifini 1922 Koch-Weser (Dem ): Wir stimmen der Borlage zu Gesichtspunkt heraus, daß die LSicher nicht Selbst^ sorchern das Interesse de» Sketches allem voran« i, beantragt der de» Reparaiionsproblem» gibt. " "iffuag des Lcchiaetts, t, zweck» Beratungen nicht vorweg ftstgelegt werden«^ oz.) steht in der Vorlage eitt^ von den alten Monarchien, die Fassung: < sche Kind hat «tn Stecht auf Erziehung zur > - . ' gesellschaftlichen Tüchtigkeit. Wo! ieser Anspruch nicht durch die Kamille erfüllt wird, soll inbrschcwet der Mitarbeit freiwilliger Tätigkeit äffent» Deutscher Reichstag. Berlin, 13, Juni. Stufder Tagesordnung ftcheu AuswWeu, Ab«. Dr. Kahl (D. Lp.) fragt, was die Retzstamg goto« hat, um ein« Sühne für die rohe vergeweütgung einq Dams durch «inen Marokkaner bei Bing« zu «reichen «md die Sicherheit für di« deutsche Bevölkerung im besetzt« Gm, biet zu gewährleisten. Don einem Skegienmgsvertreier Wirtz. man will von dieser Möglichkeit kein« durchgreifenden Le brauch machen. Die deutsche Regierung hätte es setzt ver- bältnismäßig leicht, die Initiative zu ergreifen und Verhand lungen anzubahnen, bei denen ihr nicht von vornherein das gegnerische Diktat in die -and gedruckt wird, denn zurzeit hemmt kein befristetes Ultimatum unsere Entschlußkraft. Wollen wir wieder warten, bis ein NGlerLermin Len orga nischen Gang der Dinge abschneidet rmo Regierung und Par tei« zu jener berüchtigt«» -etzarbeit der letzten Stunden vor dem Dersallpunkt zwingt? Dir müßt« jetzt der Repa- rationskommisston erklären, daß die alt« Grundlagen de» gefährlichen -ermesschen Finanzplan« erledigt seien und daß gänzlich neue und für Deutschland erträgliche Bor» schlage ausgearbeitet und diskutiert werd« sollten. Ob Herr Wirth das tun wird? Kaum. Er hpt es nie gewagt, den Gegnern drüben reinen, aber für sie spuren Dein einzuschen ken. Er nimmt immer Rücksichten auf die „Stimmung" bei den anderen und wird sich auch diesmal nicht dazu verstehen, mit dem von der internationalen Wirtschastssntwickmng längst überholten Reparationsorogramm aufzuräumen, Eine offiziöse Darstellung -er Beratungen im Sieichskabiyett. Berlin. 1Y. Juni, lDrahtb.) 2u der heutigen Kolüuetlssihong nahm die Reichsregie rung dm Bericht de» Staatssekretär» a. D. Bergmann über die Verhandlung« des Anleihekomitees in Vari» ent gegen. Einmütig kam da» Bedauern darüber zum Ausdruck, daß das Anleihekomltee sich infolge der augmbllckllchm po litisch« Verhältnisse genötigt aesthen hat, seine Arbeit« vorläufig zu vertagen, iks wurde ab« mit Befriedigung da von Kenntnis genonchnen, daß der Bericht de» Konnte«» wichtige Hlawekse für eia« praktische LS- suug de» Reparatloasproblem» albt. Von besonderer Bedeutung war nach Ai daß da, Komitee sich bereit erklärt einer Reparationsanleihe mied« z> die gegenwärtigen Hindernisse besei.„. — Komitee die finanziell« Verhältnisse -es Weltmärkte» für die An» gab« solch« Anleihen zurzeit günstiger beur- teilt al, zuvor. Die deutsche Regierung wird im Interesse der Festigung der deutschen Wirtschaftlage und de» deut schen Kredite» nach wie vor alle, tun, um die Reichs- finanzen auf eine gesunde Grundlage zu stellen und der Vermehrung d« schwebend« Schuw mit all« Mitteln enkgegenzuwlrken, soweit die» unt« dm jetzt geschaffenen erschwerten Verhältnissen möglich ist. In den bevorstehenden -«Handlungen mit dem Garantie komitee wird Gelegenheit geboten sein, der Reparations kommission die nötigen Aufschlüsse Grübst zu geben. Die Aahlung der am IS. Iuai fällig« Bat« von 50 Millionen GoldmÄk für die Reparation« ist angewiesen. Bl, zur Wiederaufnahme der Anleiheverhaudiungen wird die deut- sche Regierung ihre Aufgabe darin sehen, einschneidenden Veränderungen der Valutaverbältvisse vorzubeugen. Sie wird deshalb, falls die Entwicklung der Ding« e» etwa er forderlich machen sollte, mit der Reparation»kommlssion in, Benehmen treten, um durch eine vorläufige verstäu bt g u n g üb« die weit«« Zahlung« eine ungünstige Entwicklung dm Markturse, zu verhütm. Eine neue Rote der Reparationskommisfiou. Paris, 13. Juni. (W. T. B.) Die Reparationskommis» sion ist gestern zu einer offiziellen Sitzung zusammmgetreten, um über den Text einer neuen Note an Deutschland zu be raten, die die Ergänzung des am 31. Mai als Antwort auf die Note der deutschen Regierung vom 28. Mai nach Berlin gerichteten Memorandums bilden soll. In diesem Memo randum hatte die Reparationskommission sich vorbehalten, einige noch ungeklärte Punkte, wie die Frage der Autono mie der Reichsbank und die Maßnahmen gegen di« Kapital«, flucht, zum Gegenstand einer besonderen Mitteilung zu machen. Die Kommission, die gestern noch zu keimen, «G- gültigen Beschluß gekommen ist, wird heut« ihre Bevastm- gen fortsetzen. . , Der „Petit Parffstn" teilt in diesem Zusammenhänge init, daß der Gedankenaustausch zwischen der Revaeations- kommission und der deutschen Regierung in der nächst« Zeit wieder sehr lebhaft werden würde, da das Scheitern de»An leiheplanes «ine neue Tnflationmoelle in Deutschland ent stehen lasse, der die R«parationskommifsion schon heule feste Grenzen zu ziehen beabsichtige« Wie der „Lemps" erfährt, wird da» Garontiekomite« bi» Ende dieser Doch« sich zur Einrichtung des vorgesehenen Kontrolldienstes nach Berlin begeben- Vie Kontrollmaßnah- men müßten zum GegenftarG von Einzelberatung« zwi schen der deutsche« AeWuna unk diy* guMht Der wankende Finanzplan. Wir sind um «ine Enttäuschung reicher geworden. Di« Konferenz der Deltbankiers in Pari», auf die man in Deutschlqnd in gewohnter Deise die weitschweifend- sten Hoffnungen setzte, ist ohneda» geringste Ergeb» nie vertagt worden. Alle ihre Pläne sind geheitert, alle Vorschläge verworfen ward«, und es hat hauch kaum noch einen Wert, sich über da» Für und Wider einer „gro ßen"' oder „kleinen" Anleihe zu unterhalten, oder darüb« nachzudenken, ob die von Morgan geforderten Bedingun gen für Deutschland annehmbar gewesen sind oder nicht. Alle Augen sind nun nach Berlin gerichtet, um zu sehen, wie die Reichsregierung sich zu der neuen Sachlage stellen wird, nachdem der innerpolitisch heiß umstritten« „Finanzplan ' der Reichsregierung seiner Grundlagen berauht rpgrden ist. Mit Recht betont die „Tägliche Rundschau", daß man diese schicksalsschweren Zugeständnisse auf Voraussetzungen aufge baut hatte, die gänzlich in der Luft schwebten. Wieviel poli- tischer und wirtschaftlicher Kraftaufwand ist also wieder ein mal nutzlos vertan worden! Die krisenhaften Erschütterun gen im Reichstag, der komödienhafte Kampf zwischen Her mes und Wirth, die ganze Mißtrauensaffäre der Rechtspar teien, alle» das ist durch den Entscheid der Bankierkonfersnz 'ozusagen über Nacht politische Makulatur geworden. Die Verhandlungen Mischen Dr. Hermes und der Repärations- 'ommission haben heute eigentlich nur noch einen zweifelhaf ten historischen Wert. Man sollte daraus die Lehre ziehen, iaß es wirklich keinen Zweck hat, ins Blaue hinein zu ver handeln, daß man finanzielle Fragen von gewaltigster tn- »ernationaler Tragweite doch nur dann in Angriff nehmen -»ürfte, wenn man sich über die Grundbedingungen und über en realpolitischen Sinn eines solchen Unternehmens klar ge- vordem ist. Die deutsche Regierung kann zu ihrer Entschul dung anführen, daß sie sich tn einer Zwangslage befand, ,eß das drohende Termingespenst des 31. Mai damals über hrem Haupte schwebte. Der Dorwurf, den wir nach dieser Hinsicht hin erheben, trifft also mehr die Reparatlonskom- nission als den freilich auch übertrieben verhandlungsberei- en Reichsfinanzminister. Die Gewährung der Anleihe oder, wie man mit dem lugenblicklichen Modeschlggwort sagt: der Atempause, galt ilso als die Voraussetzung für den tief in unsere Wirtschaft ingreifenden Finanzplan, der uns mit harten, vielleicht un- mrchführbaren etats- und währungspolitischen Derpflichtun- zen belastete. Aber in der Note der Reichsregierung, die en« Vereinbarungen des Dr. Hermes bestätigte, sand man rstaunlicherweise, daß die Zustimmung zu einer Finanzkon- 'rolle nicht an die Gewährung der Anleihe gebunden war. Vielleicht handelt cs sich dabei nur um eine.Unklarheit in er Formulierung. Aber die Entente wird natürlich von .'em normalen Wortsinn unserer Zugeständnisse nicht ab'- zehen und versuchen, auf dem zu bestehen, was Deutschland «geboten hat. Die Reichsregierung berät augenblicklich »arüber, was sie der Volksvertretung über jhre künftige Fi nanz- und Reparationspolitik sag« soll. Leider bat es den Anschein, als wenn Herr Wirth u>ü> die SenWi bereit sind, in ihrem Erfüllungsfanati»mue wiederum weiter zu gehen, als es unsere eigene Lage erlaubt. Schon der primitivste gesunde Menschenverstand müßte sich doch sagen, daß die al- tsn Verhandlungegrundlagen, daß di« an den Vorbehalt der Gewährung der Anleihe geknüpften Zugeständnisse nun mehr erledigt seien. Aber wer so denkt, kennt unsere Crfül- lungspolitiker schlecht. Noch ehe die Frage von dem verantwortlichen Minister hinreichend geklärt war, beeilten sich die Offiziösen, den durch di« Ereignisse überholten Finanzplan zu verteidigen. Di« Sanierung der Finanzen stelle das Kernstück des Pla- ne» dar. Sein« Durchführung liege also im deutschen Interesse und müsse trotz der gescheiterten Anleihe erstrebt werden. In zwischen sind offenbar gewisse Bedenken aufgetaucht, unö man will die rigorose Abstoppuna der Notenpresse nunmehr al» undurchführbar bezeichnen. Vielleicht will man es mor gen aber auch schon wieder anders. Jedenfalls macht di« Regierung kein« ernsthaften An stalten, ihren Finanzplan gründlich umzugestaltcn und der veränderten Sachlage Rechnung zu tragen.. Natürlich ist es praktisch zwecklos, ohne engere Fühlungnahme mit der Re parationskommission finanzpolitischen Utopien nachzusagen. Herr Bergmann, der deutsche Horchpost,n in Paris ist zum Bericht in Berlin eingetroffen, und wie man hört, sieht er di« Lage „optimistisch" an. Aber unsere Erfüllung»?««»- titer sind ja schon zufrieden, wenn ihnen die Franzosen nicht gleich da» Bajonett auf die Brust setzen. Dieser amtliche Op timismus wird sich wahrscheinlich als ebenso unberechtigt er weisen, wie alle früheren derartigen Prophezeihungen. Da» Scheitern der Anleihe hätte der Regierung die Möglichkeit zu . einem repgrg«qn»politischeg KurWMel Sttchm, AW'MÄ geantwortet, die Vorstellungen der deutschen Regierung w«. gen des Bingener Falle» hätten noch ksiaen abschließende« Erfolg ««habt. Die ergänzend« Frage, ob nicht «cktzmsttz» Verhandlung« zur Sicherheit der deutsch« Bevölkerung eingeleitet sind, wird nicht beantwortet. (Härt, Hörti rechts^ Abg. Krüger (Merseburg, Soz.) fragt, ob dte seit öS Jahren rückständigen Steuern der Angehörigen de» Haust» Hohenzollern nicht schnellstens etngezogen werd«, Gl» llstn gierungsoertreter antwortet, dte ordnungsmäßige ver«», lagung habe wegen d«r Beschlagnahme d«s Hohenzoltenrvev«, mögens noch nicht stattfinden können. Dte i» Weg» der. vorläufigen Veranlagung festgestellten Steuern fest« MW den Angehörigen des Hause« Hohenzollern eingegogm «ch bezahlt worden. < Die Interpellation der Unabhängigen Über die SWgtz. rationsaerhandlungen und de» Zentrums Üb« dst Mstst-, bahnzerstörungen im besetzten Rheinland soll« nach «ÄlMk, Regierungserklärung in der geschäst»ordnung»mäßlgm Frist beantwortet werd«. Es folgt die erste Beratung des Ausführungsgesetzes, zum Artikel 18 der Reichsverfassung über die - . Gliederung de» Reiche», das der Bevölkerung der Reichsgebiete das Rtzcht gibt, nach ihrem Sinne neu zu Ländern zusammenzuschkeßeNi Abg. Dr. Gradnauer (Soz.) erklärt da» Gesetz für not» wendig, besonders im Hinblick auf Oberschlesi«. Dst Einzel» Heiken der schwierigen Materie müßt« im R«ht»ausschußj geprüft werden, an den die Vorlage nach dem Antrag der Sozialdemokrat« verwiestn werd« soll. Abg. Dr. Düring« (Dnat. Dp.) äußert veiMche und politische Bedenken gegen das. Initiativrecht der Regierung, von sich au» Neugliederungen der Länder vorzunehmen, Er st mit dem Reichsrat gegen dies« Bestimmung, dst zu ein« Gefahr für den notwendig« Fortbestand Preußen» sein önne. Er beantragt die Überweisung an «in« besonder« Ausschuß von 28 Mitgliedern. Abg. Dr. Lausch« (Z.) begrüßt di« Vorlage und kußävl es sich vor, in dst Erörterung de» Initiativrechtes der!? Reichsregierung erst im Ausschuß einzutreten. Unstr tckstst^ lmständ« muff« dem verdacht vorgebeugt werd«, al»,! olle dst Freiheit der Volksabstimmung irgendwie beeinträch, igt werd«. Darum dürfe sich das Lffentsichv verfahren nur auf die Frage beschränk«, ob «ine volksad- timmmung opportun ist oder nicht. Die sachliche Stellung »ürfte durch die Eintragung 7^" r—. Abg. Dr. Levy (U. So »rauchbares Mittel, dst Reste _ herbeigeführten unnatürlich« Zersplitterung« der Länder^ zu beseitigen. Das Gesetz lege der Regierung und dem Par-Z lament dst Verpflichtung auf, «ine Politik zu treib«, di« den i arbeitend« Mass« dst Zugehörigkeit zu einem «inh«tt«Z lich« DeutMand als eine Notwendigkeit «schein« läßt? Abg. Koch-Weser (Dem): Dir stimmen der vorli^ aus dem zweck sind, soi. — geh« mutz. Darum sind wir auch im Gegensatz zum Reichs-, rat für das Initiativrecht d«r Regierung. Für dst Reu*. Gliederung schein« un» freilich dst Gr«nzbezirke zunächst am wenigsten geeignet. Den Bedenken de» Abgeordneten DlstI ringer, daß Preußen durch da» Gesetz, zu sehr leiden könnst.1 können wir uns nicht onschlsttzen. Die Frage Groß-Ham-Z bürg ist keine preußisch« und keine hamburgisch«, sondern ? eine deutsche Frage. Bureaukratische und parttkularisttscheZ Interessen dürfen nicht dem Reichsinteresst vorangestellt" Abg. Beyette (Bayr, Lp^ stimmt der Vorlage zu, eben» < dl« einen MißbrauL de» Gesetz«» zur Zerschlagung Preu- ßen» verhindern. Zum da» hierauf Ausschuß im leiblich«, seelischen und jststllschMch« Tüchtigst dieser Anspruch nicht durch " siche Iugendhffst eintreten. »g- Frau Reichem» (A) tritt für dst unoe Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. DichtefteVerbreitung inallenVolksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beklag^ Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druckt und Verlag dee Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Rr. 22 - >.., -> ZSMoHiverdaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmcwhungen der Amtshaupt- maLnfchast, der Schülinspektion und de» Haupt-ollamts zu Bautzen, de» Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. E»sch»t»m«D»«effe: Jeden Werktag abend« B«z»g»»restr Bei Abholung tn der Ges, Mk. tsLS, bet Zustellung ins Haus monal' die Post bezogen vterteljährltch Mk. 48.— mm S.SO Mk., örtliche Anzeigen .. ffse 14) 10.— Mk. die HewawmeZ >rich» Holungen Nachlaß nach feststehend«« Satzm- -- - oder die Zgespaltene Zeile 7.— Mk. — Für bestimmst ' . wird keine Gewähr geleistet. — Erfüllungsort olgend. Tag. P»ftsch«ek-K»»l» r Amt Gr«»»« Str. ISLI. GemeMSe, «mzeigeieprei»: Dst «aefpaltene Gnmdzeist (Zkm. le monatlich verbandsgirolmffe Bischofswerda Konto Str. »1. oder deren Raum S.S0 Mk., örlliche Anzeigen 8.— Mk. «»»- „16.—, durch Im Falle hötzewr Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher teil (Zlm. Mosse 14) 10.— Mk. die SgetpaUen« Zeile. B . . „ - - - -- mit Zustellungsgebllhr. 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