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Herberg, erpfarrei Nr ist zr Jahres 4<^ährigt berge gc >er event i auf di« lung fest st konnte berge in die Zah> gehalten r großer wird, zu e armen t der 5( estern ir die vor en wird um ge h hinter- , war c° rh dieser chaftlich« r (Dres. ewür.ztev res Bild zeigte Tierwelt Ernäh- inleitend >«n des niederen so stehen d zweck- s Ncch- hochent- ge der üh zwei Ab. r baM. die SmLnMHS. ck-aaen, wie wir die« bei Fischen (Seepferd- Rotationsdruck und Verlag von Friedrich May, verantwortlicher Schriftleiter Max Niederer, sämtlich in Bischofswerda, s ^UWUW«W»»M«WVWWWWW»d>. elyklp vuulrit.Str. 24-28. VÄ. 118. Qaxei' von Llekt^vRnoto^sn kür^ nnÄ L^an^^vL^tselAnIt. kurz gemeldet, am 1. Mai der Staotsbahn Lübbenau- des Derr« „Lima Math« lagerung des Deckgebirge» gleise auf etwa 50 Meter unterbrochen. Der Personenverkehr wir» durch Umsteigen aufvechtdchalten, während die aus dem Senftenberger Kohlenrevier kommenden und noch Bersin be stimmten TüterMe unter Benutzung der Kottbus—Großen- Hainer Eisenbahnstrecke über Konbus geleitet werden« Un fälle haben sich bei dieser Rutschung nicht ereignet« Die Wiederherstellungsarbeiten sind sofort in Angriff genommen. Es ist zu erwarten, daß der normale Betrieb der Eisenbahn strecke in 10 bis 14 Tagen wieder ausgenommen werden kann. In dem Gruben- und Britettfchbrik-Betrieb des Wer kes Mnna Mathilde" tritt eine Verminderung der Produk tion nicht ein. Zittau, 4. Mai. ver große Schadenbrand in der hiesigen SozietStsbrauerei, über den wir gestern berichteten, ist durch zwei Schutknaben verursacht worden. Die Kriminal. Polizei hat festgestellt, daß zwei Knaben, vom denen der «ine seinem in der Brauerei beschäftigten Vater Ellen getragen hatte, sich während der Mittagspause in einem Schuppen aufgehalten und — Zigaretten geraucht haben soll, wo bei das in dem Schuppen untergebrachte Preßstroh auf ir- gendwelche Weise Feuer sing. Die Knaben suchten zwar den entstehenden Brand zu ersticken, als sie aber sahen, daß ihnen dies nicht, möglich sei, liefen sie vor Schrecken davon, so daß sich der Brand weiterverbreiten konnte, eh« er von anderer Seite bemerkt wurde. Zittau. 4. Mai. vor Erregung gestorben. Ein hiesiger Tischlermeister hatte auf dem hiesigen Amtsgericht zu tun: er soll sich dort zu sehr erregt haben, denn plötzlich überfiel ihn ein Unwohlsein, so daß er zu Boden sank. Als sich sein Zustand nicht besserte, brachte man ihn in das städtische Kran kenhaus, wo der rüstige 47sährige Mann gegen Abend an den Folgen eines Schlaganfalles verschied. welchem sich 4 Läufer beteittaten. Als Erster lief Karl Hell- mantz-Reustadt mit 7H2 Mn. durch» Ziel, 2. Paul Leh- mann-Ringenhain mit 8,15 Min., 8. Arthur Otto, Sportklm, Neukirch mit 8,1S Min., als letzter Neumann-Bischofswerda« Um 10 Uh- traten sich Sportklub Neukirch H. und Sportabt. Sugendoerein Putztau I. im Kranzwettspiel gegenüber. Len Siegespreis tonnte Neukirch mit 2 : 0 für sich erringen, Nachmittags ^L8 Uhr standen sich nach heftigem Gewitter, guß Neukirch 1. Jgd und Handelsschule Bautzen 1« Sgd. ge genüber. Den Kranz errang Neukirch 1« Jgd, mit 4 : 0« Um 4 Uhr standen sich zwei schwere Gegner gegenüber: Sportklub Neukirch l. und F.E. „Melweiß" Rammenau 1„ letztere war durch Bischofswerdaer Spieler verstärkt. Da» Spiel blieb unentschieden, innerhalb 20 Minuten Spielver längerung konnte in der 8. Minute Neukirchs Rechtsaußen Hartmann durch einen Torschuß den Sieg für seine blau- g-lben Farben erringen. Der Kampf wurde erbittert ge führt bis ans Ende. Mit dem Siegerkranz rückte die Neu- kircher Elf geschlossen in die „Deutsche Eiche". Ein flotter Ball hielt die Mitglieder und Sportfreunde noch lange bei- sommen. Für Unterhaltung sorgten heitere Borträge von Walter Werner und seinen Helfern, sowie Kurt Prenzel- Putzkau. Möge der Sportklub Neukirch weiter blühen und gedeihen und sich noch viele Freunde und Gönner erwerben« rung- Die «inf«hste Art, ten, besteht in dem Mstsi den Wassertieren beim G« . .... chen), Amphibien (Geburtshelfer, und Wabenkröte, Beutel und Kehlfröschen), bei den Landtieren betzn Beuteltier und Faultier sehen. Bei den zahllosen Formen, die noch der Gier ablag« sterben, wie bei den Insekten, werden die Gier an sol- chen Orten untergebracht, wo Nahrung und Schutz ausrei chend gegeben sind: im Boden (Heuschrecke), im Innern der Früchte uiü> Blätter (Apfelwickler, Haselnußbohrer), in den Rissen der Rinde, im Holz (Borkenkäfer), in Aas (Totengrä ber) und Dung (heiliger Pillendreher), in lebenden Tieren (Schlupfwespen), in Pflanzenteilen (Äallinsekten, Trichter wickler), in kunstvollen Erdbauten, mit Honig und Blüten staub oder Insekten (einzeln lebende Bienen und Wespen). Bei höheren Dieven, die in voller Körpertraft nach der Her vorbringung der Brut am Leben blerben, erstreckt sich die Sorge auch auf Wartung und Erziehung (Tintenfisch, Bitter- ling, Stichling), ferner Anlegen sicherer Verstecke im Boden (das Heer der kleinen Grabtiere, Mauümirf, Biber, Schna beltier); Nestbau und Pflege der Nachkommenschaft sehen wir bei den staatenbildenden Insekten (Bienen, Ameisen, Termi tenbauten), den nestbauenden Säugern (Hasel- und Zwerg maus) und den Vögeln. Eine Dogelart, die australischen Großfußhühner, brütet ihre Eier nicht mit eigener Körper wärme, sondern mittels der Gärungswärme faulenden Lau bes aus. — Der zweistündige Vortrag fand das größte In teresse der Zuhörer und zahlreicher Beifall wurde am Schlüsse gespendet. Herr Studiendirektor Dr. Stößner gab in sei nen Worten des Dankes an den Redner der Erwartung Aus druck, Herrn Prof. Dr. Neumann später wieder einmal hier Höven zu dürfen. Den Wunsch „Auf Wiedersehen" richte er aber auch an die Hörerschaft, Henn nächsten Mittwoch, abends 8 Ilhr, wolle das Seminar in einem Schauturnen in der Seminarturnhalle einen Ausschnitt aus dem Turnbe triebe des Seminars geben. Hoffentlich werde auch diese Veranstaltung ebenso zahlreich besucht. —* Der Bezirksobstbau-Verein Bischofswerda und Um gegend hält Freitag,- den 5. d. M., abends 8 Uhr in der Aula der hiesigen Bürgerschlüc einen Lichtbilder-Vortraq Uber.Obstbau (Behandlung des Baumes von der Pflanzulm bis zur Obsternte usw.) ab. Her Vortrag ist für die Öfters lichkeit bestimmt, so daß auch Nichtmitglieder daran teilnet men können. Zur Deckung der Unkosten wird 1 -ll Eintritt erhoben. —* Gestohlen wurden in der Nacht zum Donnerstag aus verschiedenen Grundstücken der äußeren Neustädter Straße 1 Hahn und 12 Hühner. Die Diebe haben die Schuppen bez. Ställe erbrochen und die Hühner an Ort und Stelle abgeschlachtet. Der auf die Spür gesetzte Polizeihund führte zweimal einen gleichen Weg nach Weickersdorf, wo sich die Spur dann im Walde verlief. Die Ermittlungen sind im Gange, einige Personen werden verdächtigt. —* Die Maul- und Klauenseuche im Freistaat Sachsen ist am 30. April in 87 Gemeinden und 108 Gehöften amtlich festgestellt worden gegen 68 Gemeinden und 83 Gehöfte am 31. März 1922. Rammenau, 4. Mai. Der Vberlausitzer Bezirk für Ra tional-Stenographie hielt am vergangenen Sonntag sein diesjähriges Wettschreiben in unserem Orte ab. Die Ge meinde hatte 150.— zur Beschaffung von Preisen be ¬ willigt mit der Bestimmung, daß hiervon 50.— dem besten Schreiber des Rammenauer Vereins zufallen sollen. Es wurden durchweg recht gute Arbeiten abgeliefert und erhielten Preise: Abt. 40 Silben (Anfänger) 1. Preise: Osk. Petz old, Rich. Boden, Kurt Bardoux und Bruno Kluge, Rammenau; Abt. 50 Silben: 1. Preis Willn Kahle, Schönbrunn; Abt. 60 Silben: 1. Preise Oskar Biesold, Vruno Fichte, Nr. 22, und Erwin Gnauck, sämtlich in Rammenau. Letzterer begann mit dem Unter richt im Januar d. I. Abt. 70 Silben 1. Preis: Paul Hein- rich, Rammenau. Auch dieser begann mit dem Unterricht im Januar d. I. Abt. 80 Silben: 1. Preise Max Gneuß, Schönbrunn, Richard Miethe und Alfred Mager, Rammenau: Abt. 120 Silben: 1. Preise Kurt Gebauer, Bischofswerda, Paul Gneuß, Schönbrunn, Bruno Schölzel, Rammenau und Valentin Gebauer, Bi schosswerda; Abt. 140 Silben: 1. Preise Erwin Kluge und Erwin Petz old, Rammenau; Abt. 230 Silben: 1. Preis Bruno Fichte, Rammenau. Da letzterer auf den Preis verzichtete, fallen die von der Gemeinde gestifteten 50.— für den besten Schreiber des Vereins Rammenau Herrn Erwin Kluge zu. Mögen diese schönen Erfolge den Ver- ! Letzte Drahtmeldungen. Sitzung des Reichskabinetts. Berlin. 4. Mai. (Drahtb.) In der gestrigen Sitzung des Reichskabinetts erstattete Dr. Hermes Bericht über die sein Ressort betreffenden Arbeiten in Genua. Im Anschluß daran empfing er die Parteiführer. Abreise der deutschen Sachverständigen von Genua. Berlin, 4. Mai. (Drahtb.) Der „Deutschen Allg. Ztg." zufolge hat ein Teil der deutschen Sachverständigen Genua bereits verlassen. Ein Teil der deutschen Delegation, wahr scheinlich auch der Reichswirtschaftsminister und die Mehr zahl der Sachverständigen, werden noch im Laufe dieser Woche nach Deutschland zurückkehren. Voraussichtlich wer den dann nur der Reichskanzler und Dr. Rathenau mit einer kleinen Zahl von Referenten und technischen Hilfsper sonen in Genua zurückbkeiben. Morgen werden 20 Mitglie der der deutschen Delegation die Konferenzstadt verlassen. Präsident harding für die Anerkennung Rußlands. London, 4. Mai. (Drahtb.) Manchester Guardian be richtet aus Newyork: Es verlautet, daß.Präsident Harding im amerikanischen Kabinettsrat die Anerkennung Rußlands gefordert hat. Staatssekretär Hughes habe jedoch wider sprochen. Hoover sei jetzt zu der Ansicht gekommen, daß Rußland anerkannt werden müsse und zwar infolge der übereinstimmenden Berichte der Vertreter des amerikani schen Hilfswerkes in Rußland, die die tatsächliche Umbildung des Wirtschaftsregimes Hervorheben. Verhaftung eine» elsässischen Sozialistenführers in München. München, 4. Mai. (Drahtb.) Der elsässische Soziali stenführer Crurnbach ist hier vermutlich wegen Vergehens gegen die Einreiseverordnung verhaftet worden. Er hatte bei der Maifeier gesprochen. Arbeilergussperrungen in England. London, 4. Mai. (Drahtb.) Die Blätter melden, daß heute die Aussperrung ter Mitglieder der 47 Maschinenar beiterverbände außerhalb des Vereinigten Maschinenarbei terverbandes beginnt und daß damit die Zahl der Erwerbs losen um 800 000 Mann vermehrt wird. Handel-steil. Dresdner Schlachtviehmarkt am 3. Mai. Auftrieb: 1. Rinder: s.) 108 Ochsen, d) 222 Dullen, c-) 305 Kalben und Kühe, 2. 1380 Kälber, 3. 367 Schafe, 4 1828 Schweine. — Preise in Mark für Lebend- und Schlachtgewicht, a) Ochsen: 1. vollfleischige, ausgemästete höchsten Schlqchtwertes bis zu 6 Jahren 2300—2450, 4200 bis 4450, 2. Mge, fleischige, nicht ausgemästete, ältere aus gemästete 2000—2200, 3850—4200, 3. mäßig genährte junge, gut genährte ältere 1500—1700, 3200—3625, 4. ge ring genährte jeden Alters 1000—1200, 2500—3000, b) Bullen: 1. vollfleischige, ausgewachsene höchsten Schlacht wertes 2300—2400, 4000—4125, 2. vollfleifchige jüngere 1900—2100, 3475—3800, 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 1500—1700, 2900—3250, 4. gering ge nährte 1000—1200, 2225—2650, c) Kalben u. Kühe: 1. voll fleischige ausgemästete Kalben höchsten Schlachtwertes 2300 bis 2450, 4200—4450, 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 2000—2200, 3850 bis 4200, 3. ältere ausgemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 1500—1700, 3350—3775, 4, Mtt ' genährte Kühe und mäßig genährte Kalben 1200—1400, 3000—3350, 5. mäßig und gering genährte Kühe urch ge- ' ring genährte Kalben 800—1100, 2350—3000, Kälber: 1, Doppellender —, 2. beste Mast- und Saugkälber 2100 bi» 2200, 3400—3500, 3. mittlere Mast- und gute Saugkälber 1700—1900, 2850—3175, 4. geringe Kälber 1200—1500, 2200 bis 2725. Schafe: 1. Mastlämmer und jünger« Mast hammel 2000 bis 2200, 4000—4400, 2. ältere Masthmnmel 1500—1700, 3350—3775, 3. mäßig genährte Hammel mä> Schafe (Merzschafe) 800—1300, 2125—3350. Schweine: 1. vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis 1^ Jahr 2800—2900, 3600—3725. 2. Fett- schweine 3000—3100, 3750—3875, 3. fleischig« 2500—2700, 3350—3600, 4. gering entwickelte 2000—220», 2375—3150, 5. Sauen und Eber 2300—2800, 3075—3725, — Tendenz: Rinder, Kälber, Schafe und Schweine schlecht. Erhöhung der Zementprelse. Durch eine Bekanntmachung des Reichskommissars für Zement werden die Zementhöchst preise ab 2. Mai um 2600 Mark für 10 000 Kilogramm Ze ment erhöht, und zwar gleichmäßig für Lieferungen an pri vate Zementabnehmer und für direkte Staatslieferungen in den Gebieten des Norddeutschen, des Rheinisch-Westfälischen und des Süddeutschen Zementverbandes. Demnach betragen die Zementpreise in Norddeutschland für private Lieferungen fortan 13 803 Al. Amtliche Devisenkurse vom 3. Mai: Ein Dollar Al 304,11; 100 Tschechenkronen Al 594,25; 100 holländische GuDen Al 11735,30. a u r- S r* für Gendarmrrie-Nrubauten Arnsdorf sucht Baumeister Krmath, Langebrück. Zu melden beim Maurerpolier Kühne. ktMPIÄM MWWMMIWUIMIWWWttüt dl« beste« durch dl« ««tomatische vrstmg, leichte« Ga«g «>d S»t« E»tr*h»««g. Fvll. .i LMU K Iltz-ttuimim -Eu' Neiem. «MM, SlllMl- Brvsänsr 8tnw»v 6V »Ir. - L» Rüditelod l. i Ivi. 347. Isl. 347. As ZllWM Ir. N" (gesetzlich geschützt). Dir neue verbesserte Zahnpflege auf wissenschaftlicher Grundlage nach Zahnarzt Dr. P. Bahr. Erhält die Zähne gesund u. blendend weiß. In Bischofswerda: Drogerie Schneider. In Demitz-Thumitz: Apotheke SN. I. Lchnlz«; Drogerie Johanne» Weine«. Die Zeitungsanzeige inmamnumnnmlluiiiuimiiiiiiniiiniiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiuuumnnmii IMIllMMUMIUIMllMIIUIMIIIIIIIIIIINIIIIUIIINIIIIIIIIIIIIIIlUUUUlNMoo ist bei den hohen Portokosten das billigste und zuver lässigste Mittel, einem kleineren od. größeren Kreise Ws etwas mitzuteilen. Da der „Sächsische Erzähler" in jedem Hause in Stadt und Land gelesen wird, erfüllt jede Ankündigung bestimmt ihren Zweck.