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Mvvtt NN ierivN nickt WN-MMlige > Roaumur f- Str. ISS. Sonnabend, den S7. Mai 1S22 7ü. Jahrgang. «nt- le in be- man sich bst viele Men- vermeiden: -rden daher Tatsachen örper-Heiz- httgkeit de ich 80 Gr., Lutter usw. E Wasser rc Kost, so e Lebens- i. der dann »runde ver- 'imilierbare ine, Leber- r Nahrung, 'alte Füße, zu klagen >t man das dann keine rrhrennung o der Kör- nötig zur r krank ist, . t nach den Er muß passen. Zrile-BeiMeder- r Zgeipaltene Zelle S.— ML — Für bestimmte Tage oder Plötze wird keine Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Bischofswerda. ksnzlsr m«, groß« Gal Franzosen fin- Mwchaßmersstetk kämm»» fite das mmnmgon de« Verkehrs durch die Be nder müssen MN Amecke der Mobik- >» ihre Pserde varführen. »eutung ist tück, dessen icht vollen- n Romans hdramtische iers Luch- -Höhne, st. ihr: Fest- Leichte und . Äorm.- Gottesdienst, t. Borin, ihr: Fest- ine Rosine: ^stosse. — txomes be- ilometer in nur 10 000 iclnen Kör- r kleinsten nnesser be im !Selt sich e mit noch emicht, das mkorns. — Welt wird el, die bin- vichts ver- er fimusch- Dorf Sche- die Finnen oßer Liebe ang singen chen Schatz l Sammler ist nur zu erisch auf- aben ihren ional-Epos iiege sand OOjährigcr lichkeit mil und hören i jüngeren Peter aus :inen Rap mat ungc- rlem," wie a unter die mfgctaucht rierigkeiten oder richti- iuzuführen »ereijs vor i. auch Ly- ;r Ansicht, unverhei- Mitgist üb nitbringen, iraten und Uten lassen »er Eltern, ten. Aber »ten Maße e reichsten galten und »n waren. und ver solle vor der erlebte neidete sich ine häßlich i aus denu <W7crgeHkcLtt-D Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitunginallenDolksschichten Bellagen. Sonntags -Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäfststelst>Btschofswerda, Altmarkt 15. — Dm» und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr, 22 Srscheichuug-wetser Jeden Werktag abend, für den folgend. Tag. «ei Abholung ,n brr Geschäftsstelle monatlich Mk. löLS, bet Zustellung in, Haus monalltch Mk. IS.—, durch die Post bezogen vierteljährlich MK. Alle Postanstalten, Postboten, sowie Geschäftsstelle tschstrG kann Aukland «irtschastlich nicht »«»dir neu statt««, «der di«, ist nicht der Fall mit bsr Bewasfnuna. ich alle, technische Können in d«m «men Londe und all« Georg« sagte, es sei notwendig, daß man jede Möglichkeit der Derhandlung ins Auge fasse, aber er hoffe, daß sich ein« Gelegenheit ergeben würde, um an diese Mahnung zu er innern. Vie britischen Vertreter in Genua kamen zu dem Schluß, daß «s, was man auch van der Sowjetreaieruns danke, zum Weltfrieden notwendig sei, daß man zu einem Abkommen mit Rußland komm«, um Aukland selbst zu retten und es inden Stand zu setzen, zur Befriedigung der Bedürfnisse der Welt hefzutragen. und da ist «ar allem notwendig, die U*del adzum«nd»n. di« »n Au» kusttt drob««' wenn nicht, «schießt, um diese, virrni, von Mikverstchch^ff« zu entwirren, Lloyd Marga «rwßhnte damr dis -aaste? Kons,' renz und spgst, »r hoff». men» man so mott fei, die Yr»m praktisch zu MM. daß dann «twa, geschehen xustz-, tzg. Aischoldwerüaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt* Mannschaft, der Schulinspektion und de» Haupt-ollamt» -u Bautzen, de» Amtsgerichts, des Finanzamtes und de» Stadtrats zu.Bischofswerda. zwischen sek aber zu erwägen, was zu tun sei, um eine« Zusammenstoß in Europa zu verhindern. Er betonte de» Wert des Sottesfriedenspaktes« Lr krach die Hoffnung aus, daß er auf «inen wirklichen dauernden Arte« den hinauslaufen werd«, nachdem die Sachverständigen dar Haager Konferenz seine Möglichkeit geprüft halben werben Venn diese Vorschläge machten, die die Nationen annehmm, werde dauernder Friede in Europa herrschen. Gr «olle nicht sagen.ob Genua schließlich ein Erfolasat» werde. Wenn dies aber nicht der Fall sei, würde bst -M tragisch sein. Wenn Genua aber auch nur tellweise et» -Mr folg sei, würde schon Großes vollbracht sein. Wir halben, sagte Lloyd George, bereits Stellungen erobert, von denn» aus «in weiteres Borrücken möglich ist. Nach Lloyd George ergriff Asquith das WM, Die kleine Entente. Paris, 85. Mai. (Dvahtb.) „Matin" erfährt aus NS- grab, daß bei Gelegenheit der Heirat de« König» Wyottder der rumänische und der tschecho-slowartscha Ministerpräsident, die der Feier beiwohnen, zusammen «N. dem jugoslawischen Mftcksterpräsidenten «tu« meinen Allianzvertrag unterzeichnen würden, der die dick Länder auf die Dauer von 20 Jahren verbinden würde, AK» Minister würden auch di« allgemein« Politik der KftstWUst. Ent«nte sestlegen, namentlich deren Haltung gegenüber Polen und Griechenland einerseits, Ssteneich. Unäarn Wll ' Bulgarien aydevststlt». Paris, 25. Mai. (W. T. B.) Der Pariser BecktzstchM ter der „Daily Mail" meldet, daß in Pari» der Unteörckm- zwischen dem rumänischen Premierminister Vratiana nrch Painears große Bedeuttmg baigemessen «erde. Vvatian» habe di« formelle Zusag« erhalten, daß km Falle eines «icht herausgeforderten Angriffs Rußland» auf Rumänien Frank reich Rumänien so beistehen würde, wie « bereits Polen bck- zustehen versprachen hab« und Rumänien technisch« Unter stützung zuteil «erden lass« und es mit Wostrrak unterstütz«« würde. E, sei wahbscheiMch, daß eine dahingehende Krm- vsntion demnächst abgeschstflen wurde« Dr. Hermes in Berlin. Silhlmg des Reichskabinetl», Der Rsichsfinammstnisstr Dr. H«rmes. 13. Mai in Paris weiü«, ist am Mittwoch von dort abaersist, nachdem, yne aus Pari, «meldet wird, die Verhandlungen zu sin«m gewissen Abschluß gekommen s«!en. Dr. Her me» soll nun zunächst Bericht in Berlin erstatten. Dieser erfolgte in einer Kabinettssitzung, di« am Donnerstag abend stattfand- Gin« Drohtmeldung berichtet hierüber: Berlin, S«. Mai. Testern nachmittag kurz nach S Uhr ist das Reichskabtnett zu einer Beratung unter dem Vorsitz des Reichskanzler» Dr. Wirch zusammenoetrete». In die ser Besprechung hat der Reichsaußenminister Dr. Rachenau eine« zweistündigen Vortrag über die Konferenz von Tenua, insbesondere über Len Rapallovertrag gehalten, worin er die Entstehungsgeschichte und die Wirkung de« Rapallover- trage» kennzeichnet«. Da» Gesamteraebnst d«r Konferenz von Genua wird vom Außenminister Dr. Rachenau in po - sitiv«m Sinn« beurteilt. Gegen 8 Uhr wurde die Sitzung auf kurze Zeit unterbrachen und dann in Gegen wart des Reichsfinanzministers Dr. Herm«» wieder ausgenommen- Dr. Hermes berichtet« eingehend über seine Pariser Verhandlungen. Die Sitzung erstreckt« sich bis spät in di« Nacht. Nach Berliner Meldungen sollen Mischen dem Reichs- ' lor Dr- Wirch, und dem Reichsfinanzminister Kr. Her, »gensätze entstanden sein- Dr- Hermes soll van immzpEfch zu weit entsagengekommen sein. -».Immkick hat es den Anschein, als wenn Herme« der Erfüllungspolitiker wäre und d«r Kanzler der Vertreter finanzieller und außenpolitischer Realpolitik. Er hat dem Finanzmimster mit der Begründung den Krieg erklärt, daß dieser das Reich in «ine Politik HInelntreibe, di« es Ken fran zösischen ReparotionÄnteressen ausliefere, di« st ayf «ine brutale Aussaugung Deutschlands hinzielen. In der Kabi, nettssitzunk am Dienstag unternahm Wirth ziemlich plötzlich einen direkten Vorstoß gegen Hermes, indem er ihn offen an griff, sein Vorgehen mißbilligt« und mit dem eignen Rück tritt droht«. Man erfährt, daß der Reichskanzler in Genua mit Lloyd Georg« gemisst Vereinbarungen getroffen hab«. bst dahin- gingen, daß d-r englische Ministerpräsident sowohl durch sein« Rede nn «nglisch-n Unterbau» wi« durch Besprechun gen mit dem englischen Vertreter dvr Reparationakommis- sion in Paris «inen Druck dahin ausüben «ollst, daß di« Sanktionsfrage aus der Reparasionsdebatte ausgaschaltat würde und daßdie Pariser V«rhandkuns«n zwischen Deutsch, land und d«r lfteparatianskommWon ohne jeden erpr«ss«ri- schen Charakter por sich gehen sollst». Dr. H«rines habe mrn in Pari» dem Kanzler «inen Strich durch di« politisch« Rechnung gemacht > , Übrigens scheint Herme» unstr d«n ausschlaagabenden Politikern zurzeit «im» groß« Gestlgschast zu haben- Es be rührt merkwürdig,, daß bar Reichtffmanzminisstr aerad« von den Sozialdemokraten käbihaft in Schutz genommen wird, er ber sonst immer die Zstlscheib« ihrer Anariist Miet«. Nm ZMrumskagsr ist man Wer Herme» verschnupft. , über den versauf der Kabinett,sttzung und d>« Mitsti- lungen van vx. Herme, lag di, heust mittag noch kein« Meldung vor. DK Anl«ih<!verhandlung«n. Varis, Sä. Mai- (»- X. V) Di, »VMittagssitzuns des von der RapavotionswnnMtvn Ängesttztsn Ausschus- sts. her sich mit dsr Müglichfeit «siner dMchen auswärtig«» Anstih« bMästlgt. und Mer dem voMenden Delarrostk aus d Ameglio-Malten, Sergent-Frankreich. Sir Robert «y-Tngland, Sekiha-Hapafl, Bergmann-Deutschland, n beiden von der R«paratign»kommission bestimm, spnlichkeiten Pstrpont Marg»N'v«r«tnigst Staaten " ^ "anb bMht, dauerst von U—lstU Uhr. s >, dqß hst Beratungen des Ausschuss«« in technischen Charakter» vertraulich blei, die verschiedenen vrtrsstnen'Meinungen Deutscher Reichstag. Berlin, Sä. Mai- Auf der Taa«sordmMa stobt dst WO- strberatuna de» Haushalts beim Reichswirttchaftsmttckstskst um- Hn Verbindung damtt kommt zunächst di« Snstrpestw tion Pst«rsen (Dem-) über dm Wapenverstdr mft -M kesttzstn Gebiet zur Besprechung. Der W»a. Korell dagrch»- det di« Snstrpellqtion: „Wir wollen nicht di« Warenftm- troll« völlig ahschafftn- Ader dl« Ausübung muß so gesttzl- tet werden, daß die Gchwstrigstistn de« Verkost« auf Är Mindestmaß beschränkt werden. Di« mit der Kontrolle de- auftragstn Personen müssen di« kaufmännischen Bersthrs- formen kennen uttd Ne durch ihren Bürokratismus nicht er- chmeren. G«g»nüd«r den französischen Versuchen, die Meinlande wirtschaftlich abzutrennen, ist «kn« Kontrolle na- türsich notweMg- Das wissen «st Rheinländer, Die Ma chinationen «iiMlner dunkler Ehrenmänner lehnt dst ch«- Nische Bevölkerung rund«»« ad- Mt yreuhe sstlst ich M, »ah Ms Reihe yon ErleichterunHen bereit« «sngetroffen ist. Mer einig« der Besthmertzen sind inzwischen wieder aufgetaucht. Zu den Hemmungen de« Berkedr» durch den niedrigen Wasserstand und den AMemnanaek d«t der Eistnbahn, sowie " --- - - - sihetnland noch tz ätzung. Vst Rh Unsrhörtk) ' yä, sie hohen )ckwn em« franztzsi - che Modikisattvnsorder bekommeni La dürst» richt noch KontroSmaßnadmen d«, Reiche» den Verkehr ec- chweren. S« ist da» Unglück de» Rheinland««, daß ISA) ein pites Weinjahr aewesen ist. (Heiterkeit.) Der sonst nicht be- »nber» stmkk« Rotwein ist diesmal dunkel «st linst. V»- okgedessen beschlagnahmt der Delegierst den Wein als . V»ftfch«ckt»Kv«t< r «mt Or«s»«n Rr. 1SL1. Gewettrve« «»»«tgeupeest: Die Saefpaüene Grunbzeile lZku. Möge 14) > » v»rba»»»^«ok«y, «tschofewerda Konto Mr. »4. oder deren Raum 3.— Mk., örtliche Anzeigen L50 Mk. Im Text- -NUN-U.-U, ««,. Im Falle höherer Gewalt — Ktteg oder sonstiger irgend welcher teil (Zlin. Masse 14) 8.— Mk. die Sgüpauen« ' "'it Zust«llung»g«dühr. Störung de, Betriebe« der Zeitung oder der Besörderuirgeeinrich. Holungen Nachlaß nach feststehenden Sähen. — Amtliche Aruetgeu ktalten, Poltboten, sowie ZritungeauMager und dir ümgen - hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder die 3ge,paUene Zelle Mk. — Für bestimmte Lage oder Plätze e des Blatte« nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Nachlte erung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise«, wird keine Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Mfchofmverda. der» Sstll«, zur Konstolle halten wir nicht für noi RchchmviMchafstminisstr Schmidt gab m stt wort auf Hst SnstrpeUation zu, daß bet dm öttsi Ersten MMnd» vorkämen. Er sagt« zu, daß bst „ st Ist jede Wäge sarMtta prüstn nxw«. Di« Kontrolle Mt «der känm nM entbehrt wachem, dmm durch bst ve- atzung w«tz» «im Unmasse unerwünschte vuru»waren in tz« dA-tzst «ck»stt oebo-cht- Der Mnisstr d«r R«paratton»schuld verwendet werden soll, hat gestern von 11 Uhr vormittag, bi» AI und pon 4 Udr nachmtttaa» bi, Uhr adeich» getagt. Alle Mitglieder waren an- , der seit <mst>«. Der Anleiheausschuß ist «insttmmig der Ansicht, rt abaersist.! bah «» w«s«ntlich fft, daß sein« Beratungen sich unter Um- > stand«» vollzieh«», di« «» den Mitglichern gestatten, ihre , Ldeen st voller Aufrichtigkeit au»zusprech«n und auszu- . taufch«n, und daß sie, wenn nötig, sie im Lauf« d«r Be- vatung ätGern können. Der Anstiheausschuß hat infolge dessen beschlossen, daß sein» Verhandlungen streng , vertraulich stin werden, und daß die Kommuniques, di« von Zeit zu Zeit veröffentlicht «erden, notwendigerweise bi, zu dem Augenblick einen sehr beschränkstn Charakter tragen müssen, m dem Entscheidungen getroffen werden können. Mitglieder Sergent, Bissering, Str Robert Kin- dersley und Pierpont Morgan haben alsdann den Stand- punkt der Bank- und Mnanzkrerse auseinandergesetzt, mit den«n sie besonder» vertraut sind und di« nach ihrer An sicht für das hauptsächlichste Problem di« größte Bedeutung haben- Der deutsch« Vertreter Bergmann hat im Laufe des Nachmittag» eine Exposz über di« Verhandlungen gegeben, die augenblicklich zwifchen der Repavationskommission und der deutschen Regierung geführt werden. Außerdem hat er sich über di« augenblickliche Lag« de» deutschen Reichshaus- haist, verbreitet. Vorst, 85. Mai. (W. T. B.) „Veuvr«" glaubt zu wis sen, baß die verbündeten Regierungen mit einem von dem amerikanischen Bankier Danderlipp stammenden Plan« «mr für die Reparationen zu verwendenden internationa len Anleih« befaßt morden seien. Es verkaustt, daß das Projekt erwähnenswert sei und wahrscheinlich den» in Paris tagenden Anleiheausschuß unstrbreistt werde. Lloyd George über die russische Frage. London. 3K. Mai. (W. T. B.) Lloyd G«org« hiett heute im Unstrhous« vor dichtbesetzstn Bänken seine ange- ündigte Rede. Als er sich erhob, begrüßte ihn lebhafter Beifall von d«n Regstrungsparststn. Lloyd Georg» er klärte, sr gedenk« nicht über die englisch-französis chen Beziehungen oder über deutsch« Repa- rationenzu sprechen, da darüber im Unterhaust in der nächsten Woche ein« Aussprache stattfinden werde. Er «erbe ich darauf beschränken, auf die Verhandlung in Genua einen Rückblick zu msrstn und sich dabei hauptsächlich mit der russisch»» Frage beschäftige». Die Konferenz, sagte Lloyd Georg«, trat in voller Eintracht zusammen und erörterte bis zum letzten Augenblick die streitige» fstage» in durchaus freundschaftlich«»» Sinn». Was di» Frag» betresst, ob dis Konferenz erfolgreich gewesen sei. so wolle er lediglich Tat- achen anführen und es den Mitgliedern überlassen, sich Mt über dies« Tat«» «in Urstik zu bilden- Bezüglich des »sutsch-russtlchenAbkymmens sagst Lloyd Ge orge, er wolle seinen Anhalt nicht erörtern, bestachst ober das Abkomm«» al» groß«» Srrtum im Urteil und ast flohler auf feit«» Deutschlands- Das Hau« möge erwägen, wo, das Abkommen bedeutet. Zwei der größten Nationen der Welt stehen nicht im Bunde- Hebe von ihm» bat etwas getan, mss sie b«i tzen ander«,, Län dern in Mißkredit gebracht hat. Sie sind in b*r Gemein schaft der Nationen nicht voll zugekaffen morden und zwi schen ihnen besteht «ins Ssmeinschaft im Unglück unb in ber -rniedrig ung und »im Gemeinschaft in dem. wo« st« al, schlecht« Behandlung bestachst» und «a, zu einer wirklichen ffreundschast au««is«n kannst. Deutschland ist »ntwassnst und kämst« noch weiter «ntmssf- mt «erden, atnr man konnte nicht verhindern, daß «« von Rußland «iader bewaffnet wird, «en» bst Na- tiomn zur Verzweiflung getrieben wertzan, Deutschste kann Rußland «irtschastlich »icht wieder neu auastatstn, Aber bi«, fft nicht der Fall mit der Bewaffnung, da sich all«, technisch« Könne» in dem «inen Land« und all« natürlich«» Hjkf,mittel in d«m anderm Land« finde». Lloyd »endig, daß man jede Möglichkeit aus d'Ameg! Kindersley sowie den st» Pers!" Uftd Bisstring-Hollanb besi Es wurde beschlossen, dqß MWsichts ihres rein den sollen, bamit die oers,. . ..... , .. „ i» voller Freiheit zum Ausdruck komm«» können Ullerding» wird pon Zeit zu Zett -er Poesie «in Conmmniqnz iiher den Stand der Arbeiten übergeben werden. Um 4 Uhr »qchnittH« hat eine zweit« Sitzung be gannen