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Blakeley" ist für die Zwecke der »tev^ evmevveivehd^^«^ ckMlsL^OssR^^LL l«n, daß zur n bevoilt-hru. 9./«. . . 1,4 . s.0 . 1,4 . 1^ S./S 4,5 1.4 8,0 1,3 14,3 Lu« land«, und wotrnau»a«d« de« Hamburg« yremdentlatt»: Deutsche A-ersee-Zettu..^. »««»«lukriert in N-dferiiefdem» 6»ftiwi«»p«uf»rr«,ls»l«am.m^.»««uvöbr: «Ir verlach«, an un« «f^arbenr Lbrelf« v,o Äuelaubebeutlchen Probrmumnn »tt rar«/ MUMM U NE Mlniliil nlrmimi! mrr den die nn- . am ... , unser Postscheckkonto: Ami Dresden Nr. 1521. Eine weitere Nachzahlung ist nicht.zu leisten. S./S. 1,5 3,5 2,0 1,8 1,5 8./S. I 1,4 3,2 2,0 1,7 1.4 I 5,1 I Amtliche Devisenkurse vom 9. Mai: Tin Dollar »ll 288,13; 100 Tschechenkronen „ll 554,30; 100 holländische Gulden -4l 11088,10. Berlin, s. Mai. Produktenbörse. Angesichts der star ken Schwankungen der Devisenkurse fehlte auch dem Pro duktenhandel, der mehr wie j« unter dem Einfluß da« De visenverkehrs steht, die notwendige Stetigkeit. Di« Provinz zeigte nach der gestrigen Befestigung wenig Neigung zum Entgegenkommen. Roggen wurde noch vereinzelt auf spä tere Lieferungen begehrt. Auch Weizen fand kaum Beach tung. In Gerste sind die Umsähe sehr klein gewesen. Öl kuchen fand selbst zu herabgesetzten Preisen kaum Abneh mer. Andere Ersatzstoffe sind nur für den unmittelbaren Verbrauch erworben worden.' Rauhfutter behauptet, — Gv notierten: Weizen 725—740 -4t, Roggen 5SO—850 ^t, Wei zenmehl 1800—1925 -4t, Roggenmehl 1200—1301 «4t, Hafer 565—605 -st, Gerste 615—635 -4t, Weizen- und Roggen- prebstroh 120—127 -st, haferpreßstroh 120—127 -4t, Häcksel 150—160 -st, Feldheu 220—230 -st, Kleeheu 240-258 ^t. Piktoriaerbsen 640—680 -st, Kocherbsen 580—590 »st, Fut tererbsen 560-575 -st, Trockenschnitzel 160—175 -st, Rap« 1000—1030 ^st, Rapskuchen 410^450 -st, Kokoskuchen 500 bis 515 -st. Gestellen Äie sofort bei Ihrem Postamt eu« Prob« Nordweltdeutschlandk grittzte politisch« ragebtrttuno, da» Hamburger §remüenblaü mH der «äaNche» guvs«tkldruck.v«Uaar RunÜschau kn BlUie der reich Illustrierten Mochenbetlo« nniburger Lechnlsche XunSsch und d«n Pellaaen Schiffahrt-Nachrichten, da«»«,«! wknschatü- und vörsenblatl »»chentlt« ,»»lk >«»,«»«« : oltbe»«g»pret»i «n»aa»« 4 <«it allen '! >i,etatn)!>non«tl.vr.«.^: ««So«»« Utob« Lol,'' lu»el»«i>:«»natl.vr.M.— bei kreier Lustellsns duru reu Brteftrbaer. — Vrobenmmn« kosten- u. portoir«. Letzte Drahtmeldungen. Eine neue Anfrage der Russen vor Übergabe der Antwortnote. ^Senua, 9. Mai. (Drahtb.) (Spezialbericht des W, T. B.) Die russische Delegation hat heute ein vom 4. Mot datiertes Schreiben Tschitscherins an Schanzer veröffentlicht, in dem gefragt wird, ob dle französische Regierung fetzt ihre Zu stimmung ,u dem Memorandum gegeben habe und, wenn nicht, welches dle Regierungen seien, die das Memorandum billigten. Die Übergabe der ruslschen Antwort auf das Me morandum der politischen llnterkonnnission wird Mittwoch mittag erwartet. Unverändert passive Haltung Amerikas. Genua, S. Mai. (Drahtb.) Gegenüber verschiedenen Zeitungsmeldungen wird in einer Verlautbarung der Agenzia Stefani hervorgehoben, die Haltung der vereinig ten Staaten zu der Genueser Konferenz sei unverändert. Die Unterredungen, die der amerikanische Botschafter Ehild mit italienischen Delegierten, sowie Lloyd George,'varrere, Dr. Rathenau u. a. hatte, hätten entweder nur die Ein holung von Informationen bezweckt oder nur >HMchkcIts- akte bekundet., Die Neuordnung der Veamtenbefofdung. Berlin, 10. Mai. (Drahtb.) Der Reich,rat hat den «r- gänzungsetat mit der Neuordnung der Beamtenbesoldun« unverändert angenommen. Snsgesamt wird dir Etat mit 15 Milliarden mehr belastet, wovon 7L Milliarden auf das NeichsverkehrsministeriUm, 4,5 Milliarden auf das Reichs- Postministerium upd S Milliarden auf dl« allgenkin« yt- fahrer Ingenieur Hans Bernmr, der im Snhtv M14 mit einer Wetstahrt von BtttwfM bis in do» UmlgebWe (AVI Kilometer) den Weltrekord für Vallonweitfahrte« aufstellte. Wie die Herren mitteilten, HÄen sie an einer Wettfahrt mit noch 3 weiteren »allons tellaenomm«^ Wilthen, 9. Mai. Neve Meibener^porzetlau SubNävm». münzen. Die für das am 18. Juni in Wilthen stattfindende 14. vberlausitzer Bundesgesangsfest und anläßlich de» 700jährigen Bestehen» de» Orte» Wilthen ' hertzestellten Mütchen werden setzt für Liebhaber auch in einem geschmack vollen Etui, welches eine braune und eine weiße Münze ent hält, abgegeben und zwar zum Preiss von -st 50,— einschl. aller Porti» und Spesen. Diese Münzen sind durch den Vor sitzenden de» Männergesangverein», Herrn Rudolf hün- lich, zu haben. Bautzen, 10. Mai. Professor Guido Lamprecht ist auf einem Ausflug der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft „Isis", deren 2. Vorsitzender er schon seit Jahren war, am Sonntag an Herzschlag plötzlich gestorben. Der so jäh aus einem arbeits- und erfolgreichen Leben Gerissene war ein weit über Deutschlands Grenzen hinaus bekannter Wissenschaftler,' der es sich neben seiner beruflichen Tätigkeit als Lehrer für Mathematik und Physik zur Aufgabe ge macht Hatto, die Witterunqrgestast'inq aus rein wissenschaft licher Grundlage zu e^foLchen und di, hierbei gesammelten Erfahrungen in einer „Wetterlehre" niederzülegen. Lamp- rechts freie wissenschaftliche Betätigung erstreckte sich jedoch keineswegs nur auf dieses Spezialgebiet, er verfügte viel mehr über ein außerordentlich vielseitiges und tiefes Willen auf fast allen Gebieten der Naturwissenschaften. Der Ge lehrte, der erst vor einigen Monaten das 66. Lebensjahr vollendet hatte, war bereits im Jabre 1885 an das hiesige Gymnasium gekommen. Ostern 1921 trat er sodann nach einer segensreichen Lehrtätigkeit in den Ruhestand, um ganz seinen wissenschaftlichen Forschungen zu leben. Großröhrsdorf, 10. Mai. 2m Beruf tödlich verunglückt ist der hier wohnhafte Tischlermeister Bruno Mende. Wäh rend des Ganges einer Maschine sprang am Montag in der 4 Stunde die Schmiergelscheibe. Eines der abgeschleuder ten Stücke verletzte Herrn Mende derartig am ffapf. daß der Tod sofort eintrat. Der noch anwesende Lehrling Haine aus Bretnig wurde ebenfalls schwer verletzt und in ein Dresdner Krankenhaus gebracht. Kamenz, 10. Mai. Die Mordtat an dem Bahnarbciler 2ohn aus KtroßgräbchLN, welche noch in lebhafter Erinne rung steht und im vorigen Lahre zwischen Cunnersdorf und Straßgräbchen begangen wurde, ist noch nicht aufgeklärt. Neuerdings ist dis Ehefrau Johns, die inzwischen wieder ge heiratet hat, in haft genommen worden. Neugersdorf, 10. Mai. Durch eine Explosion, di« in einem der C. E. hofsmannschen Häuser am Fünihäuserwege hier am Sonnabend erfolgte, wurde ein hoher Kachelofen bis auf den Sockel in Stücke zerrissen. Als Ursache wird ange geben, daß man in dem Ofen zwei sogenannte HumMikragen habe verbrennen wollen. Es ist anzunehmen, daß es, wenn es sich wirklich nur um Kragen handelte, deren mehrere, und zwar aus einem zelluloidartigcn Stoffe hergestellte, gewesen sind, daß der Ofen, nachdem die Kragen hineingcworfen wa ren, zugeschraubt worden ist und vielleicht gar die Verbin dung mit dem Schornstein durch eine Klappe öder ähnlich ge schlossen war. Die gesammelten und von allen Seiten abge schlossenen Gase können bei einer Entzündung dann 'eine sol che Wirkung hervorgerufen haben. Der Fall mahnt zu größ ter Vorsicht beim Umgang mit leicht brennbaren Stoffen. Wetterbericht vom 9. Mai, früh: Maximum ist, an In tensität abnehmend, weit westwärts zurückgewichen; zugleich hat das im Norden vorüberziehend« TiesdruckgMet durch seine Ausläufer Einfluß auf unser« Witterung erlangt, die Bewölkung hat zugenommen iE es dürste heute und mor- gen Regen fallen, der wieder etwas kühleres Wetter einlei ten wird, so daß die 3 kalten Tage nicht ohne Nhle» Wetter oorübergehen werden. 11. Mai (Donnerstag): Etwas kühler, abwechselnd hei ter und wolkig, geringe Niederschläge. 12. Mai (Freitag): Noch wechselnde Bewölkung, zeitweise heiter, geringe Niederschläge, Nacht sehr kühl, Tag mäßig warm. In Holland. Belgien. Norwegen Dänemark Schweden Italien . 249,50 520,25 599!— ren. Vie Arbeitslosenzahl verringert» sich «etter- Lex Gw schäft»aaost ist im allgemeinen sehr günstig. Lum Teil fehlt« e» an Arveit«kritst«n. Nur im Böcker- und Fieischergewerbe ist di» Sag« unverändert jchi«cht, und auch in der Hiaaretkn- industrie und der Zigarrenbranche ist trotz reger vermttt- lunastätigkeit der Bestand an ArtzeitokutzeN-en noch immer vechMnismötzia hoch. Die Zahl der Fabrikarbeiterinnen ist dauernd im Steigen begriff«», namentlich tauchen immer mehr vecheiratete Frauen auf. Die Vermittlung Ungeiern, ter zog in der Verichtswoch« wieder etwas an. Sm Handels gewerbe hat die Arbeitslosen zahl nur gering abgenommen, da den Wünschen der Arbeitgeber nach jungen Arb-s»-'"f- ten nur vereinzelt entsprochen «erden konnte. Dresdner Kurse vom v. Mat. Handelsteil. Weltmarktpreis und Industrie. Uber dieses interessante, zeitgemäße Thema schreibt der „Wirtschaftliche Nachrichtendienst", Dresden: Um allgemein verständlicher zu werden, nehmen wix einmal an, der Kurs unserer Mark, d. h. jhr Wert in auslän discher Währung, würde aus dem augenblicklichen Stande verharren. Dann würden sich allmählich alle Preise und Löhne, die ganz« Wirtschaft, auf den Weltmarktpreis einstel- lcn. Die Last trägt bis zu diesem Zeitpunkte in der Haupt sache der Kleinrentner, der auf einen friedlichen Lebensabend gehofft hatte. Er sieht sein sauer erworbenes Geld immer wertloser werden. So gehen im Kampfe ums Dasein Ge- sellschastsschichten unter und neue entstehen. Die Ruh« tritt erst ganz allmählich ein, nachdem der letzte, schwerste Kampf durchgefochten ist, den mit her Erreichung des Weltmarkts preises die Industrie auszukämpfen hat.. Diese findet Arbeit und Aufträge, solange dieser Punkt noch nicht erreicht ist und infolge der billigen Produktionskosten die ausländische Kon kurrenz aus dem Felde geschlagen werden kann. Je näher mir jedoch dem Weltmarktspreis kommen, je schwerer wir- es der Industrie sein, Aufträge zu erhalten'. Linen Vorge schmack der Folgen bekamen wir bereits bei plötzlich steigen dem Kurs bezw, Fallen des Dollars, nur daß bei einer all mählichen Airpassung an den Weltmarktspreis die Folgen aetnildert werden. Es wird aber die Zeit kommen, in der Betriebe lange Zeit oder dauernd eingeschränkt oder stillge legt werden müllen, da keine Arbeit vorhanden ist. Arbeiter entlassungen sind dann nicht zu umgehen. Nicht erörtern will ich die Frag« der Beschäftigung der Arbeitslosen; wir wollen untersuchen, wie die Industrie kon kurrenzfähig zu erhalten ist, um der kommenden Arbeits losigkeit möglichst Abbruch zu tun. Hier gibt es nur einen Weg: Die Arbeit gegen geringere Entlöhntzng. So hart und unsozial dies bei der überaus teuren Lebenshaltung zunächst klingen mag, so wollen wir doch einmal annehmen, daß eine Lohnberabsetzung möglich sei. Volkswirtschaftlich würde sich nun folgender Vorgang abspielen. Die Kaufkraf einer breiten Schicht des Volkes würde schwächer werden, damit sinkt die Nach frage und die Preise fallen. In der Praxis würden jedoch mancherlei Gegenströmungen austreten, und es würde nicht ohne Kampf abgehen, besonders, da unser Volk verlernt hat, wirtschaftlich zu denken und zu handeln. Wir willen aus Erfahrung, wie schwer es ist, die Bedürfnisse zurückzuschrauben, auch wenn es sich zunächst nicht einmal um di« tägliche Nahrung Handels. Hiervon ganz abgesehen darf nicht verkannt werden, daß man nicht dem Industrie- Arbeiter und -Angestellten allein zumuten darf, sich einzu- 'chränken. Sittliches Gebot wäre es, daß all« Klassen gleich- näßig trogen helfen; durch eine allgemeine Hervbfetzung der Zähne und Gehälter wäre der Weg gegeben. Nur durch eine so erzwungen« Einschränkung könnte es erreicht «erden, daß ein gewisser Ausgleich Mischen der Einfuhr und der durch Arbeitseinschränkung bedingten verminderten Ausfuhr ge- schaffen würde. Im anderen Falle würde unser« Zahlungsbilanz und durch sie der Kur» der Mark stark beeinflußt weiden, obgleich man zur Gesundung unseres ganzen Wirtschaftslebens eine allmähliche Stabilisierung anstreben muß. Auch di« Herab setzung der Löhn« ist schließlich nur «in Mittel, MN di« Krisi» abzuAwächen. Beseitigen läßt st« sich nicht, da wir durch di« yelndforderuimen in eine ungesund« Entwicklung ge drängt «orden sind. Öb für ousfallende Ausfuhrländer Rußland in di« Bre sche springen kann, ist porerst noch nicht abzusehM. Sicher bahnt der abgeschlossene Friedensvertrag uns den Weg. Di» Auswirkung kann aber erst später kommen. E» ist daher dankenswert, wenn jetzt schon vom Reiche und von den Ländern Arbeitsgelegenheit für künftige Ar- beitslostgkeit bereit gestellt wird, trotzdem wird sich durch die dann notwendig werdenden Reichszuschüsse »ine neue Pa- pierfkut über uns ergießen und di« Not noch erhöhen. Da» Valuta-Elend ist eben nur zu beseitigen, wenn das Übel an der Wurzel anaefaßt wird. Unser« ganze Notlage rührt daher, daß zwischen Feindfordenmg und Leistungs fähigkeit unseres Volkes ein Mißklang herrscht. Auch keine writfristig« Anleche wird Helsen, da wtr einmal die Zinsen zahlen müssen. Es Hilst nur eines, und da« ist di« Änderung de« Triodensvertrages, vr. V< Wochenbericht des Landebrücke» für Arbeitsvermittlung vom 3. April bi, ö. Mal. Di« vage des Krbeitsmarktee hat in d»r Berichtsryoch« kein« wesenmch« BeriiN-enin- «rfgh- /V/' ässe Aus verschiedenen Orten erhalten wir die Nachricht, daß die Post eine Nachzahlung von -4l 16.— für das 2. Viertel jahr einaezogsn habe. Dies beniht auf einem Irrtum der betreffenden Poststellen und der Betrag wird von der Post wieder zurücksrstattet werden. Es kommt nur eine Nach zahlung für die Monate Mai und 2uni in Betracht, und diejenigen Postbezieher, die monatlich bestellen, haben erhöhten Betrag direkt an di- Post zu zahlen, während Merteljahrsbezieher eine Nachzahlung von ,4( 11,— an s«re Geschäftsstelle einzusenden haben. Die» geschieht besten mittels Iohlkarke auf unser nmmvermaldma enksiallen. Lev Zue-Gsgfnznnse Betrag s-ll> durch höhere wkeuererträgnifse gedeckt werden, wichmew die I Mehrausgaben -er Betrieboverwaltungen von düsen selbst aufMlbrtngen sind, -. - durch neu« Tariferhöhung««. Via Hebung -er -Lulltaula*. Philadelphia, 9. Mai. (Drahtb.) Dl- Expedition zur Berckung der „Lusttania" und einer Anzahl anderer Schiff«, di« im Lauf, der letzten Sah» gesunken find, geht am 25. Mai ab. Der Dampfer „Blakley" ist für die Zwecke der zur »erguna der „Lusttania* gegründete« Gesellschaft ge- chartert worden. E» wird nicht ancken« " " Hebung der „Lusttania" große SchrvlerW da ihre Lage genau bekannt ist. ' Sroßseuer in einem Pariser Theater. Pari», 10. Mai. (Drahtb.) Gestern nachmittag zer- störte ein Großfeuer l'i gesamte Bühneneinrichtung des Theaters Bassina de Paris. Der Schaden beträgt über eine Million Fr». In England . Amerika . Frankreich. Schweiz. . Spanten . . Tschechoslowakei. 1HS 9. Mai: Söchi. Webstuhlfabrik. 1680. -- Schubert L Salzer . .1235,— Sondermann L Stier. 440,— Zittauer Maschinensabr. — Bergmann 662,— Corona — Wanderer 1630,— Ernemann 716,— Peniger Patent . . . 800,— Vereinigte Bautzner. . 618,— Vereinigt« Strohstosf . 817,— Zellstoff-Berein . . . 560,- Petzbrau — Felsenkeller — Porzellans. Nauenstetn. bo. Triptis . Deutsche Tonröhrmf. . 750,-- Siemrns — Chem. Fabr. v. Heyden 925,— Baukner Tuchsabrik . 840,— Dresdner Gardinrns. . 88ö>— ö°/, Deutsche Aeichsanl.. 77,125 M/a Sächsische Amte ... 66,— g'Ea Sächsische Aul. (52) 90,25 3-/g°/a Landeskulturrente 90.- 4°/» Dresdn. Stadtanl. 18 76,625 4°/<> Lelpz. Stadtanl. (08) 90,— 4°/o Landw. Pfandbriefe 106,50 4"/» Landw. Kreditbriefe. 96,50 kl'/e°/° Laus. Kreditbr. . 86,50 4°/o do. . 101,- Allg. D. Tredlt-Anstalt.. 266,10 Chemnitzer Bankverein. 304,— Löbauer Bank . . . 250,— Sächsische Bank . . gimmrrmünn-W-rKe. H. ä- A- Escher . . Germania .... GvrlthrrMaschinenfabr. Carl Hamel 2070, ,Dr. Glasin. Hille. . . 570, Müklenfabr. Gebr. Seck — Nockslroh-Werke. . .1391,- Der Auslands-Wert der Mark in Pfennigen. Festgestellt auf Grund dec amtlichen Berliner Droisenkurse.