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eins «ruck- laNWÄstt. Der «me len auch mal an der Geschäftliche Mitteilungen. Auf ein 10jährige, Bestehen kann dieses Hahr die Fa Lausitzer Buch, und Zeitschriftenoertrieb Niederneukirch (Laus.) zurückblicken. Aus den klein sten Anfängen heraus hat sich diese Firma trotz der vergan genen und jetzt noch herrschenden, ganz «normen schwierige Verhältnisse im Zeitschriftengewerbe zu einem der größte Zeitschriftenvertriebe von Ostsachsen entwickelt. Besonder hervorzuheben ist, daß von den ca. 60 beschäftigten Personei ein großer Teil darunter ist, welcher seit Bestehen der Firm I an dem Ausbau derselben mitgearbeitet hat, was in del Hauptsache auf das gute Einvernehmen mit dem Inhaber! Herrn Waldemar Mitte-Heinitz, zurückzuführen ist. Da» Aavorlt-Wäscheheft der Internationalen Schnitts Manufaktur, Dresden-N. 8. ist zum Preise von 8.— «lt sol eben erschienen. Es ist eine feine liebenswürdige Arbeit gel morden. Mit willig leichter Feder wurde, auch der an-I spruchsvollste Wunsch der Frau festgehalten. Neben duftigem Schnittformen allerneuester Wäscheschöpfung ist auch deirl einfachen Geschmack Rechnung getragen worden. Es iM nicht nur der Damenwäsche gewidmet, auch Herren- unm Binder-Wäsche, Schürzen, lustige Bademoden wechseln sicil in vielfältiger Art ad. Und dann ein weiterer große,! Vorzug dieses Heftes: alle die schonen Modelle können mil Hilfe von Favorit-Schnitten leicht und preiswert nachgel schneidert werden. Kronprinz Wilhelm über den S. November. Mit Erlaubnis der I. G. Cottaschen Buchhand lung Nachfolger, Stuttgart und Berlin, bringen wir heute die Fortsetzung aus dem demnächst erscheinenden Werke „Erinnerungen des Kratz Prinzen Wil helm" über den 9. November. - Mit meinen Ehef begab auch ich mich jetzt zum Kaiser. In einer Gruppe von Herren stand er im Garten. ' Unvergeßlich für alle Zeiten ist mir das Bild dieses Halbdutzends Menschen in ihren grauen Uniformen vor den vom späten Herbst gezeichneten welken, entfärbten Blumen betten. Kein Mensch sonst und kein Laut. Nur rings weit in der Runde der ansteigende Kessel des Bergwaldes in sei ner späten nebelüberhangenen Pracht aus fahlem letzten: Grün, aus Rostbraun, Gelb und Rot in allen Stufen. Nicht anders, als ob er in erregtem Auf- und Nieder gehen mit ihnen eingehalten hätte, stand der Kaiser da. Und leidenschaftlich aufgerührt, mit heftig malenden Bewegungen der Rechten redete er auf die Nächsten ein: auf General Gröner, Exzellenz v. Hintze — dazwischen streifte sein Blick den Generalfeldmarschall, der schweigend in die Ferne nickte, den greisen Generaloberst v. Plessen. In kleinem Abstand von der Gruppe standen General v. Marschall, Legationsrat v. Grünau und Major v. Hirschfeld. Gebeugt, bedrückt, gleichsam wie ausweglos umstellt, wirkten die meisten von den Herren nach Ausdruck und nach Haltung, schienen, wählend ccklein der Kaiser redete, wie er starrt zu eiivm dumpfen» Schweigen. Jetzt bemerkte mein Vater mich, winkte mich heran und trat mir ein paar Schritte entgegen. Und nun, da ich ihm gegenüberstand, konnte ich erst er kennen, wie verstört seine Züge waren, wie es in Sem hager vtzd gelbgewordencn Gesicht zuckte und flatterte. Kaum Zeit ließ er mir, den Gcneralfeldmarschall und iüe Herren der Umgebung zu begrüßen, da wendete er sich schon an mich, und während die anderen sich ein wenig zu- lückzogcu und General Gröner noch dem Hause zu abgmg, überstürztem übersprudelten mich schon seme Worte. Tatsachen schüttete er rückhaltlos vor mir aus, wieder holte manches von dem, was mir mein Thcf soeben kurz bs- richtet.hatte, ergänzte es mit anderem, ließ mich, der ich von meiner Heeresgruppe mrd aus der Abgeschiedenheit der Front hierhergekommcn war und das von Schulcnburg Ge hörte ebcp noch in mir zu ordnen und zu überschauen suchte, noch tiefer in das Bild einer aus Haltlosigkeit und Aufsplitterung des Willens und der Kräfte drohenden Kotastrophe blicken. So er fuhr ich jetzt, ooß schon am Abend vorher — gestern, ehe er mich tei'phonisch noch Spa beschied — eine eingehende Be sprechung der Lage hier ftattgcfundcn hatte, in der General Gröner dem Kaiser dringend abgeraten habe, nach der Heimat zurückzukehren, den „Durchbruch nachIn - nen" zu versuchen. Aufrührerische Massen seien un terwegs poch Derviers und Spa, und zuverlässige Truppen gebe es überhaupt nicht mehr! 2s „ch an die Front --um etwa dazu kämpfen und zu sterben — dürfe mein Vater nicht, da dieser Schritt die Entente ange sichts des bevorstehenden Waffenstillstandes möglicherweise zu falschen Forderungen veranlassen tonnte, die dann nur größeres Unheil »ich Blutvergießen zur Folge haben wür- d«n» MziN-Noter erzähttc mir rpeihcr, daß nach den AUt- Cr sprach noch, als er durch Exzellenz v. Hintze u n terbrochen wurde, der inzwischen wieder Bericht aus Berlin empfangen hatte und diese neuen Hiobsbot schäften dem Kaiser unterbreiten wollte: Der Reichs tanzler Prinz Max, der Zugleich um seine Entlas jung gebeten, hatte ihm soeben mltgeteilt, daß sich -i Lage in Berlin zur äußersten Bedrohlichkeit entwickelt heb und daß die Monarchie nicht mehr zu rette, wäre, wenn der Kaiser sich nicht sofort zu Abdankung entschlösse. — Der Kaiser nahm diese Nachricht mit tiefem, schweigen dem Ernst entgegen, farblos, dir fest geschlossenen Lippen in dein giaugelb gewordenen und wie um Jahre gealterte: Gesicht. Nur wer ihn kannte wie ick), konnte ermessen, ma er trotz dieses mühsam aufrecht Mchaltenen Bildes der Fei sung und Haltung unter der brüsk und ungeduldig drängen den Forderung des Kanzlers litt. Als Hintze zu Ende war, nickk er kurz — suchte dam mit seinen Äugen den Blick des Generalfeldmar ichalls, als müßte er bei ihm Kraft und Hilfe finden i seiner Qual. Aber da war nichts — Still, tief erschüttert, in ausweglosem Schweigen stand der große alt Mann und ließ das Schicksal seines Herrn dem er so lange treu und tapfer bls Soldat gedient hatte sich erfüllen. Allein war der Kaiser. Nicht einer mehr rwil all den Männern der O. H.-L., die einst von Ludendorff z einer festen Einsicht zusanrmengefchlossen morden waren, tral jetzt zu ihm und' sprang ihm bei. Zersplittert, il Zersetzung alles auch hier —nicht anders als ul der Heimat. Hier, wo der eisern starke Willi hätte aufspringen, sich in alle Befehlsstellen zwinl gend auswirken, alle gesund gebliebenen Kräfte an den Fro:>I ren rings zur starken Tat htztte zusammenrasfen müssen, uni sich durchzusetzen. Nichts — nichts davon. Jetzt Herrschti General Gröners Wese», und das gab deil Kaiser mit einem Achselzucken auf. Rauh und fremd, gleichsam unwirklich, klang die Stiml me meines Vaters, wie er den immer noch still wartendcil Hintze dann sachlich beauftragte, bem Reichskanzlei zu telephonieren, daß er bereit sei, dil Kaiserkrone niederzulcgen, wenn nur dadmäl der allgemein« Bürgerkrieg in Deutschland zu vermeiden seil daß er aber König von Preußen bleibeui^I sein Heer nicht verlassen werde. Schweigen der Herren - , - , Schon wollte der Staatssekretär gehen, da machte Schul lenburg darauf aufmerk,am, daß « unter allen Umstände?! notwendig sei, diese tief bedeutungsvolle Entschließung Er! Majestät zunächst schriftlich festzulegen. Erst nach GenekmiM gung und Unterzeichnung des Schriftstückes könne sie an der! Reichskanzler gemeldet werden. Der Kaiser dankte: — ja, da» war richtig. Und er for V derte den Generaloberst v. Plessen, den General o. Mariä,litt I Exzellenz v. Hintze und den Grafe» von der Schulenburg mifZ diese Erklärung sogleich aufzusetze» und ihm zur Unterschrift! zu reichen. So ging man wieder in das Hau». Die Herren waren noch bet d«r Arbeit, als wiederum! ein Anruf aus Berlin erfolgte: Der Chef der! Reichskanzlei, Exzellenz o. Wcchnlchaffe, drängte nach! der Abdankungserklärung — und wurde von! dem Grasen von der Schulenburß dahin beschieden. daß der! von Seiner Majestät bereits gefaßte Entschluß soeben formu-! licrt und alsbald cm di« Reichsrr^iervng abgehen werde« I And« «ar, Hotts tzrW» Pantst t»td Stullen zu Stulle kl «tn. L-, dk Mästung ei», daß bei den dort am Sonntag nachmittag »attgefundenen Stierkämpfen der berühmtest« Stierfechter Spanien», Granero, von einem Stier auf der Stelle getötet wurde. Das Tier richtete den Leichnam furchtbar zu« — Ast-Handel. Nn Pariser Althändler hat an sei nem Laven ein Plakat ausgehängt, wonach er S Frank» für das Hundert lebender Exemplare von Flöhen zahlt, und wie es scheint, macht er kein üble« Geschäft mit diesen Blut- saugern. Sie werden von den Versertigern von Insekten- pulvern gebraucht, um ihren Kunden die Bortreffltchkeit ihrer Ware durch den Tierversuch vor Augen zu führen. Binnen drei Tagen hat der unternehmungslustige Lieferant 1800 Stück abgesetzt. — Die Tintenschlacht im Serichlssaal. Ein rabiater An- geklagter, der dem Ämteanwalt das Barett vom Kopse riß, mit Tintenfässern herumwarf und aus diese Weile zwei Ju- stizwachtMeister in teilweise Mohren verwandelte, rief in dem Moabiter Kriminalgericht einige Aufregung hervor. Bor üem Schöffengericht Berlin-Mitte unter Vorsitz des Amtsge- richisrgts Feldhahn hatten sich die Arbeiter Pareling und Glajcnapp wegen Diebstahls im strafschärfenden Rück seite zu verantworten. Die Angeklagten hatten in oinom Warenhouse in der Leipziger Straße einen Diebstahl verübt. Als das Gericht trotz der Vorstrafen auf die verhältnismäßig milde Siiafe von sechs Monaten Gefängnis erkannte, ver übte der Angeklagte Glqsenapp »inen ungeheueren Tumult. Er sprang iiber die Schänken der Anklagebank hinweg, stürzte sich auf den Amtvanwalt., riß ihm das Barett vom Kopf und warf mit den auf dem'Richtertisch stehenden Tin tenfässern um sich, so daß die Tinte in großen Bogen herum spritzte, und alles, mit Rücksicht auf die heutigen Stofspreise und' Schneiderrechnungen, vor dem Tintenregen entsetzt flüchtest. Als die Justizwachtmeister Traschte und Rogotzki den Rasenden festhalten wollten, ergoß sich auch über sie die Tintcnflut. Die weitere Folge war, daß während des Kamp fes die Gesichter der beiden Beamten und des Angeklagten völlig mit Tinte besudelt wurden, so daß alle drei schließlich wie die Neger pnd trotz des Ernstes der Situation überaus komisch aussahen. Der Angeklagte wurde zur Beruhigung bn sine Zelle gesperrt, wo er sämtliche Scheiben entzweischlug und sich erhebliche Verletzungen zuzog, so daß er sofort ver bunden werden mußte. Jedenfalls möchte ihm hiermit sine ganz ernste Warnung er- teilt sein. — Gesundheitspflege. Vie Gefährlichkeit kleiner Schnittwunden. Eine medi zinische Zeitschrift stellt auf Grund statistischer Notizen fest, daß alljährlich eine ganze Anzahl von Menschenleben an der unverzeihlichen Ntchtberücksichttgung kleiner Schnitt- und anderer Wunden sterben, die man sich an den Händen oder an anderen Körperstellen zugezogen hat. In einigen Fällen arten diese kleinen Wunden durch unvorsichtige Be rührung mit unreinen Stoffen in Blutvergiftung aus. D-r Hergang der Sache ist fast stets der gleiche. Mcm bringt sich bei irgendeiner Beschäftigung, beim Hantieren nut Werkzeugen, bet Gartenarbeiten, oft beim bloßen Brot schneiden, Holzspalten usw. einen kleinen Schnitt, ein Wunde bei, die so gering ist, daß man das Blut mit dem ersten besten Läppchen stillt, das zur Hand ist, und dann denkt man nicht mehr daran. Die kleine Wunde wird sich selbst überlassen und allem Schmutz und Ansteckungsstoü preisgegeben, der sich ja auch massenweise in der Lust bc findet. Vielfach geschieht ja weiter nichts, wenn man eben bewußt oder unbewußt durch Sauberkeit, öftere» Reinigeri usw. einer Entzündung vorbeugt. Schon da» Waschen nüil ^eife wirkt desinfizierend. Hat sich dagegen die Fäulnis icreits eingestellt, so kann auch der Wundarzt wenig tun,I hren bösartigen Fortschritt aufzuhalstn. Die kleinste Wundei trägt, solange sie ungehcilt bleibt, die Gefahr einer Blut-I Vergiftung in sich. esZZnÄ c!Ie LelckäM- IMIIttllllUIMUIIIIttlllttllttlMUNIIIIIttINNNM selLlsme. Nne zolclie Ilekekl LclmelktenL ciie UttUIUttttlllttIttlllNIIIIIIIIIttlllttlllUIIIIUMUU Luckdmckesel Zuschriften aus dem Leserkreis. Die SchUftlettuug Übernimmt für Veröffentlichungen an dieser Stelle nur dle pretzgesetzliche Verantwortung. Tierquälerei. Montag abend konnten viele Anwohner der Klostergasse—Kirchstraße Zeuge einer solchen Quälerei fein. Mel« Stunden lag ein schwarzer Hund vor einem Wa gen, auf welchem Lumpenscftr« geladen waren. Die Bewoh ner der bewen Straßen, amh der Kirchgasfe, hat darüber teilungen der Herren auch in den Städten Köln, Hannover, Braunschweig und München die Arbeiter- und Soldatenräte die Gewalt an sich gerissen haben — daß in Kiel und Wil helmshaven die Revolution ausgobrochen sei —, daß er im Hinblick auf die scheinbar notwendige Abdankung als Kaiser den Oberbefehl über das deutsche Heer dem Generalfeldmarschall übertragen werde. In all meiner tiefen Erschütterung versuchst ich sofort wenigstens da einzugreifen und zu hemmen, wo auch nach meiner Ansicht, trotz des bisherigen überstürzten Ablaufes der Ereignisse, ein Halten noch möglich war, noch erreicht werden mußte, wenn nicht alles verloren gehen sollte: War schon die Abdankung als Kaiser wirklich nicht mehr vermeid bar, so mußte er doch unerschütterlich als Preußen könig bleiben! „Natürlich!" Und das kam so selbstverständlich, wäh rend seine Augen fest in die mcirrigen trafen, daß mir mit diesem einen Wort, das ich nun hielt, schon viel genommen schien. Auch die N 0 twendigke i t, daß er unter allen U rn st ä n d c n b e i d e m Heere bleibe, betonte ich, und ich regte an, daß er mit zu meiner Heeresgruppe kom men und mit ihr, an ihrer Spitze, in die Heimat zurllckmar- schieien möge. Jetzt stieß General Gröner wieder zu der Gruppe der anderen Herren, und in seiner Begleitung mar der Oberst Heye, der, wie ich nun erfuhr, aus Huer von der O. H. L., über die Aevfe der Heeresgruppen und Armeeatterkomman- dos zveg, cittg zu einer Art von Konsilium berufenen Ver sammlung von Frontoffizieren kam, deren Vo tum von Gröner als entscheidend beurteilt wurde. Der Kaiser forderte ihn auf, zu sprechen, und Oberst Heye gab seinen Bericht Es sei den Kommandeuren die Frage vorgelegt worden, ob man für den Fall eines Bürgerkrieges in der Heimat a uf die Truppen rechnen könne — die Frage sei ver- ncint, die Sicherheit der Truppen von einzelnen der Her ren nicht unbedingt verbürgt worden. Graf von der Schulenbarg sprang ein: Was wir, die wir unsere Leute kannten, aus eigener Erfahrung wußten, führte er an; vor ollem eines: daß das Heer vor der Fruge, ob es etwa seinen Fahneneid brechen und seinen Kaiser und ober sten Kriegsherrn in der Not verlassen wolle, sich in seiner Masse sicher als kaisertreu erweisen würde. Aber dazu zuckte der General Gröner nur mit den Schultern und zog die Oberlippe überlegen bedauernd hoch: „Fahneneid? Kriegsherr? Das sind schließ lich Worte — das ist am Ende bloß eine Idee—". Zwei Welten standen da einander gegen über, zwei Auffassungen, zwischen denen kein« Brückewar und kein Verstehen möglich blieb: Der kaiser- und königsireuc, in Pflicht und Hingabe grohgewordene preußische Offizier, der in Erfüllung seines Treuschwures, den er als junger Mensch geleistet hat, lebt und stirbt — der andere, der die Dinge wohl niemals so heilig ernst verpflich tend, mehr als Symbol und „Idee" genommen hat, der immer gerne ein „morderner" Mensch gewesen ist und dessen wendigere Mentalität sich jetzt unschwer aus Bindungen be freit, die unbequem zu werden drohen. Wieder antwortete Schulen bürg, sagte dem Gene ral, daß solcire Worte nur erkenne» liehen, daß er Seele urrd Puls der Männer vorne gar 1 icht kenne, daß das Heer Fahneneid und Treue halten und am Schluß eines vierjährigen Krieges s c i n c n K ai s c r n i ch t p r e i »- geben werde, rmd vor all« Ding« dem Tisrquäler das Aus Madrid trifft ^HaNstvork gsstgt merden. Und die» acht schon eine schr ' liegt vor seinem Lagen, zuevei- irchstraße—Kirchgasse und bellt - .... sich dies manchmal einen gan ¬ zen Nachmittag und einen ganzen Abend anbören. Und wenn man nach dem Inhaber des Geschirr» Umschau hält? Man wartet vergeben». Niemand kommt. Das Tier bellt und heult weiter. — Ist es ein Wunder, wenn das Tier völ- ltg erschöpft ist und trotz allen Antreiben» nicht weiter kann? Hungrig imMagen, soll dasselbe einen schrper beladenen Wa gen nach E'chrnvlln ziehen. Diejenigen, die gestern abend da bei standen, sollten das Tier ausspannen u. der Herr Besitzer sollte seinen Wagen selbst ziehen. Die Quälerei muß aufhvren. Sollte dasselbe wieder vorkommen, so soll man sofort der Polizei Meldung erstatten, damit diese einschreltet. Quäle nie ein Tier )um Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz". Das mag sich der betreffende Eigentümer des Tieres merken. Einzl Bischt Dies B mannschc des Amt! Erschein« Bezugop, Mk. 15.25 die Post b Alle Postc Gejchäftsstl Nr. 1 Di, die 5 Wie n konnten, is Mittwoch : nach einer .Nach deutsche R Mission vor ralionskom gewisse Mi selten Note treffe Vespr klären. An Negierung 1. Es rung, daß Vapiermark aus Steuer, zu decken, notwendig H dieses Grün auf die Los« finanziellen umgänglich ausländische, beschafft wer abgeschlossen« ist es n i ch t kommission 1 von sechzig I sprechen. Dl Tage der A« mlkzuleilen, d kcn Grundfrst 2. Die nis. daß die bei der Aestst Aragen der anerkenn! Mission den A nung der Rei sem Zweck de, die gewünscht, für die Dauer wie sie die Ü d. I. vorsieht, ihr auf dem v geplanten gest Z. Die d< Kräften bemü! ihrem Briefe 1 gungen zu entj fest, daß . einlg sind. Zn diese Schreiben vom Mission, feden der deutschen 1 in denen sie st, Da wegen der der Reich fcrngehalten w ihrem vttroueri dem Vries vom ken. Sie erfüll angemessenen 2 verstanden zu c Wir haben direkten Verharr für Deutschland ratungen in Ge Note, die ja kein paratio rskommr Zusammenfastun mal» obgefchickt Relchsflnanzmiir zu direkten Berd über die internal folgt aber auf di, wartet, so ergibt nur »uf die Lire!