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rSNHoidwerüaer tzMtge Tag-O-ettung tm Amtsgyrichtsbezirk Bischofswerda und den Angrenzenden Gebieten Dis» Dltztt achM hi» »wüichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- «annschafi^ detz GchulMMon und des Hauptzollamts zu Bautzen, hB Lmtt-erichS, he» Finanzamtes und des Stadtrats zu BischofswAda. »/11 »elle "Mk. MW «er irgend welcher teil (Ilm. Masse 1-) 8.— AUl. die SMtaLene A^l«, Bei , . . - -. - , - - --- -üeförderungscinrich- Holungen Nachlaß nach feststehenden Sätzen. — «mtltche l m, sowie ZettunaeauMräger und die vmaen - hat cher Bezieher »einen Anspruch auf Lieferung oder die 3ge,paltene Zeile 6— M». - Mr bestimmt« Tag« »d «hmm jederzeit Bestellungen entgegen. Nachlieferung der Zeitung oder auf Nüchzahkung der Bezug,Preises. wird »ein, Gewähr geleistet. — " " keit mit der deutschen Regierung unter Dach zu bringen, ist ihre Stellung wesentlich gestärkt. Mähr als zuvor mutz England Wert darauf legen, seine Beziehungen zu Ruhland wiederherzustellen. Der englische Haichel hat eben ganz an dere Interessen wie der französische Kleinbürger. Mr Cng- — .... « bEl, e r Wiederaufbau zukünftiger Handelsbeziehungen. Frankreich aber erntet jetzt die Früchte seiner Russenpolitik ... . . . . s« ch t gegen Deuts ch l and diktiert war. Die Zwangsanleihe. Der Entwurf des Ausführungsgesetzes voraussichtlich mit 2 bis 10 Prozent Mr Z Zwangsanleihe herangezogen werden. Um « rasche Einzahlung der ZwangsatÄeihebeträge zu «raiöMtz sollen die Zeichnungspflichtigen auf Grund einer «igFN'ap """" ""LH Mittwoch, -en 10. Mai 1V2S Z't St». 10s. M»»ckW»ii«WiWW! in «er G tzaus monat «ch England Wert darauf legen, seine Beziehungen zu Rußland > Wiederherzustellen. Der englische Harchel hat eben ganz an- l land bedeutet der Verzicht auf dis Rückerstattun scheu Eigentums und britischer Rechte w e Niger al , Wiederaufbau zukünftiger Handelsbeziehungen - vyr 1914, die von nichts anderem als Haß und Rach- - s« cht gegen Deutschland diktiert war. Es kann auf die gewaltigen Summen, die es dein Zaren-Ruhland lieh, nicht verzichten, und cs fühlt sich auch nicht mehr stark genug, in freiem Wettbewerb mit anderen Nationen und unverdrossener Zukunstsarbeit die verlorenen Werte in Ruß land wiedereinzubringen. Die Bolschewisten kennen sehr genau die Gründe der verschiedenartigen Auffassungen. Der Zwist unter den Westmächten macht ihnen die Abwehr der Ausbeutungs pläne leicht. Sicherem Vernehmen nach werden sie in ihrer Antwort auf das Memorandum den Alliierten einfach erklären, sie müßten erst untereinander einig werden und ein Doküment unterbreiten, das wirklich die einstimmi gen Entschlüsse der Alliierten darstellt; vorher sei an eine Antwort der Sowjetregierung nicht zu denken. Mittlerweile ist auch der Funkspruch Lenins aus Mos kau eingetroffon, der in Übereinsti m m u ng mitder Haltung Tschitscherins die weitgehenden Forde rungen der Alliierten kurzerhand ablehnt. Es ist also klar, daß England sich auf den Weg der S 0 nd e r v e rh a nd- lungen begeben muß, wenn es mit den Russen zu einem einigermaßen befriedigenden Ergebnis konuncn will. ''Die sich dauernd wiederholenden Besprechungen zwischen Lloyd George, Lord Birkenhead Und Dir Laming Worthmgton Evans einerseits und dem Reichskanzler Wirth und Dr. Rathenou andererseits, über deren Inhalt bis aus den heutigen Tag völliges Stillschweigen bewahrt wurde, werden allgemein als Versuch bezeichnet, mit Hilfe der deutschen Vermittlung eiste en g l i s ch - ru s s i- s ch e A nnah e r u n g in die Wege zu leiten. Die Entscheidung über Entente und Konferenz wird am Dienstag erwartet; die deutsche Delegation hat die Pressevertreter gebeten, bis zu diesem Tage in Genua zu bleiben. Wir stehen also unmittelbar vor einem geschicht lichen Wendepunkt ersten Ranges. Keine Rückreise Dr. Wirths. Lettin, 8i Mai. Die Blätter melden aus Genua, daß im gegenwärtigen Stadium der Konferenz an eins Reiss des Reichskanzlers zur Berichterstattung noch Berlin auch nur für e.inigo Tage nicht zu denken sei. Die augenblicklich schwebenden Verhandlungen machten die Anwesenheit des Kanzlers in Genua dringend notwendig. Wie dis Plätter ferner melden, ist die Reise des Rcichssinanzminister Dr. Hermes nach Paris grundsätzlich beschlossen worden. Wann er dis Reise antritt, steht aber noch nicht fest. Wie „Die Zeit" -mitteilt, wurden Sie Fraktionsführer des Reichstages für Dienstag nachmittag zu einet- Besprech ung in die Reichskanzlei geladen, wobei ihnen über die Lags in Genua Mitteilung gemacht werden soll. Der Kanzler vermittelt bet Rußland. Berlin. 8. Mai. Der Sonderberichterstatter des Acht- Uhr-Abendblaties meldet aus Genua: Nachdem der Kanzler gestern mit Lloyd George eine Aussprache hatte, hat er heute die Derwittlungsrolle bei den Russen w«itergefü-rt und sich ausführlich mit Tschitscherin über die Haltung der , Russen bezüglich dss Memorandums ausgesprochen. Nach , dieser Unterreduna ist Tschitscherin bei Lloyd George qe- wesen. Von dem Ergebnis dieser Unterredung werde zwei- 1 fellos eine Wendung in der russischen Fraas erwartet. 1 Dach Ende Iler Entente? ' Lst Laostraoz «an llstnua vor dem Zusammenbruch. " Lloyd Geortzg- Hot das hohe Spiel gewagt. Cs ist heute kbil K>«fe! mene erlaubt, daß die Konferenz von Genua atzst W»npunq nehmen wird, die dem zukünftigen Europa ein and«ras Gesicht gibt. Ml Barthpu von seiner Pariser Reise zurückkehrte, gab « do» französischen Pressevertretern ein Frühstück, und hielt b^ dieser Gelegenheit eine Ansprache, die man Ml als diie Bemäntelung der französischen llnbeugsam de kt auffassen konnte. Mit voller Absicht hietynte er den Willen Frankreichs zur Einigkeit und zur Ret- düng der Konferenz, aber er gab in der Sache nicht um Haaresbreite nach, unterstrich vielmehr dis Forderung der Franzosen, daß die Gowjetregierung sofort bündige K ntw ort geben müsse und,lehnte jede weiteren Verhand lungen mit der Somsetdelegation rundweg ab. Dem briti- ftd-n ersten Minister sind in dieser Lage nur noch zwei Möglichkeiten geblieben: Entweder er fügt sich den Mummen der Franzosen; dann ist die Konferenz von Genua «t Elche, und Lsoyd Georg« kehrt mit einem restlosen Mißerfolge nach London zurück. Es »ersteht sich von seLsr, daß er damit nicht nur das englische Prestige, sondern guch seine eigene pÄitische Stellung zum Opfer bringen würde. Cs ist nicht airzunehmen, daß er diesen Weg beschreiten wird. Nach den vorliegenden Meldungen muß man vielmehr da von übe>»tzuA sein, daß er aus der unversöhnlichen Haltung d»r Pariser Regierung die Folgerungen ziehen wird. Alle Lloyd George nahestehenden Blätter berichten übereinstim mend, daß die - ; Entente mit Frankreich zu Ende geh«; dar englische Volk wünsche den Frieden, und Frankreich widersetz« sich dessen Verwirklichung. Natürlich benutzt die Northcliffe Presse durch den Muich des Chefredakteurs der „Times", Wickham St 0 ed, die Gelegenheit, um einen äußerst heftigen Angriff gegen Lloyd George zu unternehmen. Stced will wissen, daß Lloyd George in seiner Unterredung mit Bärthou geradezu erklärt habe, die Entente zwischen Großbritannien und Frankreich sei zu Ende. Lloyd George betrachte sich von h«ste an als frei, andere Freundschaften zu suchen und zu pflegen. Lloyd George habe erklärt, sqine Ratgeber seien seit langem in ihn gedrungen, ein Überein kommen mit Deutschland zu treffen, selbst unter Preisgabe der britischen Reparations forderungen. Frankreich habe seine Myhl zynschen der britischen und dH belgischen Freundschaft getroffen. Es hab« für Belgien-gestimmt, obgleich die Unterstützung, dis es von Belgien erhalten hab«, nicht vergleichbar sei mit der Un terstützung, die ihm non seilen Großbritanniens zuteil gewor den sei. Dis britische Regierung sei wegen des Verhaltens Frankreichs sehr betroffen. Don jetzt ab könne Frankreich allein mit Belgien aghen und zusehen. welche Vorteile ihm dies bringen könne. Lloyd Georg« hohe gesagt, er wisse, daß das, was geschehen sei, nicht Parthous Fehler sei. Barthou habe sein Letztes getan, um versöhnlich zu sein. Er habe jedoch keine ?l k t i "'n s f r e i h e i t besessest. Die britische öffentliche Mei nung sei Frankreich freundlieD gesinnt, und seine, Lloyd Georges, Ratgeber, insbesondere der Lordkanzler Lord Bzkkenheäd, basten ihm dauernd geraten, mit Frank reich ,zu brechen. Aus allen Teilen Englands hätte man die sen Rat gegeben. Tatsächlich sei er, Lloyd Georgs, fast der einzige Freund, den Frankreich in England besitze. Setzt müsse er sich jetzoch in anderer Richtung umssben. Man weiß, daß sich Lloyd George bei einem grund- legsttden Wechsel seiner Politik scharfem Widerstande ! i.m Parlament gegenüber sehen wird. Der Einfluß, der v-m ungeb'uersn Kapitalien gespeisten Northcliffe Presse kann nicht gering eingeschätzt werden. Dio Fronde innechalb der konservativen Partei wird durch eine Auf- Hebung der -Entente mit Frankreich selbstverständlich Zuzug erhalten. Roch ist die künstlich aufgepeitschte. Kriegsstimmunq >m englischen Volke lebendig, der Gedanke eines Bündnisses 'mit Deutschland erscheint der Mehr beit des britischen Volkes norläufig noch unmöglich. Auch in i Amerika hat Frankreich dank seiner vorzüglichen Propagan- < ha noch viele Fr»imde; daher ist es unmöglich, norauszu- sqgen, ob es Lloyd George gelingen wird, auch zukünftig für > leiste Politik die nötig« Gefolgschaft im Parlament zu finden- - Die Blätter kündigen bereits eins Rückkehr Llond Georges 1 nach London und eine Red; im Unterhaus« an. Es wird dort < einen heißen Komp' geben, von dessen Ausgang auch deut- 1 fches Schicksal obhängig ist. ' Di« tiefst« Ursache für die sronzösisch.englischen Meinung?- I Verschiedenheiten ist bekanntlich weniger die Politik aegen- ük-r Deutschland, als di» Ostpolitik. Nachdem es den j Bolschewisten gelungen ist, einen Vertrag auf Gegenseitig- 1 > Mr bestimmt« Tag« oder^Mtz mnd'heine Gewähr geleistet. — Wülluygsort Btsch»stv«chP ' - - - -4- > > ! 'N. Der Entwurf des Aussührungsgesetzes für die Zwangsonleihe, für den wesentliche Einzelhei ten schon bei den interfraktionellen Besprechungen über das Mantelgssetz zinn Steuerkompromiß erörtert wurden, ist in diesen Tagen an das Reichskobinett gegangen, um dem Reichstag möglichst bald nach seinem Wiederzusammentreten wieder vorgelcgt werden zu können. Einige Blätter teilen aus den für dos Ausführungsgesetz ausqearbeiteten Borsnt- mürsen Einzelheiten mit, die »nssrs Wissens zum Teil über- holt sind, zum Teil überhaupt nicht zutreffest. Bis jetzt dürste fcststshen, daß als Grundlage der Veranlagung zur Zwangsanleihe das Vermögen der natürlichen und juri stischen Personen in Betracht kommt, di« gm 1. Mai 1923 oermag«n»steuerpfttchtig werden, kür die Ein- mit zuverlässigen Beamten besetzt tz>er den, die sich auf die neuen De^hiltnWe eingestellt haben- Das h-be er, d«r Minister, ge tan und werde es auch we i t« r tun. Weiter sÄ zur Veränderung der inneren Struktur des Staates hie Ujn» stellung der Verwaltung notwendig: sie werde vorbereitet. - Als drittes sei für diesen Zweck erforderlich, daß da« Äe- mcuchen die Selbstverwaltung gegeben werbe. Angesichts der Gssamtkago hab« die Regierung Mr keinen Anlaß, irgendeinen Ersten aiffzugeben, auf Mt Angehörige der Partei gestellt warben feien. Die Mehrheit non zwei Stimmen sei; sicher keine so lide Grundlage für die Regierung: doch sei dis Wfh?f' sung berechtigt, daß eine Landtagsneuwahl ein« st-rte so zialistische Mehrheit im Landtag bringen werde, wÄ Vie letzte Landtogswahl unter außerordentlich ungünstigen Umständen für die Arbeiterschaft stattyefuntpm hohy-,. qN» sofern hätte man in der Regierung also kefnen GryKd, sier Neuwahl aus dem Wege zu gehen: dafür bätst «ü»n politische Gründe. Über den Volksentscheid sagt« her Minister: Bis olle Vorarbeiten erledigt sind, vor Noochstker. svertzen wir wohl nicht zum Volksentscheid kommen. Dresden, 9 Mai. Reue Amtshauptlcuty. RegievtlNgs- rat Dr. Jungmann von der Amtshauptmannschaft Vorn- ist durch Beschluß des Gesamtministeriums zum Amtshaupt, mann non Bautzen und der Dresdner Stadtvernrbnetenbch> steher Kühn ist zum Amtshguptmonn von Großenhain ; er nannt worden. Zum Kreishauptmann von Themnitz War Ministeriakdft. Dr. Streit vorgesehen. Dr. Streft hat jedoch gebeten, aus Gründen pers. Natur von seinerErnennung -h- zufehen. Die Frage der Besetzung der Kreishauptm-ßn- schäft Chemnitz bleibt infolgedessen noch offen. — Acht-« Hauptmann Kühn ist Ziqorrenmacher. war dann sozialdechp- kratischer Parteisekretär für Ostsachsen, gehört« der Volks kammer als sozialdemokratischer Abgeordneter m, trat dann in das Ministerium Gradnauer als Minister des Innern ein und mußte bei dem Eintritt der Unabhänaigsn in di« Regierung diesen Posten an Lipinski abgeben- Gegenwär tig gehört Kühn dem sächsischen Landtag an and char seit Beginn dieses Jahres StodMerordnetenvorstehar von Dres den. — Die Ernennungen bewegen sich diesmal auf einer mittleren Linie, unter den drei neuen Amtsvorstöküffy be findet sich nur ein Sozialist. Die Forderung dar Tb«nWs«r Sozialisten aus Benisiinq des Stadtrats Maoktt« zum dar- : tigen .Kreishauptmann scheint man nicht erfüllen zu Vostäp. Dresden, 9 Mai. Der ,wette Todesfall ttonsgift. Wie noch erinnerlich, war vor kurtzim in Ästet» großen Dresdner Hotel am Hauptbahnhofe ein au-' MMm zugereister Kaukmann morgens in dem vorder durch -Wtn Kammerjäger desinfizierten Zimmer tot ayfch?fuichen »ar« b-n. Eft» äbvlicher Vorfall ereianote sich aw Gttwtj»« 1« schätzung wird der 31. Dezember 19L2. werden, wobai MG» scheinlich ein Betrag von 100 000 Mark von der BalöMtia mit Awangsanleihe von vornherein befreft fach wird. H^fa Freigrenze wird sich wahrscheinlich auf ein«. Million V«k erhöhen, wenn der Pflichtige in der Hauptfach« wir S«5d» kapital besitzt und im Johrp 19Z1 nicht mehr alp WtzÜY Mark Einkommen bezogen hat. Die VermögenSbetrKg- Ma der Freigrenze werden nach einem durchgest-ffeltim Ä-N voraussichtlich mit 2 bis 10 Prozent Mr Zeichnm Zwangsanleihe herangezogen werden, Um «nä n rasche Einzahlung der Zwangsanleiheb-träg« zu e° s" " . .,-.7 7^ Einschätzung ihres Vermögens zu Doröuszchch verpflichtet sein. Wenn der Betrag der endgültig «chl Awangsanleihe die Vorauszeichnung um mehr als ein DM» t«l übersteigt, soll neben der Awangsanleihe ein« fftsoMßw Abgabe erhaben werden, dia unwr Umständen Lw « W Ww ' zent ansteigen soll. Die Anleihe soll, wie es im MaiM-WG 1 vorgesehen ist, drei Jahre unoepzinslich bleiüen unst dMw W» einer mäßigen Verzinsung ausgestattet werd««, - Aus Sachsen. > Eine Rede Lhüuski». Am Freitag sprach der Minister des Innern einer styrk besuchten Parteiversammlung im -rotzan-GMW dss Zoologischen Gartens in Leipzig über: Di« WWEst Politik. - Die Revolution hat, so Führte der Minister äußere Kleid des S t aates verändert, abet nW stow innnere Struktur. Wollt« man diese vwÄnstat» so müsse die erste Arbeit di« sein, der Regierung wirWcha Dsrtrausnsleute zu geben, die sich dem DerwaltungsappD» rat eingliedern. Die Personalpolitik mülle also so awW- <- stellt werden, daß die entscheidenden Stellan ' ftÜe monatlich i_.^ 1S--, durch 2« Falle Höhe, iellungigebühr. Störung des Bl UnabhängigeZeitung für alle Stände in StMüstt Land. DtchtesteBerbrettungtnyllenDolksschtcht«!, , Hellagen: Sonntags-Unterhaltüngrblatt urch Landwirtsch-Mchg TstüM«' - Gefchästsstelle Bischofsch-rda, Altmartzt 15. -- Druck und Da»1gg« L« Buchdmckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Femsprechos OtzHsH ll.., , W«w-«a»to : wmt Dresden «». lös verbandOgtrotafie Bffchofswerda Kor Falle höherer Gewalt — Krieg oder sänWer irgend welcher - -- Pitriebes der Zeitung oder der Beförderung,einrich. t w«K Das hqbe er, d«r Mftristar, ge-