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.c Gottlob -v -er Mr da. Und es schien ihr, einarcher. ih Sachen die N s«sab-stte. ge-.i di?: in einer stillen, verschwiegenen Liebe, und stets hatte er ein heimliches Verlangen nach ihrem Anblick, nach ihrer Nähe. Er mußte, daß diese Liehe vermessen mar, mußte, daß ihr nie ErfMung werden konnte, wenn nickt ein Wunder geschah. Ein Wunder? Er seufzte. Es geschahen keine Wunder mehr. Oder doch? Pie Stille um ihn Her wurde plötzlich durch das Schnau- den eines Pferdes unterbrochen. Jusammenschreckend wandte sich Heinz zur Seite and sah unweit von sich den Kopf eines Pferdes zwischen den Püschen hsrvorragen. Das Pferd stand still- Heinz beugt« sich vor, um zu sehen, welchen Reiter es auf seinem Rücken trug, Und in seine Stirn stieg eine jähe Röte. Seine Augen erblickten Rose Ruhland. Sie saß in Gedanken versunken auf dem Rücken ihres Pferdes und blickte, chie er q? zuvor getan, verträumt auf den Waldquell. Ohne sich zu rühren blieb Heinz Andner stehen und sah sich einmal so recht pon Herzen satt an der lieblichen Erscheinung. Und sein heißes Empfinden schlug pn« eine Delle über ihn zusammen. Kie trunken hing sein Blick an der schlanken.Gestalt im schwarzen Reitkleid, an dem feinen, liehen Gesicht, aus dem hl« Augen fy sanft und gütig herausleuchteten. Wie zart und weiß ihr Antlitz war, wie glänzend sich die festqefloch. tenen dunklen Zöpfe unter dem kleinen Rsiihut an den fei nen Kopf anschmiegten. Wahrlich sie war wie geschaffen, ein Männerherz in Entzücken zu versetzen. Hatte sein Bück magnetische Kraft? Nach einer Weile wandte Ros« langsam, wie einem inneren Zwange folgend, ihr Gesicht nach der Stelle, wo er stand. Und ihre Augen trafen in hie seinen- Es war «in Moment, der über das Schicksal zweier Menschen «ntschich. Heinz war momentan nicht fähig sich zu rühren. Vi« gebannt hingen die beiden Augenpaare in- einarcher. So »evharrtq sie reglos — sie wußten beide nicht, wie lange. Endlich riß sich Rose au-i ihrer Versunkenheit auf, rückt« Hch im Sattel zurecht und lächelte ein verlorenes, hilf loses Lächeln. Pa wich auch von Häns Lindner der süße, lähmende Bonn und «inen Schritt vortretend, zog er seinen Strohhut und verbeugt« sich grüßend. Er erwartete, daß Rose nun stumm an ihm üoruberreiten würde. Aher sie ließ ihr Pferd im langsamen Schritt auf ihn zügehon und hiell es neben ihm an. „Sie hatten sich a,uch in den Zauber dieses reizendes Daldwmkels oertieft, Herr Lindner," sagte sie freundlich, ihr Herzklopfen zur Ruhe Zwingen-. Er verneigte sich. „So ist es, gnädiger Fräulein — es ist die schönste Stelle im ganzen Walde." Am andern Ufer. Original-Roman von H., Evurths - Mahler- (Abdruck ahne vorherige Vereinbarung nicht gestattet:) «13. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) HerzNopfcnd lugte sie noch einmal durch einen schmalen Lpalt dcr Vorhang« hinaus. Mer da mar dis Gestalt ver schwunden, nichts war mehr zu sehen. Käthe schalt sich selbst aus. „Ich sehe wohl Gespenster. Es muß ein Irrtum gewesen sein. Was sollte er,so spät hier drüben vor unserem Häus chen? Und wenn er es wirklich, char, dann mar es wohl nur ein Zufall, daß er hier stehen, blieb und herüberschaut«." So sagte sic sich, Um sich zu beruhigen. Der Tante sagte so- kein Wort non ihrer Beobachtung. Aber sie wurde einbe- 'lommen.es Gefühl nicht löSv Und sie lag. gegen ihre Ge wohnheit, lange mach und hatte ein unklares Gefühl der Furcht. " - ' .. Echt, als sie dann an Gert Ruhland dacht«, wurde chr freier zu Mute. Gottlob -v-sr Mr da. Und es schien ihr, als könne nun nicht? Schlimmes mehr auf den Werken ge schehen. ... „Wie gut, daß Heinz ihn damals gerettet hat", dachte st« roch. Dann schlief sie eiN4 Es war am nächsten Sonntag- Heinz Lindner machte allein einen Wo!dspaziorga-ng..Er hatte bis spät in dis Nacht l'inein an seiner Erfindung gearbeitet und nun war ihm her Ko> s. etwas eingenommen. Deshalb wollte er sich im Freien auslaufen, ehe er wieder an sein« Arbeit ging. Käthe hatte ihn nicht begleiten wollen, well st« an ihr«r Garderobe all«r- >ei in Ordnung zu bringen hatte. In der VkM kam sie nicht Lazu, und so benutzt» sie.ürmrer die Somckagvormittagy n,' ihren Nähereien. , ' Heinz ging also allein- Er «ar über die Brücke gegen- n den Werken und dem Ruhlandschen Park vorbei und '. dm Wach hinein- Die frische, klare Frühlingslust n wohl und vertrieb sein Kopfweh schnell- e.st eine Stunde mär er Lurch den Wald gegangen, alp einem idyllisch gelegenen Waldquell onlangte, der er mopsiges Gest«»' dahinplätschptte- - Fleckchen im garuen Walde. Ninas um die saftgrün« Däldwkeft, auf der allerlei Früh- Aus dtzm Gerichtssaal. * Peter Grupens Akuchi au» dem Gefängnis sand noch einmal eine eingehende Erörterung in der, Hirschberger Strafkammer. Dort wurde am Sonnabend gegen die des ^ Keg.-Rat Hnk Lr. l d-r Sitzung eins R«iheZu- Mp Zwecke de» Vereins oe- A M Wegeherstellun- "°er Gebiet 10 «O ^t «ei- iesamtkosten sind auf wer , . .„.Wen Gehißt soll der Hüben- weg von Sebnitz über den HyMchh nach Lichtenhain, einer der dortigen HauplzugangSwego zur Mchs. Schweiz, aysge- baut werden, während im GotGmbaer Bezirk der Fußweg nach dem Augustusberg M>«rMtz'14 NathÄfer) MH Agr- krrsbach und der interessante Wetz von Bod Gottleuba nqch Lienhof—Hellendorf au-gebsssert jperden' sollen. Dom Lan desverein Sächs. Heimätschittz OA» Beitrag kür Han Pflan- zengarten in Bad Schandhu ln Astsstcht gestellt würden. Die Rechnungen des Gesamtpereins- - und des Boots-Erneue- rungssonds wurden tichttg gesprochen und die SKchyungs- suhrer entlastet. Über -fe'Pom Verein unterhaltenen Bootsfahrten auf per pperen SHleuse bei Hinterhermsdorf berichtete Kqufpmnn Wachs. Pie Meder- eröffnung ist für den 18. Mai geplant. Der Reinertrag wird zum Besten der Wal-arbeiMMerstützungskasse in Hin- terhermsdorf und zu Weihnachtsäaben an Bedürftige im Vereinsgebiet verwandt. Dpi Vprjahr konnten Gr diese Zwecke rund 17 000 »fl verteilt Herden.-—- Per Hauptver sammlung im Herbst soll eine Erhöhung der MitglieVsbei- rrage vorgeschlagen werden. Oberlehrer Lutze-Mrd^sed- litz erstattete Bericht über lsi« Irgendwander»ngen und die Studenten- und Schükqrherbergen. 4 Herbergen wurden von Ortsgruppen uMrhMen. Die vvM Wiwin ist Mittelndorf bei Schandau nHt - gützründete Herberg« erfreute sich bereits eines guten Besuches.. Zum-Zwecke von Wieder herstellungen wurden mchpere B a u b e ih i l f e n bewilligt, so an die Ortsgruppe Krippen Wr die Schutzhütte'auf dem Kohlbornstein, an die Ortsgruppe Cunnersdorf, für die Ar beiten am Katzstein und Spitzstein und an di« Ortsgruppe Nosenthal-Schweizermühle für' di« Anlagen qm Bernhard - stein und Friedrich Auguststein. Der Neuerrichtung des be- launten Aussichtsgerüstes/ an der Babisnöuer Pappel stimmte man zu. Ebenso wurden auch Erneu«üngsarbesten am Gohrifchstein in Aussicht genommen. Der vom Vorsitzen den des Wegeausschusses Oberamtftraßenmsistsr Leinen- Königstein vorgelegte großzügige Plan einer umfassenden Erweiterung der farbigen W « g e b ezeichnu n g e n bis in die Pflege von Dresden und nach Meißen wurde in sei nen Grundzügen genehmigt. Dem nach langjähriger Tätig keit von der Leitung der Dereinsmuseums in Pirna zurück tretenden Studisnrot Prof. Bogel widmete der Vorsitzende warme Worte des Dankes. Wlf Antrag der Ortsgruppe Dresden beschloß man den Beitritt zum Schutzbund für die Grenz- und Ausländsdeutschen. Anstelle des gemeinsamen Ausflugs des Gesamtvereins füll am Sonntag, den HS. Juni eine gemeinsame Sonnwend.f«ier ayf dem Eöttäsr Spitzberg stattfinden. für hielt am Sonntag ich Versammlung ab- Der Lampe-Dresden gab z» P Wendungen für die «Mi könnt. Vom Ministerium aen im Sebnitzer und Hilfen bewilligt morde«, Die- 27 000 veranschlagt I«, qxsj er an re.iräumt über — — Lall Entzücken ließ er seine Augen umherfckweifqn. Dies »- 7I das schönste Fleckchen im s»rAen Wall»«. Ring- um die Ouelte iaa eine saftgrüne Daldwkese, auf der allerlei Früh- ! naebimnen blühten. Die Wiese war von den schönsten, berrNchstcn Luchen umsäumt, die man sich denken konnte. Feiertag-stille herrscht« im Wckde; nur die Vögel f«s- aen und zwitscherten in Heller Daseinsfrpu-e ihre Weder. Heinz lehnte sich an eins« Baumstamm und sah auf di« plätschernde Quells herab. Er kam ins Träumen. Sein« Sehnsucht slog zu Rose Ruhland mit einer Inbrunst die ihn nist körperlich schmerzt«. Lange schon schärte ihr sein Herz Kie Afterretchtsche» «roupWele». D« «rsthtumchä« Schmuck» Mgerchän inteManten Aufsatz tntnahchW Mr der „B. Z. am Mittag": Der unschätzbare Schmuck de« östervetchisch« Kotsechau- Ks, der Privateigentum des jedesmaligen Trägers der Krone war, ist da» Entzücken aller Besucher d« einstigen Schatzkammer in der Wiener Hofburg gewesen, di» die »ay Wachleuten untz Burggendarmen ängstlich behüteted Vitri nen aus respektvoller Entfernung ansehen durften, «ach jahrelanger Pause ist die Schatzkammer wieder geöffnet worden und ein Teil des Schmuckes ist in Dien wieder aus gestellt und zwar der Dell, den der verstorben« Kaiser Franz Joseph zum Staatseigentum erklärt hat. Der andere Teil, der in dieser Verfügung als Privateigentum der Krone atu gssprpchen würde, ist kurz vor Lüsbruch der Revolution von Vertrauten des Kaisers A-.A nach, der Schweiz ich Sicherheit gebracht worden. Das Schicksal de» Schmucke» tst recht wech selreich geworden. Ein Dell davon ist zerbrochen und die einzelnen Juwelen sind verkauft worden, um dl« Mit tel für den Aufenthalt der kaiserlichen Familie in -er Schweiz aüfzubringen; ein anderer Dell — allerdings ein recht klei ner — befindet sich heute in Prioatbesitz der Kaifertn-Vitwe Zita, und der größte Test mit den wertvollsten Stücken ist verschwunden, wahrscheinlich in alle Welt zerstreut, und bildet den Gegenstand «ine» Prozesse»,, dar sstzt statt- findet. ', Ws man notgedrungen an den verkauf der Kronjuwelen ging, hat man in der kaiserlichen Familie und deren Um gebung recht bittere Erfahrungen machen müssen. Viele der Stück« hoben, al» st« ihre» histosi- sehen Wertes entkleidet waren, und nur al» reine auf de» Markt geworfene Ware zu betrachten waren, lange nicht mehr den Geldwert besessen, den das große Publikum an- nahm und den zu ihrem Leidwesen auch di« Besitzer de» Schmuckes auch nicht annähernd erzielen konnten. Die größt« Enttäuschung hat eine» der berühmteste» Stücke bereitet, das im Katalog der Schatzkammer ala^Lie rosa Brillanten" bezeichnet wurde. Das war M Anhänger mit zwei Brillanten, di« in einem seltenen, sonst bei keinem Steine vorhandenen rysa Schbmner glänzten. W» nun der Schweizer Juwelier)! der diese Brillanten retntaen rollte, sich an die Arbeit machte, wurden zum maßlose» Er staunen aller Beteiligten aus diesen weltbekannten rosa EM» nen rsine weiße Brillanten. Der Schmuck der Jahrhunderte lang wqhlbehütet und scharf bewacht in der Vitrine gelegM hotte, u. in seiner Art des Schliffes auf die älteste Schleißt^ kunst hinwies, war künstlich gefärbt, aber niemals hatte je mand gewagt, die historischen rosa Diamanten auch nur an zuzweifeln, bis schließlich bei dem Reolisterwrgsverspch mit der kostbaren rasa Farbe, die sich im Spiritus auflöst«, auch die Glorie des Schmuckstückes schwand. Trotzdem wurde» die ehemals rosa Diamanten zu einem sehr anständige« Preise verkauft. Der Kaiser hat damals das^Eeld f^ diß Sie nickte lebhaft. „Das finde ich auch. Hier am Dach quell ist mein Li«b» lingsolatz umd ich suche ihn ost auf, zu Fuß« und zu Pferde« Sie haben freilich dazu nur an den Sonntage» Zeit. Artig, aber vollkommen ungezwungen stand « vor iHv, Sie sah auf seine kraftvoll schlanke Gestalt herab und freute sich, daß er so aut und vornehm aussah tn dem dunkelblaue» Sakkoanzug. Nichts an ihm verriet, daß er einer anderen Sphäre entstammte, als sie selbst. Das hatte st« schon oft beobachtet. Er sowohl wie auch sein« Schwester machten m den schlichtesten Kleidern einen vornehmen Eindruck. „Ich komme allerdings nur Sonntags in den DaL, gnädige» Fräulein." „Und heute sind Sie einmal nicht kn Gesellschaft Ihrer Schwester? Sonst sehe ich Sie fast immer zrE- freu mich ihrer geschwisterlichen Harmonie." Er lächelte. „Meine Schwester ist auch mein liebster Kan . Sonntagvormlttags hat sie immer mit Nähereien zu tun und La muß ich allein gehen." „Nun, jedenfalls freue ich mich. Sie getroffen Z" — ich hab« Ihnen nämlich etwas zu sagen." Ueherrascht und fragend sah er zu chr auf. „Was könnte das sein, gnädiges Fräulein?" Sie sah lächelnd in sein« Augen. „Ich wollte Ihnen danken, noch nachträglich du daß Sie meinem Bruder Gert vor Jahren da» Leben ge rettet haben. Ich Hobe es erst vor ein paar Tagen erfahren." Seine Stirn rötete sich. Er sah »erlegen aus. „Gnädiges Fräulein, es ist mir peinlich, daß diese harm lose Iungenaefchicht« setzt noch zu einer großen Tat gestem pelt wird. Ich habe es langst vergessen." „Vie dursten es verqesten. aber nickt mein Bruder. Und nun wir es wissen, auch wir nicht. Darf ich Ihnen nicht danken?" « Er war verlegen, als sei er auf einer schlimmen Tat ertappt worden. „Bitte, beschämen Tie mich doch nickt. Es gibt nichts zu danken, ich habe wahrlich nichts Großes aetan." Ein leises Schelmenlächeln huschte über ihr reizendes Gesicht. „Meinem Bruder und uns gilt sein Leben als etwas Großes- Und so gern Sie Ibre Tat auch verkleinern möch ten, es gelingt Ihnen nickt. Sie Haden ihm das Leben ge rettet — mit Gekabr für Ihr eigenes Leben. ' ' 'n Sie so zornig aus?" Er zuckte fast unwillig die Achseln. (Forstekunq kolgt.) ist QusMLt. /Zite, uiulnseknilcke l.eöer?ecken ierier Art werden ciurck einsames Anstreicken damit wieder , wie neu. überall erkältllck. schMr Me -qmgl» die im ersten EwAxrs de dHn Grupen versprachen müssen/Gm nach « ein« Sätze in -a» «efitzarll» «r sqchek . Mich in den Besitz dieser Säg« gelang und Kade aksball» damit begonnen, nacht» «inen Gmerstob am Fxnster zu durchsägen. <We Grupqn dies« Arbeit beenoet yytte, s«i er itU-ie Zelse 58 im zweiten Mochperk «bracht Wochen und Me dort den Poigtländer, sowie -en Bohn und den Strafgefangenen Bullik aks Zellengenossen gehabt. In der Zell« Nr. 58 habe sich herausgestelll, daß die Säge durch df« Acheit am Fenstevgitter der Zelle SO vWg unbrauchbar geworden war. Grupen Hoche daher Tischpiesser, in dessen Besitz er. sich gfssgentlich seiner Selbstbeköstigung gesetzt hatte, gezähnt nachdem «r die. dmi Mitgefangenen in ssinsn Fluchtplan eingewsiht hatt«, sich bald wi^er an di« Arbeit chn Fenstergitter gemacht. Als eines Abends der die Nacht als Wachthabender bestellte diensthabeiche Gefängnis beamte Mungo sich bei ihnen Bücher zum Lei«« geholt hatte, sagte Grupen: „Das kühnen wir fein aüsnützen." Es wurde festgestellt, Laß ein Eisenstab, anscheinend von einem Flucht, versuch eines anderen Gefangenen her, besckBügt war unh dann -jirch ein« eiserne Klammer neue Festigkeit erhalten hatte. Mit dem gezähnten Mester löste Gruven die Nieten der Klammer, worauf ös ein Leichtes war, den schadhaften Stob zur Seite zu biegen. In der Nacht zum 24. Februar wurde dann der Ausbruch bewerkstelligt. Dor Gericht er- klärten die Angeklagten, derart unter Grupens Einfluß ge- standen zu haben, daß, sie sich über die Folgen ihrer Hand lungsweise gar nicht klar gewesen seien- Das Urteil lautete auf die gesetzlich zulässige Mindeststrafe von se sechs Mona ten Gefängnis. Der erbetene Strafouftchib wurde nicht be, chilligt. -"> i Neues aus aller Wett. 7^- Der Mstlioyenravb in Neu stlodow Jetzt ist es ge lungen, die Diebin, die am Donnerstag auf einem Schloß gut i» Neü-Kkadöw Juwelen und Brillanten im Werte von 4 bis 5 Millionen entwenddte, zu fasten. Die Diebin hatte bald nach dem Diebstahl das Sckkoßgut verlassen und war nach Berlin gefahren. Dort blieb sie mebrere Taae bei einem Portier in der Potsdamer Straße. Als der Portier den Aufruf in Sachen des MillronenÄiebstahls las, machte er so- fort Anzeige bei der Kriminalpolizei. Mehreren Beamten gelang es am Montag abend, die Diebin, deren wirklicher Name Therese B ree. ist, festzunehmen. Ein großer Test der gestohlenen Juwelen und Brillanten ist den Bestohlenen wie der zurückerstattet worden. Wenn man in Vien einem Bettler hundert Kronen schenkt. Wir lesen im „N. W-T ": Seit Jahren ist in der Kärntner Straße ein einbeiniger Bettler zu sehen. Er ist kern Kriegsirwalide, sondern hat vor mehreren Jahren durch einen Betriebsunfall «in Bein verloren und bringt sich seit dem als Professionsbettler durchs Leben. Er gehört zu jenen Bettlertypen, die i» Ausübung ihres „Gewerbes" ganz und gar nicht höflich auftreten. Dieser Tage gab dem Bettler ein Passant in der Kärittner Straße «ine Hundertkronennote. .»fall, daß cr hier sichen. Web und herüüerschaute." igen. Der Tant« sagt« Aber sie wurde einbe- , Gefühl nicht la?> Pnd sie log. gegen ihr« Ge- MM L UllW bekamst ge- >a wichttge »rstand. ««II chäftlgunz o. rf145c- orf176. >amcn im eren scin, l, um sich mit Bild, >ten. iten. * »» »a«K. 81« vkr: !s». Vor»1»n«t. «Mk dMIii, tehend. nzchen. i, mit ihren i. Uns noch nd herzlich «80 Uhr »Hof «- orstand.