Volltext Seite (XML)
r es zen Neues aus aller Wett. — üble Ecftchrungen machte kürzlich ein Handelsmann in Görlitz« Er saß eines Wends mit einem Freund in einem Eafs bei einem Mas« Bier- Kurz voyj Schluß der Polizeistunde setzte sich ein Mädchen an seinen Tisch und er zählte, wegen Überfüllung der Gasthöfe in Görlitz kein Nacht quartier bekommen zu haben. Angeblich aus Mitleid nahm Vetblatt -« Svumaer 1S1. Auslands- und Wochenausgabe de- Hamburger FremdenblattS: Deutsche Mersee-Iettung reich illustriert in Kupfertiefdruck PostbezugSpreiS für Deutschland M. 39.—vierteljährt. Wir versenden an uns aufgegebene Adressen von Ausländsdeutschen Probenummer mit Tarif Und es währte nicht lange, da war das Werk vollendet. Die Bowle wurde gekostet und für gut befunden. Inzwischen hatte die Köchin lachend das Mahl serviert. Gert füllte die Gläser. „Also das erste Glas dem Geburtstagskind!" Die Gläser klangen aneinander. Und Heinz und Rose leerten die ihren Auge in Auge. Gert füllte die Gläser von neuem. „Und dieses zweite Glas auf das, was wir lieben! Wer ehrlich meint, trinkt Rest." Da stieg Helle Röte in die Gesichter der jungen Damen. Auf das, was wir lieben! So klang es in ihren Her- t nach. Und tapfer leerten sie auch dies Glas bis zur Neige. Das löste eine fast übermütige Stimmung aus. Aber Käthe und Rose tranken danach keinen Tropfett mehr. Gert und Heittz hielten aber tapfer Schritt, bis der Krug geleert war. Das improvisierte Mahl mundete nach getaner Arbeit vorzüglich. Käthe dachte nur immer wieder: „Auskosten diese Stunden, jede Minute mit Andacht genie ßen. Sie kommen nie wieder in dieser leuchtenden Schön heit und du wirst ein ganzes Leben lang von der Erinne rung leben müssen." So saßen sie in froher, glückseliger Stimmung zusam men, wie es eben nur Liebende tun können. Und als dann die Musik durch den Wald erklang, die das Nahen der Kin der verkündete und deren Zug anführte, da erhoben sie sich und räumten selbst unter Lachen und Scherzen das Geschirr in das Küchenzelt und machten sich bereit, die Kinder zu empfangen. Eine Stunde später herrschte ein reges, buntes Treiben auf der Waldwiese. Die Kinder vergnügten sich mit Reifenspielen, Topfschlagen, Blindekuh und allerlei Rei gen. Gert und Heinz nahmen sich der Knaben an, Rose und Käthe der Mädcb"n Sie verstanden alle, die Kinder schnell zutraulich zu machen und die Kindergärtnerinnen sorgten für eine gewisse systematische Ordnung. Cs klappte alles tadellos« Als dann Schokolade und Kuchen serviert wurde, er reichte der Jubel den Höhepunkt. Es war erstaunlich, was ür eine Menge von Süßigkeiten die Kinder vertilgen könn en. Rose ging an den Tischen entlang, streichelte hier und da einen Kinderkopf und sah mit strahlenden Augen zu, wie es den Kindern schmeckte. Gerade als die Tafel zu Ende war und di« Spielgewinn« verteilt wurden, kam auch der Kommerzienrat auf eine halbe Stunde auf die Festwiese. Lächelnd sah er dem bunten Treiben zu. Die Kinder zeigten jubelnd ihr« Geschenke. Ringsum di« Festwiese standen die Elter - der Kinder, die gekommen waren, sich an dem Jubel der Kleinen zu erfreuen. Den Müttern wurden nun die Geschenke in Verwah rung gegeben, damit die Kinder wieder freie Hände »um Spielen bekamen« — Linen furchtbaren Tod haben in Soest zwei Tisch« lergehilfen erlitten. Bei den Jnstanbsetzungsarbettm auf dem Gemeindespeicher des Kornhauses sind sie aus noch nicht aufgeklärte Weise in einen gefüllten Silo geraten und mit den fallendßn Getreidemengen in die Tiefe gestürzt. Nach Entleerung des etwa tausend Sack Getreide fassenden Sllo« wurden die Leichen, eng zusammenliegend, vor der Auslauf mündung gesunden. Und das Fest nahm weiter seinen ungetrübten Verlauf« Rose konnte zufrieden sein. Und die Freude am Gelingen ihres Festes strohlte ihr auch aus den Augen. Sie beschäftigte sich vor allen Dingen mit den kleineren Kindern, die morgen ihrer Obhut übergeben werden sollten« Sie machte sie zutraulich und plauderte mit ihnen in einer reizenden, bezaubernden Weise. / Heinz Linder überkam ein Gefühl tiefer Rührung, als er Rose inmitten ihrer kleinen Schützlinge beobachtete. Und oft traf sein Blick mit dem ihren zusammen« Dann leuchte ten die beiden Augenpaare auf und hielten einander ein« Weile fest. Heinz befand sich in einer unbeschreiblichen Stimmung« Er konnte Roses Blicke nicht falsch verstehen, mußte den Ausdruck ihrer Augen richtig deuten, denn sie machte kein Hehl aus ihren Gefühlen. Ehrlich zeigte sie ihm, was sie im Herzen für ihn empfand. Und das trieb ihm immer wieder das Blut in wilden Schlägen,«zum Herzen, In seiner Seele klang das Lied, das sie ihm gesungen — ja — für ihn — er fühlte es mit seliger Gewißheit. „Ich liebe dich wie nichts auf dieser Erden." War es nur möglich, das holde Wuntzer? Hatte sich Rose Ruhlands Herz ihm erschlossen — ihm — dem Arbei- tersohn? Hatte seine tiefe, starke Liebe die ihre erzwungen? Er glaubte heute an Wunder, wenn er Rose vor sich sah, wenn ihre lieben, herrlichen Augen ihn grüßten und ihr holdseliges Lächeln ihn ermutigte, zu glauben« Und feine Seele jauchzte der ihren zu: „Ich liebe dich in Zeit und Ewigkeit." Aber mitten in seiner jauchzenden, glückseligen Sttzn- mung erfaßte ihn plötzlich «in kalter Schauer. Sein Blick, der sich eben strahlend aus dem Roses losgerissen hatte, traf in zwei kalte, stechende Augen, die ihn scharf und höhnisch musterten. Cs waren Georg Rußlands Augen. Diesen hatte di spöttische Neugier und sein schleichender Argwohn nach der Daldwiese getrieben. Vom Gebüsch verborgen, beobachtete er heimlich die beiden jungen Paare, Und so hatte er eben den selbstvergessenen Blick aufgefangen, den Heinz Lindner mit Rose tauscht«. Seine Augen bohrten sich nun höhnisch und drohend in die Heinz Lindners, In dessen glückselige Stimmung fiel dieser Blick wie eine grelle Dissonanz. Er faßte sich aber sofort und grüßte Georg mit einer höflichen Verbeugung. Georg gab den Gruß zwar zurück und schlenderte dann wie gleichmütig wei- ter, aber in Heinz Lindners Gemüt blieb ein Schatten zurück urch seine Augen blickten anders als zuvor, Rose merkte das sogleich, Nach einer Weile kam st« an seine Seite. „Was machen Sie plötzlich für ein unfrohes Gesicht, Herr Lindner?" fragte sie, (Fortsetzung folgt.) Am andern Ufer. Original-Roman von H« Eourths-Mahler« (Abdruck ohne vorherige Vereinbarung nicht gestattet.) (40. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Es war ein süßseliges Schaffen für die beiden Paare. War es doch dabei nicht zu vermeiden, daß sich dje Hände be rührten und daß die Augen zusammentrafen, Und di« Wett erschien ihnen herrlich und Mndervoll an diesem Sommermorgen« Im eifrigen Schaffen verging die Zeit sehr schnell. Die Zelte bekamen ein buntes Aussehen. Alles, was Kinderherzen erfreuen konnte, wurde aufgebaut- Das eine Zelt enthielt die Gewinne für die kleineren, das andere für die größeren Kinder. Ein anderes großes Zelt war bis obenhin mit leckeren braunen Kuchen gefüllt und int Küchen zelt hantierte die Kantinenköchin mit einer Hilfe« > Da wur den Tassen und Kannen ausgepackt, in denen die Schokolade kredenzt werden sollte. Große Kübel voll Milch standen bereit. Cs war alles im Betrieb« Die Köchin schnitt die Kuchen in ansehnliche Portionsstücke «nd häufte ganze Berge davon auf runde Kuchenbretter« ' > Ein weiteres Zelt barg di« Lampions. Körbe mit Stär ken, an denen sie, befestigt werden sollten, standen daneben und ein großer Kasten Mit Kerzen, - ' Bis zwölf Uhr war alles fertig und die Kindergärtne rinnen begaben sich nach der Ärbeiterstadt, um die Kinder abzuholen. - Heinz und Käthe yindner und Rose und ihr Bruder saßen nun aufatmend an einer der rohgezimmerten Tafeln und warteten auf das Mahl, das die Köchin für sie richtete. Gert hatte nicht nur für Wein, sondern auch für das nötige Eie gesorgt und schlug nun vor, eine Bowle zu brauen. Er hatte zu diesem Zweck auch ein Körbchen Erdbeeren mitge bracht. Rose stimmte begeistert zu. Aber nun fehlte es an einem paffenden Gefäß. Lachend lief Gert nach dem Küchenzelt hinüber, um zu requirieren. Und gleich darauf kam er mit einem Porzel- lankrug zurück. „Der ist wie geschaffen zur Aufnahme einer Bowle. Wir müssen doch ein kleine Vorfeier zu deinem Geburtstag ab halten, Rose, und auf dein Wohl trinken. Dazu dünkt mich Erdbeerbowle am passendsten. Haben Sie einen Kork zieher?" Heinz zog sein Taschenm».,„r hervor. „Der ist vorhanden," sagte er. „Famos. Also an die Arbeit. Meine Damen. Sie sind Zuschauerinnen. Bowlen können nur Männer brauen, wenn sie richtig sein soll,". , Aus Sachsen. Dresden, 7. Juni. Ein aufregender Vorfall spielte sich am Sonntag vormittag (,(.8 Uhr hier ab. Um diese Zeit for derte ein Kaufmann E. W. den in der Hansastraße pa trouillierenden Polizeiwachtmeister D. auf, den soeben vor übergehenden wegen Mordversuchs steckbrieflich verfolgten Bankbeamten Pampel festzunehmen. Als sich dieser ver raten sah, ergriff er die Flucht und feuerte auf W. vier scharfe Schüsse ab, ohne jedoch zu treffen. Es gelang schließ lich dem Polizeibeamten, den P. auf der Konradstraße einzu holen und festzunehmen« Berlin« Die «w dem Baltenlande stammend« Familie de« schäftigte schoülöor einiger Zeit die Kriminalpolizei we«, eines versuchten Schwindel, beim verkauf einer Perlenkette, die sich al» unecht erwies, Da ihre Behauptung, daß sie die Kette für echt gehalten hätten, nicht widerlegt werden konnte, wurden Sohn und Mutter nach ihrer/ Verhaftung wieder freigelaflen. Kurz vor Pfingsten veranlaßten sie einen Ju welier, den sie durch den Ankauf «ine, gowenen Zigaretten» etuis im Werte von 38000 «K sicher gemacht hatten, sie in ihrem Pensionat aufzusuchen und Juwelen im Werte von 5 bis 10 Millionen Mark vorzulegen, da sie «inen größeren Geldbetrag in Juwelen anlegen wollten. Der Juwelier wurde von der Baronin im Schlafzimmer empfangen, wäh rend ihre beiden Kinder sich im Speisezimmer aufhielten. Die Baronin wußte den Juwelier zu veranlassen, die von ihm mitgebrachten Juwelen ihren Kindern zur Prüfung im anderen Zimmer vorzulegen. Zu seiner Ueberraschung be merkte nach einiger Zeit der Juwelier, daß der Baron und seine Schwester verstunden waren« Während sich der Ju welier mit der Polizei in Verbindung setzt«, kehrten Alexan der und Dera von Lüdinghausen zurück und beschuldigten nun den Juwelier, aus einem Kasten im Schlafzimmer über «ine halbe Million Mk. gestohlen, Brillanten ober nicht mit gebracht zu haben. Durch Vernehmung eines Kindes einer Verwandten der Baronin wurde festgestellt, daß der Ju welier wohl Brillanten mitgebracht hatte. Nunmehr gelang es, nach weiteren Feststellungen die ganze Familie zu einem Geständnis zu bringen. Nachforschungen der Polizei erga ben weiter, daß der junge Baron schon in Rußland große Schwindeleien begangen hat. Auch soll die Familie ähn liche Taten in Leipzig, Hamburg und anderen Städten be gangen haben. — Ein irjährlger Knabe von seinem Vater ertränkt. Ein Kapitalverbrechen, das von einer grenzenlosen Roheit zeugt, ist in Berlin aufgeklärt worden. Der Schuhmacher Theodor Mischte in Neukölln hatte seine Wohnungs» einrichtung und sein Geschäft verkauft und sich mit seiner Frau auseinandergesetzt. Um nun noch freier leben zu kön nen, suchte er sich seines aus erster Ehe stammenden ILjqhri- gen Sohnes zu entledigen. Am 12. Mai wurde aus dem Teltowkanat die Leiche eines Knaben gelandet, die trotz aller Bemühungen der Polizei zunächst nicht rekognosziert wer den konnte. Er wurde deshalb als unbekannt beerdigt. Erst später erkannte die zweite Frau Mischkes den Knaben nach der Photographie der Leiche und einem bei ihm vorgefunde nen Tuschkasten als ihren Stiefsohn wieder. Nach dieser Fest stellung geriet Mischke in den Verdacht, seinen eigenen Sohn ins Wasser gestürzt zu haben, er leugnete aber zunächst hart näckig die Tat und erklärte, er habe sich aus Nctt mit dem Knaben ins Wasser gestürzt, sich aber wieder gerettet« Da rauf fand am ersten Feiertag ein Lokaltermin an Ort smd Stelle statt. Dabei ergab sich, daß an der bezeichneten Stelle ein erwachsener Mensch gar nicht ertrinken konnte. Jetzt gab Mischke zu, daß er seinen Sohn ins Wasser gestoßen nestelten Äie sofort I bet Ihrem Postamt zur Prob« Nordwestdeutlchland» arShtt polnische rageSzettung, da» Hamburger Kremöenblatt mit der tSaltchen Kupfertiekdruck-Betlage Runöschau lm Vllöe der reich illustrierten WochenbeUaae Hamburger Lechnlsche Runüschau und den Beilagen Schiffahrt-Nachrichten. Hamburger Wirtschafls- und Börsenblatt Wöchentlich «Wölf Ausgaben PostbetuosprelSr Ausgabe ä lmit allen Lokal- Anccigen): monatl.M. 35.—: Ausgabe o (ohne Lokal- »Iu;eiae>0:inonatl.M.39.— bei freierZustellung durch tcu Briefträger. — Probenummer kosten- u. portofrei der Handelsmann das Mädchen, das ein« bescheibwwn und soliden Eindruck gemacht Haven soll, mit in feine Was und wies ihr ein Bett in seinem Schlafzimmer am Gr ging ebenfalls zur Ruhe und will sehr bald einqest. sein« Al» er am andern Morgen früh erwachte, war das junge Mädchen verschwunden und mit ihm zehn Zwamig- mark-, vier Zehnmarkstücke in Gold« 2100 bare, Gew in Hundertmarkscheinen, 20 alt« Ringe, eine silbern« Herren uhr mit Sprungdeckel, eine goldene Damenubr und eine reine goldene Durchziehkette. Der Gesamtwert der gestohle nen Gegenständ« beläuft sich auf 65000 -K« — Äa» Zehnmarkstück lm Kinderwagen. Aus Lands- Hut in Schlesien wird gemeldet: Eine freudige Überraschung erlebte ein Fleischermeister aus Rothenbach, als er auf dem hiesigen städtischen Schlachthofe ein Rind schlachtete. Beim Offnen des Magens des Tieres fand man ein funkelnagel neues Zehnmarkstück Und außerdem noch einige Münzen in Silber und Nickel. Dl« Kuh hatte zweifellos eine verloren gegangene Geldbörse im Futter mit hinuntergeschluckt. — Adlige Milllonenfchwindler. Als Millionenschwlnd- ler entlarvt und festgenommen wurden durch die Kriminal- Polizei der erst 18 Jahre alte Baron Alexander von Lüding hausen-Wolff, dessen Hutter und dessen Schwester Bera in Dm Sächsische Erzähler. Der Stapellau^ des Hapagdampfer* Am Sonnabend vor Pfingsten lief auf der Werst in Vegesack der neueste Haoaaoampfer „Sachsen" in WwHen- heit her Vertreter der sächsischen Rewerung, mit Minister präsident Buck an der Spitze, vom Stapel, Ministerpräsi dent Buck, der den Taufakt vollzog, führte dabei u, a. aus: Liegt das weißgrüne Land auch von d«r See weitab, so sei sein Interesse an einer blühenden deutschen Schiffahrt kei neswegs gering. Bor allem die ausgedehnte sächsisch« Tex tilindustrie sei auf die deutsche Schiffahrt in dop peltem Maße angewiesen: Sie solle ihr Baum wolle und Wolle als Rohstoffe zubringen und die fertigen Fabrikate außerhalb Deutschlands absetzen helfen« Der in telligenten Bevölkerung Sachsens aber biete die sich ent wickelnde sächsische Mcischinenfabrikation ein immer weiteres Feld der Betätigung, wie der hohe Prozentsatz der Sachsen im technischen Personal unserer Seeschiffe beweise. Darum verfolge die sächsische Regierung auch mit besonde rem Interesse die neu beginnende Entwicklung unserer deut schen Handelsflotte, die sich unter dem Einfluß de» alten hanseatischen Tatendranges als ein kraftvoller Pionier für das deutsche Wirtschaftsleben erwiesen habe. Man habe Deutschland die große Werkstatt der Welt genannt, Sachsen aber liege inmitten Deutschlands und sei darum das Herz dieser Werkstatt. Möge auch dieser jüngste Neubau den Ruhm deutschen Fleißes, deutscher Aus dauer und unauslöschlicher deutscher Tatkraft über alle Meere hinaustragen. In diesem Sinne wünsche.er der „Sgchsen" „allzeit glückliche Fahrt!" Der Dampfer „Sachsen" ist auf der Bremer Vulkanwerft erbaut. Er ist ein Volldeckschiff von einer Länge von 142,4 Meter, »reite 17,7 Meter, Tiefe 10,8 Meter« Tragfähigkeit 12 305 Tonnen. An Fahrgästen vermag die „Sachsen" ne ben 10 Reisenden 1. Klasse über 800 Personen in 3. Masse aufzunehmen. (Die „Sachsen" ist vor allem Frachtdampfer.) Die Besatzung besteht aus 70 Mann«